Vorstellung der „Freien Energie“
von Prof. Claus Turtur
Im Oktober und November hielt der renommierte Freie-Energie-Forscher Professor Claus Turtur zwei Vorträge in Deutschland, um Menschen über die Freie Energie aufzuklären. Ein Vortrag fand am 27. Oktober in Hamburg und der andere am 17. November in Oberhausen (NRW) statt. Zu beiden – übrigens kostenlosen – Vorträgen hatte die spirituelle Partei „Die Violetten“ eingeladen, die die Förderung der Freien Energie in ihrem Programm hat. Beide Vorträge waren bis auf den letzten Platz besetzt, denn immer mehr Menschen interessieren sich für neue Energieformen, die unabhängig vom alten System funktionieren. Dass die Freie Energie oder auch Raumenergie-Technik, wie sie Prof. Turtur entwickelt hat, funktioniert, zeigte er auf seinem Vortrag in Hamburg, während in Oberhausen leider ein Teil fehlte, mit der er seinen EMDR-Konverter in Gang hätte bringen können. Jeder Anwesende konnte sich jedoch seine Versuchsanordnung ansehen und ihm Fragen dazu stellen. In seinem Vortrag beschrieb Turtur weniger die physikalischen Details, sondern ging vielmehr auf die Raumenergie an sich ein und erklärte dabei einige Grundbegriffe. Auch zeigte er anhand von Diagrammen die Dynamik, die der Raumenergie innewohnt. Zum Schluss ging er noch auf den Stand der Technik ein. Trotzdem es zahlreiche Bastler gibt, die selbst Geräte entwickelt haben, die Freie Energie erzeugen, findet noch immer keine Vernetzung statt. Zudem fehlt allen Erfindern das nötige Geld, um Prototypen zur Serienreife zu bringen. Versucht man es über offizielle Stellen, stößt man auf taube Ohren. So verwies Turtur, der im Ausland – vor allem in den USA und in Brasilien – als die Kompetenz im Hinblick auf Freie Energie gilt, auch auf die Website www.direktzurkanzlerin.de, auf der trotz Nachweise, dass die Raumenergie-Technik funktioniert, von der Physikerin Angela Merkel beharrlich betont wird, es gäbe keine Nachweise dafür. Prof. Turtur erzählte auch, dass Siegmar Gabriel einmal in sein Forschungslabor an der Hochschule Wolfenbüttel kam und statt ihn nach dem neuesten Stand der Energietechnik zu fragen, ihm einen zweiminütigen Vortrag über den Unsinn der Freien Energie hielt. Eine Frechheit sondergleichen, denn Professor Turtur ist es vor einigen Jahren nicht nur gelungen, die Raumenergie an sich nachzuweisen, sondern auch, sie in nutzbare klassische mechanische Energie umzuwandeln, und das mit allgemein akzeptierter wissenschaftlicher Methodik! Dabei zapft er die Nullpunkt-Energie des Quantenvakuums an.
Dass er selbst keinen Prototypen bauen kann, liegt daran, dass seine Arbeit an der Fachhochschule ihn sehr in Anspruch nimmt und er sich in seiner spärlichen Freizeit mit seiner Erfindung auseinandersetzt, Vorträge hält und alle Interessierten informiert. Insgesamt steckt Deutschland aber noch in den Kinderschuhen, was die Freie Energie betrifft, auch wenn es zahlreiche Einzelpersonen gibt, die Geräte entwickelt haben und sie auch für sich selbst verwenden. Einzig der politische (Un)Wille verhindert, dass die Freie Energie gefördert wird. Die Bundesregierung wäre jedoch angesichts der Ausgaben für ein neues Energiekonzept mit Bau neuer Leitungen, beraten, neue Antworten bei Forschern wie Professor Turtur zu suchen als bei den Lobbyisten der Atom- und Kohle-Industrie. (S. Kreth, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 84)