Der Wandel unseres Planeten:

Eine gewandelte Welt

 

Am 11.11.11 kam es zur vorletzten großen Portalöffnung des Transformationsprozesses der Erde. An die-sem Tag öffneten sich mehrere Portale der Erde, durch die kosmische Energie auf unseren Planeten einströmte, die uns so stark anhob, dass wir die Dimension wechselten.

Eines der Portale war in Luxor, Ägypten. Durch das Portal stieg Energie vom Zentrum der großen Pyramide im Inneren der Erde auf und ging über die vier Aufstiegsplaneten (Neptun, die Plejaden, Orion und Sirius) zur Quelle. Gleichzeitig strömte die Energie der Quelle zum Portal in Ägypten. Diese Energie verband – mit Hilfe von Lichtarbeitern vor Ort – die Erde mit dem intergalaktischen Gitter, was der Erde beim Aufstieg dienen sollte. Dabei war die Minute um 11.11 Uhr die Zeit, in der eine große Menge kosmische Energie auf die Erde kam, um die Frequenz auf unserem Planeten anzuheben. Viele Menschen in vielen Ländern sprachen um 11.11 Uhr das Visionsgebet von Diana Cooper ebenfalls aus, was half, die Energie derjenigen, die direkt vor Ort in Luxor waren, zu stärken. Andere meditierten auf ihre Weise, trafen sich in Gruppen und machten Zeremonien. Und viele berichteten, wie entrückt und wundervoll sie sich nach der kosmischen Minute gefühlt haben, und dass ein stilles, feierliches Gefühl entstanden ist, das einem die Gewissheit gab, dass sich etwas gewandelt hat. Laut Diana Cooper sind wir an diesem Tag alle eine Dimension angestiegen. Wer oder was in 3D war, ist auf 4D, und wer auf 4D war, ist auf 5D. Gemeint ist damit das Bewusstsein und die Schwingung. Laut Solara war der 11.11. ein massiver Neustart beispiellosen Ausmaßes. Nach ihren Beobachtungen trat um 11.11 Uhr ein riesiger energetischer Zylinder mit neuen Codes in den Planeten ein, was eine Welle von Veränderungen losstieß. 11:11:11 hat uns Menschen für das wahre Leben geöffnet, in dem wir vom Herzen her agieren und darauf vertrauen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und das Richtige zu tun. Es ist der Beginn eines Lebens in Liebe, Offenheit, Klarheit und Wahrhaftigkeit, wo dementsprechend das, was falsch und unwahr ist, demaskiert wird. Auch „Spielchen“ gehören jetzt der Vergangenheit an. Es lässt sich nichts mehr kontrollieren. Auch die Projektion der eigenen Themen oder Schatten auf andere ist nicht mehr angesagt. Der 11.11. war eine Geburt, und das Loslassen des Alten, das darauf folgte, brachte danach vieles schneller an die Oberfläche als früher. Mancher wurde in den Tagen danach krank (Erkältung, Halsschmerzen, Husten). Das 11:11:11-Tor ist aber nicht geschlossen, sondern bleibt noch bis zum 21.12.2012 offen. Ab dem 11.11. waren wir in der neuen Energie, welche auf die 3D-Welt prallte und es ab da schwieriger machte, dauernd in ihr zu verweilen. Es ist schwieriger auszuhalten, man gerät in Spannungen und muss aufpassen, sich nicht in ihr zu verfangen!


Wie steht es nun um uns und um die Erde nach der Anhebung? Viel wird behauptet, und vieles wird vermutet. Keiner kann wirklich sagen, wo wir stehen und wie der Stand des Wandels aussieht. Keiner kennt die ganze Wahrheit. Laut Inelia Benz (siehe auch den Artikel in „Lichtsprache“ Nr. 79 und den Text auf Seite 51 in dieser Ausgabe), ist die Erde fast durch mit dem Aufstiegsprozess. Wir Menschen müssen jetzt nur noch in die höhere Schwingung mitgehen, deren Zugang durch die letzte Toröffnung möglich ist. Jedoch werden materiell orientierte Menschen, die an der 3D-Welt haften, Leid erfahren, weil das Materielle Verluste erleiden wird. Je mehr man sich an die 3D-Welt bindet oder an ihr festhält, desto mehr Spannung, Isolation und Druck entstehen. Dagegen ist das Leben in 4D, 5D und höher etwas, wo Harmonie und Gleichklang herrschen und wo alles im Fluss ist. Eine andere Quelle behauptet, dass ein Teil der Menschheit (2 Mia. Menschen) aufgestiegen sind, während der Rest es nicht geschafft hätte und noch eine „Runde drehen“ muss, bevor die nächste Chance zum Aufstieg kommt. Diese Behauptung halte ich für falsch, denn das Portal steht noch das ganze Jahr über offen und gibt allen Menschen die Möglichkeit, sich zu verändern.


Was sich außerdem verändert hat: Laut Celia Fenn wurde ein Lichtweg vom Planeten Erde zu den höheren Dimensionen, zunächst zur 6. Dimension errichtet. Erzengel Michael nennt diesen Lichtpfad die „Regen-bogenbrücke“. Im August 2011 wurde sie erstmals im arktischen Gebiet von Nordnorwegen und Finnland etabliert, wo sich in Folge dessen Portale zur 6. Dimension öffneten. Am 11.11. wurden sie auch in Nordamerika und in Hawaii aktiviert, und im Dezember in Argentinien, Südafrika und Australien. In Südafrika, wo sich das Solarplexus-Chakra der Erde befindet, ist viel Angst gespeichert. Diese kann sich nun nach und nach auflösen. Dass die Arktis der erste Ort dieser Aktivierung war, ist als Vorbereitung zur Öffnung des Sternentorchakras gedacht, das sich dort befindet.


Evakuierung der Inneren Erde


Zwei Quellen haben es – unabhängig voneinander – berichtet: Im November gab es eine Evakuierung der Bewohner der Inneren Erde. Telos unter Mount Shasta, Posid unter Mato Grosso in Brasilien (Rest von Atlantis), Shonshe unter dem Himalaya, Rama unterhalb von Jaipur und Shingwa unter der Grenzregion zwischen China und der Mongolei wurden geräumt. Insgesamt etwa 5 bis 6 Millionen Erdinnenbewohner sind auf Raumschiffe umgesiedelt worden. Dies dient der Vorsorge, da bald Erdverschiebungen erwartet werden, bei denen es zu Beschädigungen im Agartha-Reich kommen kann. Wochenlang – bis in den Dezember hinein – flogen Schiffe ins Erdinnere.


Tatsächlich gab es bereits Erdveränderungen in mindestens einem Gebiet der Innenerde. Am 22. November ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 5,8 unter Mato Grosso in Brasilien! Im November kam es auch zu vermehrten UFO-Sichtungen über Kalifornien. Menschen berichteten laut des „Sacramento Bee vom 30.1.12, sie hätten eine verstärkte Ufo-Aktivität über Mount Shasta beobachtet. Vor allem die Sichtung vom 22. November über Oakland in der Nähe von San Francisco und Mount Shasta beeindruckte. Über mindestens drei Städten wurde von hunderten Augenzeugen ein Raumschiff gesehen und gefilmt. Sogar das Fernsehen berichtete darüber. Auch das chinesische TV berichtete von einer UFO-Sichtung vom 14. November über Jing Xian, das in der Nähe der Grenze zur Mongolei liegt.


Um den Zeitpunkt der partiellen Sonnenfinsternis am 25. November verstärkten sich Verletzungen. Auch Falsches kam an die Oberfläche. In Beziehungen zeigte sich in ein Umbruch hin zu einer neuen Ordnung der Verhältnisse.

Unterstützt durch die Energieanhebung vom 11.11. fanden jetzt die richtigen Menschen an den richtigen Orten zusammen oder begannen, an die richtigen Positionen vorzurücken, in denen sie bald auf die oder den richtigen Menschen treffen würden. Dies brachte einen Strom von Einsichten und Erkenntnissen, der vielen Menschen zugute kam und sie aus Altem befreite. Dagegen passierte auf der 3D-Ebene genau das Gegenteil: Es kam zu Spaltungen und Unruhen.

Diese Bündnis-, aber auch Spaltungs-Energie (je nachdem, ob man in 3- oder 5D war) hielt besonders bis zum 10./11./12. Dezember an, als es zu einer Totalen Mondfinsternis kam. Dabei ging es um die Weiterentwicklung der Gesellschaft durch Erkenntnisse und die Befreiung aus Altem, die nun wieder mehr Raum bekam, wenn man fünfdimensional dachte und lebte, während auf der 3D-Ebene mangelnde Einsicht und Stagnation vorherrschten.

Dem folgte eine Phase, in der sich auf 5D die Liebesschwingung auf dem Planeten verstärkte, während die 3D-Wirtschaft mehr und mehr unter Druck geriet. Auf der 3D-Ebene verstärkte sich auch eine gewisse kulturelle Völkermissstimmung und es kam zu schwierigen Spannungen, die wie Rückschritte anmuteten. Alte Fassaden fingen nun an, schneller einzubrechen, als wie sie aufgebaut werden können, was zu offenen Machtverrenkungen und der Entlarvung von Scheindemokratien führte.


Am 22. Dezember, dem Tag der Wintersonnenwende, fing die Erde in ihrem Inneren an zu vibrieren, um sich von innen zu schützen. Diese Vibration steigerte sich bis Ende Dezember. Die Erdinnenbewohner waren ja inzwischen nicht mehr da, so dass sie davon nicht beeinträchtigt wurden. Diese Vibration beinhaltete unter anderem auch ein Signal für uns: nämlich die Freiheit vom Sternenkarma. Viele von uns haben nicht nur Erden-, sondern auch Sternenkarma in sich getragen, das schwerer zu lösen ist als das Erdenkarma. Das Signal sollte uns daran erinnern, dass eine Erlösung dessen im Gange ist.


Am 27. Dezember wurden von den Erdbebenmessstationen weltweit seismische Ausschläge registriert, die mindestens eine Stunde lang anhielten. Die Stärke lag zwar nur bei Magnitude 2, aber sie wurden – neben den Erdbeben – weltweit gemessen! Einen Tag zuvor gab es einen kurzzeitigen extremen Schlag aufs Erdmagnetfeld, bei dem der Druck massiv erhöht wurde. Russland meldete Ende Dezember, seit einiger Zeit seismische Beben zu registrieren, die es aber mit dem Einsatz von HAARP in Verbindung brachte.


Dass unser galaktisches Bewusstsein auf den Prüfstand kam, besagte auch der Mayakalender (Dreamspell), denn am 28. Dezember begann der 13. kosmische Himmel und leitete die letzten 360 Tage der 8. galaktischen Unterwelt ein, die das ganze Jahr 2012 über wirken und uns dabei helfen, die Erkenntnisse und Inhalte, die uns seit 1999 zuteil wurden, zu verarbeiten, zu prüfen und deren Folgen notfalls zu korrigieren. Und auch durch Sheldon Nidle erfuhren wir, dass sich um den Jahreswechsel sämtliche hohen Räte der Plejaden und anderer Sternennationen trafen, um zu beraten, wie es weitergeht.


Zwischen Weihnachten und Ende des Jahres setzte dann eine kurze energetische Ruhepause ein, in der viele Körperfunktionen, Erinnerungen und Gehirnfunktionen ausgesetzt wurden, weil der Körper in einer Umwandlungsphase war. Das führte zu Gedächtnis- und Erinnerungsstörungen, Blackout im Gehirn und einem Bedürfnis, sich auszuruhen. Die Sensibilität war in dieser Zeit verstärkt, und ein extremes Loslassen fand statt. Viele schafften sich in dieser Zeit eine Auszeit oder beendeten Projekte.

Am 1. Januar öffnete sich ein Sternentor der Kristallinen Manifestation, das uns an das Wesen der Schöpfungsabläufe und an das Wirken der Heiligen Geometrie erinnerte. Seitdem strömt eine starke Energie auf die Erde und uns ein, die um das 10-fache kraftvoller ist als in den letzten Jahren. Damit sich diese Energie verfestigen kann, war die ungewöhnlich heftige Kältewelle notwendig, die wir daraufhin erlebten. Die Kälte fror die Energie sozusagen ein, bewahrte und verankerte sie in der Erde. Diese neue kraftvolle Energie, die uns seit Anfang des Jahres zur Verfügung steht, verwandelt vieles: Wahrheiten kommen ans Licht und die Gerechtigkeit hält vielerorts Einzug.


Das ist jedoch erst der Anfang. Es werden viele Rücktritte von Staatsmännern, Bankern usw. folgen, und es werden sehr viele neue Wahrheiten ans Licht kommen. Wir müssen nur abwarten; die Erde und die neue Energie sorgt schon dafür.

Seit November waren wir für etwas – eine Aufgabe, einen Dienst, ein Projekt oder einen Menschen – „angeschaltet“. Dazu hatte es einen emotionalen Funken oder Impuls gegeben, der dies in Gang gebracht hatte. Viele haben sich vielleicht gewundert, dass dieser Funke Anfang Januar plötzlich erlosch und alle emotionalen Empfindungen und Leidenschaften, die damit zusammenhingen, nicht mehr da waren, so als hätte jemand den Stecker gezogen. Dies hatte damit zu tun, dass sich seit dem 4. Januar eine Matrix geschlossen hat, die uns zuvor diesen Impuls oder Funken vermittelt hat. Der Dienst oder das Projekt war damit vorbei und fand zu einem Abschluss. Wer sich zuvor für etwas begeistert hatte, fühlte dies nicht mehr. Wer sich zu einem Menschen hingezogen gefühlt hatte, vermisste plötzlich dieses Gefühl. Wer zuvor emotional instabil war, wurde wieder stabil. Diese kurze Zeitspanne, in der wir Feuer und Flamme für etwas waren, diente dazu, uns bewusst zu machen, wo wir schon mal waren und im Vergleich zu erkennen, wo wir heute – in der neuen Energie – stehen. Ein Prozess, der uns in diesem Jahr noch mehrere Male passieren könnte.


An Neumond am 23./24. Januar, wo auch die 12. Aufstiegswelle im Mayakalender begann, zeigten sich alte Muster sehr deutlich, damit wir sie erkennen und verabschieden konnten. Unterdrückt man diesen Prozess oder verschiebt das Verkörpern des Neuen auf später, kommt es zu einem fast unerträglichen Stillstand und man unterbricht den Fluss des Lebens, während bei Umsetzung des Neuen ein Getragensein spürbar wird. In der Welt zeigten sich jetzt weitere Auflösungserscheinungen der alten Fassaden und Strukturen, während im individuellen Leben das Bedürfnis da war, auszumisten und aufzuräumen, entsprungen aus dem Wunsch nach Reinheit, Sauberkeit und Klarheit.


Ende Januar ging es erneut um einen Umbau des Körpers, diesmal in Bezug auf das Körperwasser. Körperflüssigkeiten konnten brennen, die Schweiß- und Sekretabsonderung (Schnupfen) konnte höher als sonst sein und Wunden bluteten länger und schlossen sich schlechter. Auch Knochenbeschwerden konnten vorkommen. Wichtig: genug trinken und sich viel bewegen, weil viel Blut durch das Herz ging, damit die neue Frequenz umgesetzt werden konnte. Deshalb litten einige in dieser Zeit und danach auch unter Herzbeschwerden.

Ende Januar verstärkten sich die Sonnenstürme, die auf das Erdmagnetfeld trafen und geomagnetische Stürme auslösten. Sie hatten einen großen Effekt auf das menschliche EM-Feld sowie auf das Dritte Auge (Stirnchakra). Dadurch konnte sich bei manchen Menschen die Wahrnehmung verändern. Türen zu anderen Dimensionen öffneten sich eventuell. Die Sonnenstürme konnten aber auch Desorientierung, Verwirrtheit und Schlafstörungen auslösen. Sie brachten auch hervor, was wir längst für erledigt hielten. Die Sonnenstürme werden sich in diesem Jahr verstärken und viel Bewegung ins Erdmagnetfeld und in unsere Energiefelder bringen.


Anfang Februar zeigten sich die dualen Kräfte von Licht und Schatten stärker denn je, um die Illusionen dieser Welt erkennen zu können. Diese großflächige Desillusionierung wird uns auch noch das ganze Jahr über begleiten, denn vieles, an das wir glaubten, wird sich als unwahr herausstellen, und etliche alte Vorstellungen müssen zu Grabe getragen werden. Dazu gehören auch Vorstellungen, die wir bisher vom Aufstieg hatten. Manches Konzept darüber, das lange von Channelmedien und Autoren aufrechterhalten wurde, könnte sich nun als Fehlinterpretation erweisen. Nicht weil uns jemand etwas vorgemacht hat, sondern weil wir es zuvor nicht besser verstanden haben. Das ganze Bild stand uns bisher nicht zur Verfügung.


Ansonsten ging es im Januar und Februar viel um die weitere Auflösung alter Strukturen. Es war ein gewisser Stillstand und eine Stagnation spürbar, was durch die Mühen innerhalb der alten Welt entstand, die immer wieder in Einklang mit dem Neuen gebracht werden mussten. Der Alltag konnte sich dabei als schwer und mühsam, der Kontakt mit anderen voller Missverständnisse angefühlt haben. Der Körper brauchte Ruhe, musste aber oft weiter im alten Alltag funktionieren, so dass die Zeit wieder einmal als beschleunigt wahrgenommen wurde. Es ging immer wieder um Loslassen und Vertrauen, jeden Tag von Neuem. Auch Seelenfamilien ordneten sich nochmal neu. Weitere Befindlichkeiten waren Gedächtnislücken (weil das Gehirn Erinnerungen löscht, die wir nicht mehr brauchen), intensive nächtliche Träume und veränderte Schlafmuster. Es war schwierig, Termine und Verabredungen einzuhalten, weil lineare Zeitbezüge instabil geworden sind, da sich die Linearität auflöst. Auch wurden weitere Seelenaspekte integriert, damit wir vollständig werden und zu mehr Klarheit und innerer Sicherheit kommen. Dies verringert auch die Notwendigkeit der Reflexion durch das Außen. All diese Befindlichkeiten und Entwicklungen gehen noch bis Ostern so weiter. Ab jetzt (März) bis zum Mai findet ausserdem eine Beschleunigung der Evolution statt. Zum Zeitpunkt der Sonnenfinsternis (20. Mai) betreten wir einen besonderen Zeitrahmen, der 18 Tage dauern wird (bis 6. Juni) und der einen letzten Abgleich darstellt, in der geprüft wird, wieviele Menschen nun ihrem Seelenplan folgen. Am 4. Juni findet die weibliche Ergänzung zur vorangegangenen Sonnenfinsternis statt: eine partielle Mondfinsternis, deren Qualität das Göttlich-Weibliche ausbalanciert.

Venustransit im Juni


Zwei Tage später findet das Venustransit statt, das Pendant zum Venustransit vom 8. Juni 2004. Das Zeitfenster, das seit damals offen war, schließt sich nun und das Göttlich-Weibliche verschmilzt mit dem Göttlich-Männlichen. Dies bringt die männlichen und weiblichen Energien in uns Menschen und im Kollektiv ins Gleichgewicht und beschleunigt dadurch den Aufstieg. Mit dem ersten Venustransit wurde die Energie der Zwillingsflammenbeziehung verankert und neu aktiviert. Beim nun stattfindenden zweiten Venustransit werden die Lichtcodierungen für eine neue Art von Partnerschaftsenergie für die neue Erde verankert: Eine Partnerschaft, die göttlich ausgerichtet ist und wo jeder der Partner unabhängig ist, in sich ruht und in der Lage ist, mit einem ebensolchen Menschen in eine heilige Partnerschaft zu kommen. In dieser herrschen Ausgewogenheit, Liebe, Respekt und Unterstützung vor. Daher werden in diesem Jahr einige ihre Beziehung beenden, um die eigene Energie so einzustellen, dass man fähig wird, eine solche Beziehung anzuziehen und eingehen zu können.

Die Energien für 2012


Was erwartet uns ansonsten in 2012? Abgesehen davon, dass dies keiner so genau voraussagen kann, ist es eine Tatsache, dass in diesem Jahr viele Umwandlungen geschehen, die vieles auf den Kopf stellen werden. Laut Solara geht in diesem Jahr die ganze Welt auf „Messers Schneide“ zwischen der alten Sichtweise und dem, was wirklich da ist, zwischen unserer früheren Persönlichkeit und dem, was wir wirklich sind sowie zwischen dem totalen Kollaps des Alten und der Geburt des Neuen. Wir werden viele Erfahrungen machen und viele Durchbrüche erleben. Alte Strukturen werden von den neuen Energien hinweggewaschen. Kollektive Angstwellen schwappen über den Planeten, und hier ist es immer wieder wichtig, nicht in die Angst zu gehen, sondern ins Herz und ins Vertrauen. Denn dann hebt es uns ins Auge des Sturms, wo Ruhe und Zentrierung herrschen, anstatt an den wirbelnden Rand. Wahrhaftigkeit zu leben ist ein sehr großes Thema dieses Jahres, weil es uns in die richtigen Situationen bringt. Die Macht des alten Systems geht zu Ende. Und auch die Möglichkeit der Bildung einer Weltregierung hat sich als Zeitfenster geschlossen. Viel wahrscheinlicher ist die Bildung von Gemeinschaften und Räten. Das Machtgleichgewicht verschiebt sich, wobei die westliche Welt verliert, während die östlichen Länder gewinnen.

Das Leben auf „Messers Schneide“ hört auf, wenn man in das eigene wahre Selbst gleitet. Dann fallen auch Stress, Anspannung, Druck und Unterdrückung von uns ab. Wir sind dann an den richtigen Positionen bei den richtigen Menschen. Wenn man auf diese Weise lebt, entsteht viel Kreativität und man gleitet sanft durch den Wandel, mit Stille, Mitgefühl und Ehrlichkeit. Dabei ist man in der Lage, alles, was um einen herum geschieht, zu beobachten, ohne in die Dramen, die dort stattfinden, hineingezogen zu werden.

Manchmal geraten wir laut Solara in Verzerrbänder, die eine Reflexion aus 11:11:11 sind und uns vorübergehend etwas spiegeln, z.B. in Form von Urteilen oder Angriffen. Tritt das ein, sollte man reflektieren, ob man was damit zu tun hat und es dann vorbeiziehen lassen. In diesem Jahr ist es wichtig, dem Herzen zu folgen, um das richtige Timing zu haben. Es wird auch Zeit, alle unfertigen Projekte abzuschließen, zusammen zu kommen, um neue Fähigkeiten zu erfassen, alle unnötigen Güter loszuwerden, eingrenzendes Verhalten und begrenzende Glaubenssätze aufzulösen und letzte unwahre Schichten des eigenen Selbstes abzustreifen.

Im Laufe des Jahres werden sich immer wieder Spalten zwischen den Welten öffnen, durch die wir in die neue Welt blicken können. Dabei werden die Einblicke immer länger werden. Viele werden zu ihren Ursprüngen (auch örtlich gesehen) zurückkehren, um im Vergleich zu heute die eigene Entwicklung besser wahrnehmen zu können. Wenn dabei hin und wieder alte Knöpfe gedrückt werden, können wir dies nutzen, um die Vergangenheit abzuschließen oder sie zu transformieren. Viele werden zu Orten und Beziehungen Lebewohl sagen oder Beziehungen auf komplett neue Ebenen heben, damit diese neu bestehen können. Das ganze Jahr wird sich so anfühlen, als ob wir auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke unterwegs sind.


Wird es zu mehr Katastrophen kommen? Wird es leichter werden? All das hängt vom Auge des Betrachters ab. Je nachdem, ob man in der Angstenergie oder im Vertrauen und in der Herzenergie ist, so zeigt sich einem auch das Außen. Findet irgendwo eine Umwälzung statt, das Unruhe und Chaos im Außen mit sich bringt, dann ist es stets die eigene Resonanz, ob man sich im Auge des Sturms aufhält oder an der Peripherie. Vieles muss sich umwandeln, und auch wenn einiges davon es schafft, dies auf transformatorische Weise zu machen, so wird es auch Situationen geben, in denen Zerstörung stattfindet. Doch es gibt einen Grund, warum es besser wird als schlechter. Folgende Gedankengänge stammen aus dem Blog von „Stenor“ (www.naturerscheinungen.stenor.de): Alles im Universum ist darauf ausgerichtet, in Harmonie zu schwingen und eine dementsprechende Schöpfung hervorzubringen, die Raum hat, zu wachsen und zu gedeihen. Es geht gar nicht anders. Was nicht in Harmonie mit dieser natürlichen kosmischen Ordnung schwingt, wird sich daran reiben und geht irgendwann zu Bruch. Und deshalb wird sich auch das Jahr der Umwandlung auf diese Weise zeigen. Wir müssen nichts weiter tun, als abzuwarten, bis die Strukturen, die sich gegen diese natürliche Schwingung wehren, wegfallen. Wer die Gewissheit im Herzen trägt, dass am Ende alles wieder in eine harmonische Schwingung übergeht, den berührt die momentane scheinbare Unruhe nicht.

 

© Susanne Sejana Kreth, gekürzte Fassung des Artikels in LICHTSPRACHE Nr. 81, Mrz./Apr./Mai 2012



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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht