Chemtrails-News

Am 25. August wurde ein weltweiter Demonstrationsmarsch gegen das stattfindende Geo-Engineering veranstaltet. In Städten wie Lissabon, Mailand, Helsinki, Paris, Alexandria, den Haag, Genf, London, Brüssel, Glasgow, Perth, Melbourne, Ontario, L.A., New York. Dallas, Washington und vielen anderen Orten gingen Menschen auf die Straße. Auch in Berlin protestierten massenweise Menschen, um sich gegen die Chemtrails auszusprechen, darunter auch Werner Altnickel, der die Diskussion um Chemtrails vor Jahren an die Öffentlichkeit gebracht hat. Dort offenbarte bei einer Kundgebung ein Sprecher, dass er mit einer Studie nachgewiesen hat, dass Pflanzen durch die ausgebrachten Chemikalien Schaden nehmen. Die Aluminium- und Strontiumpartikel seien optisch und elektrotechnisch sehr aktiv. Die Kristalle aus diesen Partikeln bewirken, wenn sie in Pflanzen eingebracht werden, eine Wechselwirkung mit der Lichtkommunikation der DNS, was zur Folge hat, dass der Zellteilungsimpuls unterbrochen oder gar unterbunden werde! Sie konnten nachweisen, dass mit dem, was die Pflanzen an Bariumkonzentration aufnehmen müssen, eine Rest-Sichtweite für Licht-Kommunikation von 1,2 Millimetern übrig bleibt, die Pflanze also kein Licht mehr aufnehmen kann.

Was in den Chemtrails enthalten ist, hat kürzlich ein Pilot aufgeschlüsselt und an die Öffentlichkeit gebracht. Demnach setzen sich die ausgesprühten Substanzen aus folgenden Stoffen zusammen:

Aluminiumoxid, Bariumoxid, Bakterien (wie Anthrax und Pneumokokken), 9 Chemikalien (darunter Acetylcholinchlorid), 26 Schwermetalle (wie Arsen, Gold, Blei, Quecksilber, Silber, Uran und Zink), 4 Schimmelpilzarten, 7 Viren, 2 Krebsarten, 2 Impfstoffe, Thorium, 2 Beruhigungsmittel und Salmonellen-Erreger.

Ein Amerikaner aus Nordkalifornien berichtete außerdem, dass er nach jahrlanger Beobachtung und Untersuchung der Chemtrails (in den USA), zu dem Schluss kommt, dass Geo-Engineering eine sehr große Gefahr für uns und die Umwelt darstellen. Auch er ließ Regenwasserproben in einem unabgängigen Labor untersuchen und fand Aluminium, Barium und weitere Metalle darin, und zwar in stetig steigenden Mengen.

Auf der Website der Bürgerinitiative „Sauberer Himmel e.V.“ erschien nun auch ein Artikel darüber, wie Greenpeace, die sich nach wie vor verleugnend gegenüber dem Thema Chemtrails verhalten, von Rockefeller finanziert werden. Zur Erinnerung: In Ausgabe Nr. 85 der „Lichtsprache“ (Seite 59 oder hier) berichtete ich von meinen Recherchen, was Greenpeace und seine heimlichen Spender betrifft, nachdem die Umweltschutzorganisation auch mir mit einem ablehnenden Brief auf meine Anfrage bezüglich der Chemtrails geantwortet hatte. Viele Menschen glauben noch immer, dass am Chemtrailing nichts dran sein kann, wenn Greenpeace nichts dagegen unternimmt, so heißt es auf www.sauberer-himmel.de. Denn immerhin handelt es sich um eine Umweltschutz-Organisation. Doch die meisten Spender wissen nicht, dass Greenpeace längst zum Spielball der Global Player geworden ist. Auch in dem Artikel von Sauberer-Himmel wird bestätigt, dass der Rockefeller Brothers Fund Greenpeace mit 150.000 Dollar darin unterstützt hat, „gegenwärtige und zukünftige Politikmacher in Bezug auf die globale Erwärmung zu unterrichten“. Es wundert daher nicht, dass die globale Erwärmung (die ja im übrigen auf einer Klimalüge beruht!) das Hauptthema von Greenpeace geworden ist. Auf der Seite http://www.rbf.org/grant/ 10866/greenpeace-fund-3 von Rockefeller kann es jeder nachlesen: In den Jahren 2003, 2005, 2006 und 2007 erhielt Greenpeace für verschiedenste Kampagnen Geld, zuletzt 2007 für das Thema Globale Erwärmung. Insgesamt belaufen sich die Spenden, die dort aufgeführt sind, allein vom Rockefeller Brothers Fund auf 475.000 Dollar. Die Abhängigkeit von solchen Spenden wird Greenpeace dazu gebracht haben, bis heute die Existenz der Chemtrails zu leugnen.

(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 88)

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