Eine Gesellschaft ohne Geld
Nach dem Buch „Die Gesellschaft 2015“ von Christoph Fasching
Der Autor Christoph Fasching, auch „Botschafter des Lichts“ genannt, weil er Durchgaben aus der geistigen Welt erhält, hat in seinem ersten Buch „Die Gesellschaft 2015“ (das 2010 im Christa-Falk-Verlag erschienen ist) beschrieben, wie bald sich unsere Gesellschaft vom jetzt herrschenden Finanzsystem verabschieden wird. Obwohl sich viele dies noch vor einigen Jahren nicht vorstellen konnten, rückt der Gedanke, vielleicht schon bald in einer komplett geldlosen Gesellschaft zu leben, in immer realer werdende Gebiete unseres Alltags vor. Denn wir sehen täglich, wie uns die Medien Lügen über den künstlichen Erhalt des Finanzsystems auftischen, wie mit einem Rettungspaket nach dem anderen vergeblich versucht wird, den Zerfall des alten Systems aufzuhalten. Noch können wir alles, was wir zum Leben brauchen, bequem im Laden kaufen. Noch reichen wir der Kassiererin im Supermarkt unsere Scheine und Münzen oder unsere Kreditkarte, wenn wir Lebensmittel oder Haushaltsartikel besorgen. Dies könnte jedoch schon bald anders aussehen, wenn die Entwertung des Geldes immer offensichtlicher, die Dinge, die wir kaufen möchten, immer teurer werden, bis es schließlich zu dem kommt, was viele bereits ahnen oder in etlichen Internet-Foren prophezeit gesehen haben: dass es zu einem Crash kommt, dass der Euro fällt und man überlegt, die D-Mark wie-der einzuführen, dass Banken plötzlich schließen oder man lange anstehen muss, um sein Geld abzuheben. Und was geschieht dann? Was ist, wenn es tatsächlich so weit ist, dass die Fehler, die in unserem Geldsystem stecken, für jeden offenbar werden und das System zerfällt?
Müssen wir Angst davor haben, alles zu verlieren? Erwartet uns ein Mangelzustand wie bei der Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren? Nein. Da wir uns in einem Bewusstseinswandel befinden, geht der Zerfall des Geld- und Finanzsystems mit einer Befreiung denn mit einer Zerstörung einher, denn schon jetzt fühlen immer mehr Menschen, wie negativ behaftet Geld ist, und was es mit uns macht. Sie sehen, dass es Kummer bereitet, dass es viele gierig macht, dass dies wiederum die Realwirtschaft zerstört und Armut verursacht, ja, regelrecht die gesellschaftlichen und kulturellen Errungenschaften von Jahren oder gar Jahrhunderten zunichte macht und in der Folge sogar Umweltschäden entstehen. Immer mehr Menschen wünschen sich inzwischen eine Abkehr von der Leistungsgesellschaft, die uns in Hamsterräder zwingt, die sich immer schneller zu drehen scheinen. Sie wünschen sich, dass die Macht des Geldes aufgelöst wird und dass der Wohlstand wieder gerechter verteilt wird. Vielen ist der Zusammenhang zur Natur bereits klar, und dass die Natur, unsere Lebensgrundlagen verlieren wird, wenn es immer so weiter geht.
Christoph Fasching beschreibt in seinem Buch, dass der Wert, der dem Geld beigemessen wird, parallel zur Entwertung des Geldes im Bewusstsein abnehmen wird. Umso leichter fiele uns der Abschied vom Geld, wenn es soweit ist. Er wird möglicherweise sogar zu einem befreienden Akt, wenn man nicht gerade zu den Mächtigen und Reichen gehört, die sich an ihrem Geld festhalten.
Kurz bevor das Finanzsystem kollabiert, werden die Mächtigen versuchen, das System nochmal anzuheizen, was den Kollaps jedoch beschleunigt, so schreibt es der Autor in seinem Buch. Wenn das lang überzogene und aufgeblähte Finanzsystem schließlich kollabiert, bringt dies auch die Finanzmärkte und die Tätigkeit der Banken zum Stillstand. Rettungsmaßnahmen werden dann nichts mehr nützen. Die Mächtigen und Reichen, denen fast alles gehört, werden Angst bekommen, während die Menschheit, die viel zu lange in der Knechtschaft des Geldes gelebt hat (die es jahrzehntelang für normal gehalten hat), erleichtert aufatmen wird und wählen wird, künftig kein neues Finanzsystem mehr aufbauen zu wollen. Dies betreffe aber nicht nur das Finanzsystem, sondern das gesamte gesellschaftliche System, in dem wir leben, denn wir er-wachen gerade aus einem Schlaf und erkennen, wo wir nach falschen Spielregeln leben mussten, wo wir manipuliert wurden und wo uns falsche Tatsachen über das Leben und uns selbst aufgetischt wurden. Dazu kommt, dass wir mit zunehmender Bewusstheit merken, wo wir durch das System und seine Spielregeln an unserer natürlichen Entwicklung gehindert wurden.
Für den Übergang werde es Alternativen geben, und danach würde die Menschheit das Geld ganz abschaffen, so beschreibt es Christoph Fasching. Dabei fällt natürlich auch ein Großteil der Finanzverwaltung und der Buchhaltung weg. Es wird sich eine ganz neue Art von Zusammenarbeit entwickeln, die auf Freiwilligkeit basiert, wo jeder zum Gemeinwohl beiträgt, auch ohne Entlohnung, denn der Gewinn wird ganz woanders liegen. Aus einer Leistungsgesellschaft wird dann eine Gesellschaftsleistung, bei der kein Geld als Gegenleistung gefordert wird, so Fasching. Die Politiker, die bisher nichts anderes kannten als ihr Ego und ihre Macht zu leben, kehren zu ihren Familien zurück und leben ohne ihre bisherige machtvolle Stellung als Teil ihrer Gemeinde. Ein Rat entscheidet über die Verteilung der Ressourcen, die auf der Erde zurzeit aus Profitgier schonungslos ausgebeutet werden und inzwischen knapp geworden sind. Alles, was wir jetzt kaufen und mit Geld bezahlen, wird dann über Lager kostenlos verteilt. Luxus und Reichtum haben dann keine Bedeutung mehr. Und Produkte werden unter dem Gesichtspunkt der Naturverträglichkeit hergestellt. Die Vielfalt der Produkte, die wir jetzt noch von unzähligen Herstellern in den Regalen der Kaufhäuser und Supermärkte finden, hört übrigens auf, denn von allem wird es nur noch wenige Artikel, dafür aber in höchster Qualität, geben.
Im Übergang funktioniert ersteinmal vieles nicht mehr. Da Gehälter und Löhne nicht mehr ausbezahlt werden, bleiben die meisten Menschen zuhause und das meiste kommt ersteinmal zum Stillstand. Vorübergehend wird es Unruhen mit Hamsterkäufen, Plünderungen und Versorgungsengpässen (Lebensmittel, Energie) geben. Dies ist jedoch nur eine kurze Phase. Wie es dann weitergeht, entsteht erst durch die Orientierungslosigkeit der Menschen, denn in solchen Umbruchs- und Erneuerungszeiten öffnen wir Menschen uns für neue Ideen und werden kreativ. Sind die alten Führer abgesetzt, treten schnell neue Kräfte hervor, die das Wohl der Gemeinschaft verfolgen. Diese werden Räte bilden, die für eine neue Lebensmittelverteilung und die Wiederherstellung der Energie sorgen. Schließlich wird der Bevölkerung verkündet, dass es Zeit für eine neue Gesellschaftsform ohne Geld ist, weil viele in dieser Übergangszeit gemerkt haben, wie leicht der Austausch von Gütern und Dienstleistungen ohne Geld zu machen ist. Diese neue geldlose Gesellschaft wird sich nach und nach entwickeln. Sehr bald wird das Leben wieder in Gang kommen, wird es Lebensmittel geben und werden die Produktionen wieder anlaufen – nur eben ganz ohne Geld!
Kreativer denn je
Die neue Gesellschaft wird ohne Geld produktiv sein, wobei alle Menschen kreativ sein werden und gleichzeitig zum Wohle aller arbeiten werden, freiwillig und ohne ein Gehalt in Form von Geld dafür zu bekommen. Es herrscht ein neuer Arbeitsbegriff, bei dem die Menschen Arbeit nicht mehr als etwas Zwingendes erleben, das dazu dient, Geld für den Lebensunterhalt und die Miete zu verdienen, sondern wo Arbeit der Entwicklung und Vervollständigung der Menschheit und der eigenen Seele dient. Dazu gehört auch, dass jeder etwas beiträgt und das mit anderen teilt, was er anbietet, ob das nun ein Handwerk, eine Dienstleistung oder Wissen ist. Dies tut er gerne, weil er genau die Tätigkeit macht, die seinen Gaben und seinem Seelenplan entsprechen. Arbeit wird dann automatisch nicht mehr als etwas Unangenehmes oder Schweres empfunden, sondern als etwas Erfüllendes. Unternehmer werden umdenken müssen, denn es geht nicht mehr um Umsatzmachen und Gewinne, sondern darum, etwas zu erschaffen und dafür Mitarbeiter zu gewinnen, die dieselbe Vision verfolgen. Niemand ist mehr gezwungen, zu arbeiten, sondern hat die Möglichkeit, etwas für sich zu tun, eine Zeitlang gar nichts zu machen, zu reisen oder nur wenige Stunden etwas zum Wohle der Region zu tun, das getan werden muss, um die Gesellschaft zu erhalten. Viele Tätigkeiten und Berufe fallen weg, wie Verwaltungsarbeiten, Banker, Finanzbeamter, Steuerberater oder Makler. So genannte niedere Arbeiten wie z.B. die Müllentsorgung, wird von jenen erbracht, denen es ein Anliegen ist, z.B. dafür zu sorgen, dass die Straßen seiner Stadt sauber sind. Jeder arbeitet auch weniger Stunden als jetzt. Die Versorgung mit allem, was man zum Leben braucht, erfolgt, auch wenn man nichts tut. Alles geschieht freiwillig und bedingungslos. Und jeder wird feststellen, dass er – nach einer anfänglichen Auszeit, die sich ganz gewiss jeder nehmen wird – gerne etwas tut, was ihm entspricht und sich freut, kreativ sein zu können.
Auch das Lernen wird völlig anders vonstatten gehen. Schulen werden auf individuelles Lernen umstellen, das außerdem spielerisch sein wird. Die Lehrer werden ältere weise Menschen sein. Vor allem die Gaben der Schüler werden gefördert. Ein Bewertungssystem (Zensuren) gibt es nicht mehr. Viel Anbindung an die Natur gibt es beim Unterricht, der oft auch draußen abgehalten wird. Es werden neue Fächer hinzukommen wie Ernährung, spirituelle Entwicklung, Umgang mit anderen und mit der Natur. Wissen und Informationen stehen allen zur Verfügung. In dieser neuen Gesellschaft wird es laut Christoph Fasching auch eine frei für jeden zugängliche Innovationsbörse geben, an der sich jeder beteiligen und seine Ideen einbringen kann. Später entsteht ein weltweit offener Think-Tank, von dem jeder profitiert. Dies wird uns in ein neues Technologie-Zeitalter katapultieren.
Technologischer Quantensprung
Technologisch wird es laut Christoph Fasching zu einem Quantensprung kommen. Es werden neue Antriebe entwickelt, die erneuerbare Energien nutzen. Die Forschung wird enorm vorankommen, weil die Wissenschaftler nicht mehr aus zu geringem Budget oder aus Profitgier der Konzerne daran gehindert werden, ihre Innovationen voranzutreiben und bekanntzumachen. Zurückgehaltene Erfindungen werden öffentlich und können endlich genutzt werden. Dadurch wird die Menschheit schnell die 200 Jahre, die wir technologisch unserer eigenen Entwicklung hinterherhinken, aufholen! Dazu gehört auch ein neues Energiesystem, bei dem wir Energie aus der Sonne und aus Kristallen beziehen werden. Auf diese Weise wird die Menschheit ihr Energieproblem lösen! Auch neue Kommunikationstechnologien werden entwickelt. Zunächst wird es noch beim Fernsehen und beim Internet und Telefon bleiben, dann aber werden rasch neue Kommunikationseinrichtungen entwickelt, welche die alten nach und nach ersetzen. Diese sind in der Lage, alle Informationen noch schneller in alle Ecken der Welt zu transportieren. Dies kommt bereits in den nächsten Jahren in Gang, so Fasching. Diese Form von Internet wird dann ein freies System sein, ohne den Ärger, den wir jetzt mit Computerviren, Schadprogrammen, Überwachung, Werbung und Spam haben, ganz zu schweigen von der GEZ-Gebühr!
Ein neues Miteinander
Geprägt wird die neue Gesellschaft von einem neuen Miteinander, bei der gegenseitige Wertschätzung gelebt wird. Statt in Single-Haushalten leben wir Menschen dann in Mehrgenerationen-Häusern zusammen. Statt die alten Menschen ins Pflege- oder Altersheim abzuschieben, wird deren Erfahrung und Weisheit wieder geschätzt werden. Gefängnisse wird es ebenso wenig geben wie Kriminalität, weil die Auflösung des Geldes und das neue Bewusstsein sowie das Gefühl, versorgt zu sein, es unnötig machen, anderen etwas wegzunehmen. Weil keiner mehr Angst haben muss, dass bei ihm eingebrochen wird, kann man auch irgendwann das Abschließen der Haustüren sein lassen. Gewalt kommt so gut wie nicht mehr vor, wodurch sich auch die Arbeit der Polizei und anderer Sicherheitskräfte verändert. Eine Ausnahme bildet eine Hilfstruppe, die zum Einsatz kommt, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird. Kirchen und Religionen werden weiterhin geachtet, aber der Glaube wird nicht mehr so praktiziert wie früher.
Die neue Wertschätzung zeigt sich auch im Umgang mit Ressourcen, die anders verteilt werden, so dass jeder Mensch genug zum Leben hat. Denn wie sagte schon Paulo Coelho: Die Erde bringt genug hervor, um die Bedürfnisse aller zu stillen, nicht aber die Gier. So werden neue Umweltschutzstandards eingeführt, die auf einem neuen Umweltbewusstsein gründen. Der Anbau von Nahrungsmitteln wird rein biologisch sein. Die Massentierhaltung findet zu einem Ende, wodurch man erheblich weniger Ackerflächen einbüsst, die man nun wieder für den Nahrungsmittelanbau verwenden kann. Auch Wald wird es dann wieder mehr geben, weil die Abholzung von Wäldern aufhört und viele Weideflächen zurückgeführt werden können. Alles wird regional angebaut, produziert und verteilt. Und wenn eine Region in der Welt weniger an Ressourcen hat als eine andere, wird diese durch den Überschuss der anderen Region ausgeglichen. Wenn dann die Ausbeutung der Ressourcen der Erde ein Ende hat, wird der Erde zurückgegeben, was ihr entnommen wurde. Gebiete, wo zuvor Öl oder Kohle gefördert wurde, werden aufgegeben, so dass die Erde Zeit und Ruhe hat, die Narbe schließen und heilen zu können und die Natur sich erholt.
Außerdem findet eine Abkehr von künstlich erzeugten Nahrungsmitteln statt, wodurch sehr viele Produkte wegfallen, weil sie keiner mehr kauft. Bio wird selbst-verständlich, ebenso wie neue Ernährungsgewohnheiten, zu denen auch die vegetarische und die vegane Ernährungsweise sowie die Lichtnahrung gehören. Durch die höhere Schwingung fallen Resonanzen zu bestimmten Krankheiten weg, z.B. die von Viren und Bakterien verursachten. Auch die sogenannten Zivilisationskrankheiten werden weniger, da wir alle gesünder und stressfreier leben und durch den Wegfall des Arbeitszwanges und der Geldnot nichts mehr unterdrücken müssen. Es findet eine Wiedererweckung der Naturheilverfahren und der ganzheitlichen Medizin statt, während eine gänzliche Abkehr von der Pharmaindustrie geschieht. Gleichzeitig werden neue Heilmethoden entdeckt.
Gänzlich neue Gesellschaft
Auch das Transportsystem wird sich verändern; Autos brauchen wir später nicht mehr. Viele werden auch nach einer gewissen Entwicklung mit ihrem Lichtkörper reisen. Schon bald nach dem Zusammenbruch des Geldes wird zunächst der Transport weniger, weil das, was produziert wird, in der Region verbleibt. Auch gereist wird zunächst weniger. Der Berufsverkehr wird sich drastisch reduzieren, weil sich jeder nun auf seine Region und seine dortige Tätigkeit konzentriert. Durch den Rückgang der Transporte und Reisen sinkt der Ölverbrauch, bis wir schließlich ganz auf das Öl und seine Förderung verzichten. Die Ölgesellschaften werden sich noch eine Zeitlang dagegen wehren, doch wenn es ersteinmal kein Geld für Öl mehr gibt, wird deren Interesse am Ölabbau schnell verschwinden. Dies kann laut Christoph Fasching innerhalb von fünf Jahren nach der Abschaffung des Geldes erreicht werden. Für das, was heute aus Öl hergestellt wird und auf das nicht verzichtet werden kann, werden Alternativen gefunden und ausgebaut. Auch der Abbau von anderen Bodenschätzen wird weniger und irgendwann ganz eingestellt.
Das Verkehrssystem wird sich radikal erneuern, da auch hier alles aufs Teilen und auf die Gemeinschaft ausgerichtet wird. Öffentliche Verkehrsmittel werden zunächst mehr genutzt, während der Individualverkehr dramatisch abnimmt, vor allem der Berufs- und Güterverkehr. Dadurch wird es leiser und ruhiger auf den Straßen. Da Autos mit Verbrennungsmotor ohne Öl nicht fahren können, wird alles nach und nach auf umweltfreundliche Antriebe umgestellt. Trotzdem wird nicht jeder ein Auto haben, da ein dichtes Netz von Carsharing-Systemen dafür sorgt, dass jeder von A nach B kommen kann. Die Fahrzeuge stehen an jeder Ecke und jeder kann sie kostenlos nutzen. Auch Transporter samt Fahrer stehen jedem zur Verfügung, der etwas transportieren oder umziehen möchte. Weil niemand mehr hetzen muss, wird der Verkehr stressfreier. Dadurch geschehen auch sehr viel weniger Unfälle. Dazu beitragen tut auch das neue Bewusstsein, welches das Verantwortungsgefühl für die Mitmenschen anhebt. Bahn und Flugzeuge für weitere Strecken gibt es zunächst noch, aber durch technologische Quantensprünge, die schnell erfolgen, werden sie von anderen Verkehrsmitteln abgelöst. Reisen nehmen später wieder zu, denn wenn jedem erstmal klar wird, dass er kostenlos überallhin reisen kann, wird ein regelrechter Reiseboom einsetzen. Urlaube sind dann kostenlos, nur buchen muss man weiterhin rechtzeitig. Viele Menschen werden sich die Welt ansehen wollen, vielleicht weil sie es zum ersten Mal können! Doch das höhere Bewusstsein bringt auch mehr Verantwortungsgefühl mit sich, was die Menschen davon abhalten wird, nur noch Urlaub zu machen.
Die Grundlagen der neuen Welt kann Christoph Fasching in wenigen Sätzen zusammenfassen. Alles ist Eins und es ist genug für alle da. Alles gehört allen, und jeder hat das gleiche Recht darauf. Jeder ist uneingeschränkt frei. Dabei gilt der höchste Schutz der Natur, denn wir sind lediglich Gäste auf diesem Planeten. Es wird nur das produziert, was wirklich gebraucht wird. Und alles, was produziert wird, entsteht in der Region, wo man es braucht. Und schließlich: Statt menschlicher Gesetze gelten nur die kosmischen Gesetze. Politiker und Parteien wird es dann nicht mehr geben. Stattdessen gibt es Räte, die mit Weisheit entscheiden, und jede Region wird ihre eigenen Entscheidungen treffen, da alles regional – Anbau, Energieversorgung usw. – geschieht.
Dezember 2012:
Abschluss einer Entwicklung
Wir werden mit viel Freude und einem anderen Blick auf die Erderfahrungen in die neue Welt gehen. Alles löst sich in Wohlgefallen auf, vor allem die alten einschränkenden Lebensgewohnheiten. Christoph Fasching macht Mut damit. Und wann wird es soweit sein? Fasching, der seine Informationen aus der geistigen Welt bekommt, sagt, dass wir bis zum Jahr 2015 die wesentlichen Neuerungen erleben werden. Seit vielen Jahren sind wir ja bereits im Aufstiegsprozess. Dieser findet Ende 2012 zunächst zu seinem Abschluss, denn es wird der letzte Schub an kosmischer Energie sein, der die Schwingungsfrequenz der Erde und der Menschen anhebt und uns damit öffnet. Dann kommen wir an den Nullpunkt, an dem die alte Welt energetisch gesehen zum Stillstand kommt. Alles, was an diesem Tag passiert, ist Mutter Erde überlassen. Wir nehmen dann die letzte Ausfahrt von der viel zu schnellen Fahrt über die Autobahn der alten 3D-Welt. Wir werden die Energie spüren, die einfliesst. Dies wird einige Tage brauchen, damit die Energie ganz einströmt. Uns wird danach bewusst werden, dass sich was verändert hat. Es wird ein intensiveres Gefühl zur Erde sein, das dann entsteht. Das liegt auch daran, dass der Bewusstseinsanstieg Ende Dezember 2012 mit der Erschließung neuer Hirnareale einhergeht.
Erste Anzeichen für einen ersten Schritt in die neue Dimension wird dann eine neue Kooperation sein, wo Konflikte am Verhandlungstisch ausgetragen werden und das Soziale im Vordergrund steht. Ein anderer Umgang untereinander wird dort bereits erkennbar sein. Neue Führungspersönlichkeiten werden schließlich hervortreten, die dem Kampf ein Ende setzen und die Machtstrukturen in ihren jeweiligen Ländern verändern. Und auch eine friedliche Auflehnung gegen die Mächtigen und Reichen, die die Welt jetzt noch unterdrücken, wird kommen. Dies geschieht bereits, denn das Kollektiv befindet sich ja schon länger in einem neuen Bewusstsein. Wir sehen das an der Occupy-Bewegung oder daran, dass die „Piratenpartei“ in den Berliner Landtag eingezogen ist. Schließlich werden die Mächtigen, die immer noch versuchen, festzuhalten, einsehen, dass sie loslassen müssen. Sie werden dann die Macht auf die Gemeinschaft übertragen. Alle Werte fallen daraufhin der Gemeinschaft zu, auch Immobilien. Wenn sich die Verteilungs-Organisation gebildet hat, wird entschieden, wofür die Häuser, Maschinen, Fabriken etc. verwendet werden. Immer aber werden sie für die Gemeinschaft verwendet. Keiner muss jedoch Angst haben, so Christoph Fasching, seine Wohnung oder sein Haus zu verlieren, denn ersteinmal bleibt jeder dort, wo er ist, nur dass er keine Miete oder Raten mehr bezahlen muss. Durch das neue Bewusstsein, das die geldlose Gesellschaft erzeugt, entstehen ganz neue Gemeinschaften unter den Nachbarn, und alle fangen an, ihre Siedlungen und Wohnanlagen zu verschönern und so zu gestalten, wie sie es gerne möchten. Später entscheidet die Gemein-schaft/der Rat über Immobilien, die leerstehen, wie z.B. Autohäuser, Fabriken, Bankhäuser, Maklerbüros, Versicherungshäuser usw. Viele Büroflächen werden frei und können einem anderen Zweck zugeführt werden. Die Vergabe der Immobilien wird vom hohen Rat bestimmt, immer aber in Absprache mit den Bewohnern. Jeder kann auch umziehen, wenn er es möchte, und sich etwas anderes suchen. Wohnraum wird für alle da sein, weil so viele gewerbliche Immobilien frei werden. Neubauten sind nicht notwendig; im Gegenteil: viele Gebiete werden wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt, um der Natur wieder mehr Raum zu geben. Christoph Fasching schreibt hierzu, dass viel Bewegung in die Bevölkerung kommen werde, da sehr viele Menschen umziehen werden. Dies sowie die vermehrten Reisen, die der Mensch machen wird, wird den Austausch der Kulturen fördern. Mit der Zeit wird dann auch das Nationalitätsdenken aufhören, und eine Weltgemeinschaft wird sich formen. Weisenräte – zentrale wie auch regionale – werden statt bisheriger Regierungen und Parteien als Beschlussorgane fungieren – immer aber unter Berücksichtigung aller Ideen des Volkes. Geheimarchive und Geheimdienste wird es nicht mehr geben.
Der gesamte Artikel findet sich in LICHTSPRACHE Nr. 81