Lichtprojekt:

Das Herz von Deutschland heilen

 

Europaweite Meditation am 22. September 2012

Als ich im Juni (zur Sommersonnenwende) bei den Externsteinen war (siehe meinen Bericht in „Lichtsprache“ Nr. 83), habe ich bei einer Meditation erfahren, dass dort das künftige Herz von Deutschland ist, und dass die Externsteine, die vor allem durch den Missbrauch in der Nazi-Zeit sehr gelitten haben, einer Heilung bedürfen. Zusammen mit zwei weiteren aus unserer Gruppe beschlossen wir, dass es Zeit ist, dort eine Heilungsmeditation abzuhalten, und das möglichst bald. Alle drei bekamen wir die Eingebung, zu einem bestimmten Datum zu meditieren.

In den USA ist es Lichtarbeitern gelungen, mit einer einzigartigen vernetzten Meditation die dortigen Leylines von dunklen Energien zu befreien. Diese waren besetzt von den dunklen Energien der Reptiloiden. Dazu haben sich entlang der Kraftlinien Menschen zur Meditation versammelt und gemeinsam zu einem bestimmten Zeitpunkt Licht in die Leylines geschickt. Diese Meditation war so kraftvoll, dass es den Lichtarbeitern gelungen ist, die Kraftlinien zu reinigen. So etwas ist auch bei uns möglich.

Nachdem wir im Juli in Stonehenge mit einer Gruppe eine äußerst erfolgreiche Meditation abgehalten haben (in der neuen „Lichtsprache“ habe ich darüber ebenfalls berichtet), in der wir nicht nur in Stonehenge Licht aufbauten, sondern auch von Avebury aus in die Leylines gingen, plante ich das Projekt bei den Externsteinen weiter. Da die Externsteine Ausgangspunkt für die geomantische Struktur eines Dreiecks sind, das energetisch mit den Kanarischen Inseln und Ägypten verbunden ist, entstand der Plan, eine Großmeditation zu veranstalten, bei der drei Kerngruppen an den Eckpunkten des Dreiecks meditieren, während sich zeitgleich entlang des Dreiecks Menschen und Gruppen positionieren, um Licht in das Dreieck zu schicken.

Die drei Eckpunkte waren die Externsteine, die Kanarischen Inseln und Ägypten. Auf den Kanaren geht es um die atlantische Energie, die der Heilung bedarf, in Gizeh ist es die nachatlantische Epoche, und in Deutschland das Herz von Deutschland. Zugleich wurden mit dieser Meditation zwei Kontinente verbunden und derFrieden gefördert, gerade was den Nahen Osten betrifft. Das Dreieck, durch das wir Licht schickten, sollte eine Reinigung herbeiführen und die Erde stabilisieren. Unser Planet braucht diese Stabilität, denn diese entscheidet darüber, ob wir holprig oder sanft durch die nächsten entscheidenden Wandelmonate kommen. Das Projekt wurde von der Weißen Bruderschaft/den Außerirdischen in seiner Wichtigkeit bestätigt, wobei wir auch erfuhren, dass es bereits seit April geplant war und wir diesen Ruf empfangen hatten.

Am 22. September fand diese europaweite Meditation statt. Zeitgleich meditierten auch weltweit Menschen für den Frieden. Außerdem fand an diesem Wochenende ein Konziltreffen der Weißen Bruderschaft (der Extraterrestrischen) in Peru statt.
Punkt 19 Uhr fingen an den Eckpunkten und an vielen Orten entlang des Dreiecks Menschen an zu meditieren und schickten Licht in die Kraftlinien. Die Meditation dauerte 47 Minuten und bestand aus drei Phasen. In der ersten Phase ging es darum, das Herz zu öffnen und die Schwingung der Liebe aufzubauen. In der zweiten Phase wurde Licht aufgebaut und in das Dreieck geschickt, und in der dritten Phase wurde visualisiert - eine bessere Welt, Frieden usw.

Ich selbst war zu den Externsteinen gereist, wo wir mit 70 Menschen (erwartet hatten wir nur 40) meditierten. Es war eine sehr kraftvolle Meditation, die große Unterstützung von außerirdischer Seite hatte. An den Externsteinen gab es im Anschluss eine weitere Meditation, durch die das Licht von venusischen Kräften verstärkt ins Dreieck geschickt wurde. Bis nach Mitternacht gingen das Halten des Lichts und eine letzte Meditation weiter. Eine kleinere Gruppe aus Spanien war extra nach Teneriffa gereist, um von dort das Licht zu halten. Und einige wenige Menschen hatten sich in der Umgebung von Gizeh positioniert oder aus der Entfernung in Gizeh eingeklinkt, um von dort Licht in das Dreieck zu senden. Und schließlich waren da noch die vielen Orte entlang des Dreiecks und der Zwischenlinien, von denen aus Menschen mitmeditierten. Dazu gehörten beispielsweise Trier, Siegen, Koblenz, Bamberg, Nürnberg, Neumarkt, Mühldorf am Inn, Forchheim, Kassel, München, Freiburg im Breisgau, Michelnau, Aschaffenburg, Salzburg, Luxemburg, Lugano, Alicante, Sardinien, Lanzarote, Gran Canaria und Metz. Wo es niemanden gab (Griechenland, Algerien), projizierten Meditierende sich dorthin. Etliche machten auch von anderen Orten aus mit und unterstützten die Meditation tatkräftig. So bekamen wir Assistenz aus Hamburg, Buchholz, Kiel, Tostedt, Berlin, Bornheim, Warlow, Lippstadt, Minden, Erlangen, Sinsheim, Karlsruhe, Schweinfurt, Coburg und vielen anderen Orten, wo sich Menschen in Gruppen versammelten oder einzeln zuhause meditierten. Auch vom Untersberg aus machte jemand mit. Und auch in der Türkei, in Spanien, Kanada und in Peru waren Menschen, die sich aus der Ferne einklinkten.

Die Meditation war ein voller Erfolg, wie wir später erfuhren. Es waren schätzungsweise mindestens 2000 Menschen, die teilgenommen haben bzw. mit dem Projekt verbunden waren. Laut der ersten Berichte, die die Gruppen gesendet haben, war es eine beglückende Erfahrung, die viel Frieden und Glückseligkeit erzeugte. Obwohl es zunächst nicht leicht war, Licht in das Dreieck zu senden, weil vor allem der rechte Teil und die Externsteine sowie Ägypten blockiert waren, floss später immer mehr Energie, und schließlich öffnete es sich und die Kraftlinien und die drei Eckpunkte erstrahlten. Das Licht floss dann durch das Dreieck und versorgte auch die Linien dazwischen. Die Gruppen in Tübingen und Bad König berichteten von einer Harmonie, die sich einstellte. Die Nürnberg-Gruppe berichtete von friedvoller Ruhe. Frieden empfanden auch wir, als wir auf der Heimfahrt von den Externsteinen waren. Am Himmel über den Externsteinen zeigte sich während der Meditation in den Wolken ein Dreieck! Und in Karlsruhe öffnete sich über der meditierenden Gruppe ein blaues Himmelsrund, obwohl der Himmel voller Wolken hing. Ich habe auch noch erfahren, dass Außerirdische bei den Externsteinen vor Ort anwesend waren. Außerdem, so eine Messung (Danke an Timo!), stieg die Energie an den Externsteinen stark an, was an den hohen Bovis-Einheiten feststellbar war.
Viele Dankesmails erreichten mich. Und ich bin mir sicher, dass wir mit dieser Meditation viel, sehr viel, erreicht haben.

Ein ausführlicher Bericht mit Fotos wird in der nächsten "Lichtsprache" erscheinen (Nr. 84, Erscheinungsdatum: 1.12.2012)

Dies sind die beiden Flyer, die für das Projekt über zahlreiche Internet-Verteiler verschickt wurden:

Flyer Herz von Deutschland.pdf
PDF-Dokument [187.8 KB]
Europaweite Meditation 22.9.2012.pdf
PDF-Dokument [133.2 KB]
Sonnen- und Geomagnetische Aktivität table

>
Status
Status
 
From n3kl.org

 

Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht