News zum Wandel 2013

 

Occupy-Aktivisten gründen Bank-Alternative

Was wäre, wenn sich die 99 Prozent der Bevölkerung, auf die sich die Occupy-Bewegung bezieht, von den herkömmlichen Banken abwenden würden, um denen Geld und Energie zu entziehen? Das wäre eine gute Sache, aber dafür bräuchte man eine Alternative, um weiterhin am Geldkreislauf teilhaben zu können. Darüber haben sich ein paar der Occupy-Aktivisten aus dem New Yorker Zucotti-Park Gedanken gemacht und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Gründung einer eigenen Bank der richtige Schritt wäre. Angeleitet von einem ehemaligen Diplomaten und mit Hilfe einiger Finanzexperten wurde kurzerhand eine Genossenschaftsbank gegründet, die als Geldkooperative eine moralische Alternative zur herkömmlichen Bank dienen soll. Die „Occupy Money Cooperative“ soll vor allem den Menschen Zugang zu einem Konto verschaffen, denen es vom profitorientierten Bankensystem verwehrt wird. Damit will die Kooperative auch dafür sorgen, dass die Bevölkerung wieder Kontrolle über die ausufernden Banken bekommt. Mittels einer Kontokarte, ähnlich einer EC-Karte, die über einen Kreditkartenanbieter läuft, kann der Kontoinhaber mit seinem Geld wirtschaften – aber nur über das, was er tatsächlich eingezahlt hat. Als Mitglied der Kooperative hat er auch das Recht, an Entscheidungen der Genossenschaft beteiligt zu sein. „Jeder kann bei uns Mitglied werden, jeder Teenie, jeder Rentner, sogar Bill Gates“, sagt Gründer Carne Ross. „Aber er bekommt nur eine Karte und damit auch nur eine Stimme.“ Für Ross gilt: Banken müssen gezwungen werden, erheblich mehr Kapital zu haben, als sie an Krediten verlieren können. Sie dürfen nicht die ganze Wirtschaft gefährden. Unter den Mitarbeitern der neuen Bank befindet sich auch ein ehemaliger Angestellter der Deutschen Bank, der sich mit dem Gebaren der Banken von heute nicht mehr identifizieren konnte. Ein wichtiger Aspekt für die Occupy-Bank ist die Aufklärung. Man will durch Transparenz aufklären, welche Haken Bankgeschäfte haben. Dies geschieht über die Website, außerdem werde man Vorträge halten.

Info: http://www.occupycooperative.com/

(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 88)

 

Klimalüge wird aufrechterhalten

Das Erdklima ist weiterhin kosmischen und solaren Einflüssen ausgesetzt, auch wenn die Politikdarsteller auf der Erdenbühne immer noch versuchen, die CO2-Lüge aufrechtzuerhalten, indem Wissenschaftler gekauft und Forschungen mit Geldern bestochen werden. Zudem mag der IPCC nicht zugeben, sich geirrt zu haben. Denn dass es eine Klimalüge gibt, ist inzwischen entlarvt worden, wie zahlreiche Korrekturen des IPCC-Berichts beweisen. Als Resultat daraus will man nicht etwa wahrheitsgemäßer vorgehen, sondern einfach die Erwärmungspause aus dem Klimareport verbannen. Man geht also wie bei der Vogel-Strauß-Politik vor – ein typisches Zeichen dafür, wie sich die Systemvertreter der alten Welt verhalten, die nicht wahrhaben wollen, dass sich etwas verändert. Auch hat man festgestellt, dass die Vereisung an den Polen zu- statt abnimmt und dass die Arktis-Eisdecke sich sogar massiv ausdehnt.

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in LICHTSPRACHE Nr. 88)

 

Gesellschaftswandel

Wird der Mensch bewusster, wird ihm auch klar, wo seine Verantwortung liegt. Die vielen Rauchverbote der letzten Jahre zeigen das. Ein strenges Rauchverbot ist nun auch in Russland umgesetzt worden. In Bremen ist das Rauchen jetzt auch auf öffentliche Spielplätze ausgedehnt worden. Die Bewusstheit über eine bessere Ernährung greift ebenfalls um sich. So hat Bolivien McDonald´s quasi aus dem Land vertrieben, indem die Bevölkerung die Fastfoodkette konsequent mied. Nach 14 Jahren schließt McDonald´s nun eine Filiale nach der anderen, nachdem der Konzern seit 10 Jahren rote Zahlen geschrieben hat. Die Bolivianer sagen, sie wollen ihre Gesundheit nicht aufs Spiel setzen und bevorzugen eigene, naturbelassene und geschmackvolle bolivianische Küche. Weil in Deutschland der starke Trend zur vegetarischen Ernährungsweise zunimmt, ist laut des Statistischen Bundesamtes die Anzahl der geschlachteten Tiere im Jahr 2012 um 15 Millionen gesunken. Und als im November „Halloween“ gefeiert wurde, sagte Russland „Nein“ zum Todeskult, denn der „Spaß-Horror“ senkt die Hemmschwelle für menschenverachtende Praktiken wie sie im Satanismus angewendet werden.

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in LICHTSPRACHE Nr. 88)

 

Der Zustand der Kultur

Die Kultur der Völker stirbt zurzeit bedauerlicherweise aus, weil die NWO alles daran setzt, Unterschiede und Traditionen zu eliminieren, mit dem Ziel der Gleichschaltung aller Rassen und Völker. Dazu gehört die Flut an Flüchtlingen, die provoziert wird, damit die Kulturvermischung zum Kultursterben führt, oder auch die Vermeidung von traditionellen Dingen, um Rücksicht auf Ausländer im eigenen Land zu nehmen. Ein Beispiel ist, dass an vielen Orten Weihnachten unter den Tisch fällt, um muslimische Mitbürger nicht zu beleidigen – etwas, das eindeutig zu weit geht. Dazu gehören auch die Anglizismen im deutschsprachigen Raum, die sehr stark zugenommen haben. Die Deutsche Bahn hat dies eingesehen und ist seit Sommer dabei, 2200 Begriffe, die bisher in englisch bezeichnet wurden, in deutsch zu präsentieren. Da immer mehr Menschen all dies durchschauen, findet ein Umdenken statt und die Menschen besinnen sich wieder auf die ursprünglichen Werte und Traditionen.

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in LICHTSPRACHE Nr. 88)

 

Der Zustand auf dem Arbeitsmarkt

Das gewaltige Defizit an Arbeit und gerechtem Lohn, das dem Bürger aufgezwungen wird, hat inzwischen auch den Mittelstand erreicht. Die Elite hat umgeschichtet und wird immer reicher, auf Kosten des Mittelstands, der immer ärmer wird, vor allem in Südeuropa, wo es zu immer mehr Firmenpleiten und Wegfall von Stellen kommt. In Spanien arbeiten sogar einige Wissenschaftler ohne Bezahlung, weil kein Geld mehr für Forschung übrig ist. Die Werte haben sich komplett verschoben. Immer mehr Arbeitslose, Arme und Obdachlose sind die Folge. In Deutschland sind es inzwischen 15 Millionen (die wahren Zahlen!), die arbeitslos sind. Und die Zahl der Armen ist auf 16,1 Prozent gestiegen. Das Jahresbudget für Weiterbildungen des deutschen Jobcenters war im September schon erschöpft. Dies alles ist von der NWO gewollt, um die Menschen weiter im Hamsterrad und im Sklaventum zu halten. Es braucht ein Aufwachen in der Bevölkerung, um durch ein neues Bewusstsein wieder zu einer anderen, gerechten Verteilung der Mittel und Ressourcen sowie zu realer Arbeit zu kommen (keine Luftgeschäfte wie im Finanzsektor), gefolgt von einem neuen Arbeitsbegriff, der allen mehr Wohlstand bei weniger Arbeit beschert. Doch schon jetzt brechen einige Menschen aus, nehmen sich eine Auszeit, ein „Sabbatical“, wie es genannt wird, oder werden ganz zum Aussteiger aus dem System. Und „dunkle“ Firmen wie Kellogs, BASF, Thyssen-Krupp und Bilfinger verlieren an Gewinn oder müssen abbauen.

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in LICHTSPRACHE Nr. 88)

 

Der Zustand des Finanzsystem

Das alte System hat keine Energie mehr und ist ausgehöhlt. Die Luft ist raus! Es wird lediglich von der Elite versucht aufrechtzuerhalten, was aber nur noch kurze Zeit gelingen kann, da die Anstrengungen dafür immer größer werden und der Aufwand immer mehr wird. Das kann irgendwann keiner mehr bewerkstelligen, zumal ihnen inzwischen auch die Mittel dazu fehlen. Die drohende Zwangsabgabe für Sparer steht jedoch noch auf dem Plan der Bankenelite. Doch dass es den Großbanken schlecht geht, merkt man daran, dass Banken wie die Deutsche Bank weniger Gewinn zu verzeichnen haben, dass JP Morgan Strafen zahlen muss oder dass die Chase-Bank Kapitalverkehrskontrollen verhängt. Seit dem 17. November können Kunden dieser US-Bank keine Auslands-Überweisungen mehr tätigen und dürfen nur noch 50.000 Dollar pro Monat abheben. So etwas macht eine Bank nur, wenn Bargeld nicht mehr das Land verlassen soll. Und dies wird nur eingeführt, wenn eine Zahlungsunfähigkeit zu erwarten ist. Es trifft nun also auch die Großbanken. Ein weiteres Anzeichen, dass sich etwas ändert, ist, dass die Wehr gegen diese Großbanken beginnt. Die Occupy-Bewegung ist dabei, eine Alternativ-Bank aufzubauen. Ungarn hat den IWF bewegt, das Land zu verlassen und gibt jetzt eigenes schuldenfreies Geld aus. Am 12. August 2013 gab es die letzten 2,2 Milliarden Euro Schulden an den IWF zurück und beendete die Beziehung zum Rothschild-System. Zusätzlich hat es die letzten drei Premierminister wegen der Schuldenhöhe verklagt, die ihre Politik verursachte. Damit sind es jetzt (nach Island) schon zwei Länder, die die Finanzeliten des Landes verwiesen haben. Zuguterletzt stehen die USA vor dem Bankrott, was der „Shut Down“ bewies. Die Schuldenobergrenze wurde wieder einmal erreicht, angehoben und bis auf Februar vertagt.

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in LICHTSPRACHE Nr. 88)

 

Zustand des Verkehrssystems

Von einem Verkehrssystem, wie wir es uns für die Zukunft vorstellen – ein sauberes, leises Vorankommen, ohne dass die Umwelt Schaden nimmt – sind wir leider noch weit entfernt, weil die Automobil-Industrie stark mit der Politik verknüpft ist. Diese versucht immer noch, den Verbrennungsmotor zu fördern, obwohl alles darauf hinweist, dass die Zeit des Benziners vorüber ist und die Autobranche im Sterben liegt. An den geringen Absatzzahlen (niedrigster Stand seit 20 Jahren in ganz Europa!), der schrumpfenden Zahl der Neuwagen, den gesunkenen Führerscheinprüfungen (viele junge Menschen haben gar keine Lust mehr aufs Autofahren!) und an den vielen Rückrufen – wie sie in den letzten Monaten vor allem bei BMW, VW, Chrysler, Toyota, Mercedes und Nissan, vorgefallen sind – merkt man es. Sogar ein Zeichen von oben gab es: Ein Hagelsturm beschädigte im August Tausende von Neuwagen von VW im Raum Wolfsburg. Alternativen wie Brennstoffzellen- oder Wasserantrieb werden dagegen vernachlässigt bis ignoriert. Einzig das Elektroauto wurde gefördert –  welches nun auch (von BMW) zur Serienreife gelangt ist – allerdings nur deshalb, damit die Strom-Industrie daran verdienen kann. Positiv ist, dass Radwege überall gerade ausgebaut werden – außer im indischen Kolkata, wo Fahrradfahren neuerdings verboten ist, damit die Autos mehr Platz haben. Daran sieht man, dass nicht alle Länder der Erde auf demselben Stand im Wandel sind.

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in LICHTSPRACHE Nr. 88)

 

Die Schwächung der Neuen Kinder

Die Neuen Kinder sind inzwischen erwachsen und verändern die Gesellschaft von innen heraus. Noch immer versucht die NWO-Elite, sie zu schwächen. Zurzeit geschieht dies mit Zwangsentführungen, d.h. Kinder werden den Familien entrissen und in Heime oder Jugendpsychiatrien gesteckt. Ein Hinweis auf Vernachlässigung o.ä. reicht aus und das Jugendamt geht dem Verdacht nach. Diese Fälle häufen sich ganz massiv, bis hin zu dem Fall von Antonya, die ins Studio von Bewusst-TV flüchtete, damit ihr Fall bekannt wird und sie zu ihren Eltern zurückkehren kann. Auch die Frühsexualisierung von Schülern, die jetzt überall in den Schullehrplänen Einzug hält, gehört zu dem Plan dazu, die (neuen) Kinder zu verrohen und ihre Unschuld zu zerstören. Kroatien hat sich bereits dagegen gewehrt. Dort erklärte das Verfassungsgericht den Lehrplan für Sexualkunde-Unterricht für unzulässig. Auch die Inklusion ist etwas, das dem Bildungssystem schaden statt nützen soll. Auf diese Weise soll nach globaler Manier alles gleichgemacht und jegliche Individualität ausgemerzt werden. Denn weder das behinderte noch das „normale“ Kind haben einen Vorteil davon, zusammen unterrichtet zu werden. Die Behinderten werden mit ihren Schwächen konfrontiert, und die normalen Schüler müssen sich an das Tempo der anderen anpassen und können – gerade im Hinblick auf die Fähigkeiten der Neuen Kinder – ihre Fähigkeiten nicht entfalten. Aber es gibt auch Positives: Während bei uns Lehrer immer öfter krank und Schüler immer öfter unter der Leistung zusammenbrechen, weil sie zuviel und viel Unnützes lernen müssen, führt man in Birma, wo es seit 2011 keine Militärdiktatur mehr gibt, ein neues Schulunterrichtsfach ein: Menschenrechte. In Mecklenburg-Vorpommern werden seit August Lehrer erstmals wieder verbeamtet. Und in der Schweiz wurde eine alternative neue Schule gegründet, die „Fokus“, eine freie demokratische Schule nach dem Sudbury-Modell (Link: www.fokus-selbstbestimmt-lernen.ch).

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in LICHTSPRACHE Nr. 88)

 

Politik im Wandel

Immer mehr Menschen wachen auf und durchschauen das politische System, in welchem nur noch Polit-Darsteller hohle Inhalte weitergeben, die von Lobbyisten geschrieben und vom militärisch-industriellen Komplex vorgegeben werden. Schon lange vertritt die Politik nicht mehr das Volk, sondern nur noch den Willen der NWO, denn alle Politiker werden von der Industrie, von Banken und den Hintergrundmächten gesteuert. Umso erstaunlicher war die Rede von Gregor Gysi, der am 18. November im noch besetzten Deutschland vor dem Bundestag und live vor laufender Kamera den fehlenden Friedensvertrag, den Schwindel des 2+4-Vertrages und die nicht vorhandene Souveränität der Bundesrepublik ansprach. Dabei drückte er aus, wie unerträglich er dieses Duckmäusertum vor den USA findet, vor allem im Hinblick auf Edward Snowden. Dass sich etwas in der Politik ändert, war auch in Italien zu erkennen, wo Berlusconi verurteilt wurde, die italienische Regierung unter Enrico Letta durch den Rücktritt der Berlusconi-Minister auseinanderbrach und Berlusconi kurzerhand seine eigene Partei auflöste. Zusätzlich wurde er gezwungen, sein Parlamentsmandat abzugeben. In Portugal wurde die herkömmliche Regierung wegen des Sparkurs abgewählt. In Australien zog die Mini-Partei eines Motorrad-Fans in den Senat ein. Und nach Einschätzung des US-Magazins „Forbes“ hat nicht mehr Obama den Rang des mächtigsten Menschen der Welt, sondern Putin. Auch die Kräfte ehemaliger Herrscher reduzieren sich. Altpräsident George W. Bush wurde am Herzen operiert. Die niederländische Ex-Königin Beatrix brach sich im September das Jochbein. Und ihr abgedankter Mann, Ex-König Albert II., wird derzeit wegen einer Vaterschaftssache verklagt. Und was wird mit Politikern, wenn sie kein Amt mehr haben? Sie gehen in die Industrie, so wie Kurt Beck, der einen Phamalobby-Job bei Boehringer Ingelheim angenommen hat, oder wie Eckart von Klaeden, der vom Kanzleramt zu Daimler wechselt.

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in LICHTSPRACHE Nr. 88)

 

Wandel der Städte

Durch die Schulden, die die Finanzkrise und die Umverteilung erzeugt haben, verarmen nicht nur Menschen, sondern auch ganze Städte. Das beste Beispiel dafür ist Detroit. Auf diese Weise bauen sich die Städte um. Die NWO will bestimmte Gebiete auf der Erde komplett abreißen und neue moderne Städte für die zukünftige Bevölkerung aufbauen, lässt also manche Städte ganz bewusst verfallen. Doch es gibt Menschen, die dies nicht zulassen. In der verfallenen ehemaligen Autometropole Detroit wachsen immer mehr Gartenprojekte aus dem Boden. Es fing mit einem Gemüsegarten an, den ein Zurückkehrer anlegte, und aus dem bald darauf ein Park, ein Gewächshaus und ein Kinderspielplatz wurden. Inzwischen gibt es an die 1000 ähnliche Gartenprojekte, die Detroit gedeihen lassen. Ziel ist es, soviel Gemüse und Obst zu produzieren, dass alle Menschen, die dort noch leben, autark versorgt werden können. Unterstützt wird dies durch die Organisation „Keep Growing Detroit“. Außerdem hat ein Team aus Stadtplanern, Unternehmern und Bewohnern an einem Zukunftsentwurf für die Stadt gearbeitet. Wo früher abrissreife Häuser standen, werden jetzt Bäume gepflanzt. Auf diese Weise entstehen Parks und grüne Oasen in der Stadt. Sogar ein Wald entsteht. Die Stadt Cleveland, deren Bevölkerung ähnlich stark schrumpft, hat sich die Stadtentwürfe von Detroit bereits angesehen und denkt über eine Kopie nach.

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in LICHTSPRACHE Nr. 88)

 

3D-Betriebsstörungen

Die 3D-Welt funktioniert immer weniger, da sich die alten Strukturen abbauen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Verschleiß, keine Pflege durch Finanznöte, Personalmangel, usw. Bundesweit gab es mehr denn je Probleme mit Zügen, die entweder nicht fuhren, entgleisten, zu spät kamen, einen Haltebahnhof ausließen oder kein Personal hatten. Nach Mainz war es im September der Leipziger Bahnhof, der tagelang nicht funktionierte. Wegen Software-Problemen mussten Hartz-IV-Empfänger im September länger auf ihr Geld warten. Auch bei der Post (DHL) kam es im September zu Verzögerungen im Ausliefern von Paketen. Die Finanzämter reduzieren sich ebenfalls drastisch, denn aus Personalmangel gibt es nur noch wenige Steuerprüfungen. In ganz Österreich fielen am 27. Oktober für mehrere Stunden die Bankautomaten aus. Die Schwebebahn in Wuppertal war Ende Oktober wegen eines Defekts außer Betrieb. Am Morgen des 4. Oktober stellte YouTube alle Videos aus unerfindlichen Gründen auf stumm. In den USA fielen wegen des Shut Downs jede Menge Strukturen aus, darunter viele Museen, Nationalparks, Behörden, der Dienst der NASA und der Erdbebendienst USGS. Und aufgrund von Sparmaßnahmen geht die Polizei in den USA nicht mehr jedem Delikt nach. Die Polizei von Chicago zum Beispiel reagiert nicht mehr auf Notrufe wegen Autodiebstahls oder Garageneinbruchs.

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in LICHTSPRACHE Nr. 88)

 

Medien – der zweitgrößte Feind

Nach den Banken sind die Massenmedien inzwischen zum zweitgrößten Feind des Menschen geworden, denn sie dienen nicht mehr der Aufklärung und Wahrheitsfindung, sondern sie dienen einzig der NWO und der Elite, die nicht möchte, dass wir die Wahrheit erfahren und aufwachen. Mit durchweg allen Kommunikationsmedien, die es gibt – Fernsehen, Radio, Tageszeitungen, Zeitschriften, Internet, Handys usw. – wird Manipulation betrieben, um uns Menschen auf dem alten Kurs zu halten. Gleichzeitig werden Alternativmedien, die über das echte Leben und das, was wirklich passiert, berichten, unterdrückt. Wikileaks und Edward Snowden haben hier viel ins Wanken gebracht und uns vor Augen geführt, dass wir ständig manipuliert und kontrolliert werden. John Swaiton bei seiner Abschiedsrede, als er als Herausgeber der New York Times ausschied: „So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Nicht einer unter ihnen würde sich trauen, seine ehrliche Meinung zu sagen. Die eigentliche Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst (…) zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten.“ Jo Conrad von „Bewusst-TV“ schrieb  Ende August an den „Spiegel“ und beschwerte sich über die einseitige Berichterstattung über Syrien.

Und weil all das im Licht der neuen Zeit nicht mehr geht, sterben auch immer mehr Zeitungen, die Unwahres bringen oder Belangloses wichtigen Dingen vorziehen, auch wenn gesagt wird, der Grund liege darin, dass digitale Anbieter den Markt kaputt machen. Der Springer-Verlag verzeichnet einen Auflagenverlust von 50 Prozent. Auch Regionalzeitungen gibt es immer weniger. Ähnlich geht es dem Buchmarkt, wo Absatzzahlen und Neuerscheinungen rückläufig sind. Gleichzeitig erhöht sich das Angebot der digitalen Medien. Immer mehr Infos – auch Halbwahrheiten und Erfundenes – kursieren im Internet, die den Lesern die Unterscheidung zwischen Wahr und Unwahr schwermachen. Und weil das Internet für die herrschenden Mächte zu einer Bedrohung geworden ist, weil zu viele Wahrheiten durchsickern, will man dieses jetzt zensieren. Ab 2014 wird eine Internetsperre der nächsten folgen, wobei Großbritannien den Anfang machen wird. Man will vor allem esoterische und rechtsextreme Webseiten blockieren, natürlich unter dem Deckmantel, es gehe um Pornografie und den Schutz der Kinder. Nutzer müssen dann aktiv anklicken, was sie nicht geblockt haben möchten. Gleichzeitig findet durch die Massenmedien eine immer stärker werdende Verdummung und Verrohung statt, vor allem durch das Fernsehen. China, das immer viel zensiert hat, will ab sofort ausländische Sendungen reduzieren und moralisch hochwertige Sendungen aus dem eigenen Land anbieten.

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in LICHTSPRACHE Nr. 88)

 

Die galaktische Superwelle

Wie bereits in „Lichtsprache“ Nr. 85 berichtet, treibt eine riesige Gaswolke (Gaswolke G2) mitten auf unsere Galaxis und das galaktische Zentrum zu. So beschreibt es der Physiker und Astronom Dr. Paul LaViolette, der diese Gaswolke seit zehn Jahren erforscht. Je nachdem, wie sie sich im Inneren der Milchstraße verhält, nehmen wir möglicherweise deren Auswirkung wahr.

Genaugenommen ist das Sternensystem Sagittarius A (Bild) betroffen, das unmittelbar in der Nähe des Galaktischen Zentrums liegt. Bekannt ist dieses Ereignis seit 2003. Seitdem hat sich die Geschwindigkeit, mit der die Plasmawolke auf den Kern unserer Galaxis zurast, beschleunigt. Die Wolke selber hat sich dabei aufgrund eines Vakuumprozesses stark verformt. Bis Mitte 2013 sollte sich dieser Prozess fortsetzen, um dann sein Maximum zu erreichen. Geschätzt wurde, dass die Wolke im Juli dieses Jahres das Perizentrum erreicht. Keiner weiß, was dann geschieht. Wird die Gas- oder Plasmawolke zerrissen – und sie verzerrte sich bereits bei ihrer Annäherung – würde eine große Menge kosmischer Strahlung inkl. Gammastrahlung freigesetzt werden. Laut Paul LaViolette ist es nicht unwahrscheinlich, dass dadurch eine Superwelle unser Sonnensystem erreicht, die Kataklysmen zur Folge haben könnte. Die Folgen wären ein elektro-magnetischer Impuls und geomagnetische Störungen wie bei einem Sonnensturm, was Stromausfälle und Satellitenstörungen und eventuell seismische Aktivitäten nach sich ziehen würde. Doch es kann auch sein, dass es zu einem langsamen Ausbruch an Energie kommt. In dem Fall würden wir über die nächsten 20 Jahre portionsweise Emissionen an Gamma- und kosmischer Strahlung abbekommen. Es kann auch sein, dass sich während dieser 20 Jahre ein schneller Ausstoß ergibt, der z.B. die drei Tage Dunkelheit erzeugen könnte, die schon so oft prophezeit und ebenso oft verworfen wurden. Am extremsten wären die Auswirkungen, wenn die Gaswolke mit dem galaktischen Kern zusammenstoßen würde, von dem keiner weiß, ob es sich um ein Schwarzes Loch oder um einen Stern handelt. Die Folge einer solchen Kollision könnte einen Energieausstoß wie bei einer Supernova-Explosion erzeugen.

Falls sich ein Brauner Zwergstern im Inneren der Gaswolke befindet – denn auch das ist laut Paul LaViolette möglich – würde sich dieser ausdehnen, wenn es zu einer Kollision mit dem galaktischen Kern käme. In dem Fall würde das einen extremen Hot-Jupiter-Effekt auslösen, bei dem der Zwergstern sein Material abstoßen und in Richtung galaktischen Kern stürzen würde (das laut Paul LaViolette kein Schwarzes Loch ist). Dies würde starke Auswirkungen nach sich ziehen. Es wäre so, als wäre da plötzlich ein Planet oder Stern mit 10- bis 100facher Jupitermasse mit 3- bis 30.000 Mal mehr Energie wie vorher, und dies könnte eine Kernexplosion verursachen. Deshalbrieten Wissenschaftler, die kritische Annäherung von G2 an das galaktische Zentrum wöchentlich mit Radioteleskopen zu überprüfen.

Zu einer Kernexplosion ist es nicht gekommen. Auch gab es keine Gammablitze, die uns erreichten. Und auch die Sonnenaktivität ist nicht ins Extrem gegangen. Doch da das Licht braucht, um von uns wahrgenommen zu werden, dürfte es noch eine Zeitlang dauern, bis wir Gewissheit haben, was tatsächlich passiert ist. Paul LaViolette prognostiziert, dass die Superwelle allerspätestens in den nächsten 400 Jahren eintreffen wird, vermutlich aber eher. In jedem Fall wird durch das, was da draußen im galaktischen Zentrum passiert, die Energie und die Schwingung in der gesamten Milchstraße angehoben. Da wir uns mit unserem Sonnensystem am Rand befinden, wird es uns nicht ganz so extrem erreichen, doch es wird ausreichen, um die Schwingung der Erde und der anderen Planeten zu erhöhen und möglicherweise sogar einen Dimensionswechsel erzeugen.

(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 87, Sept./Okt./Nov. 2013)

 

Stürme auf der Venus heftiger geworden

Stürme gehören auf der Venus zum Alltag, doch in letzter Zeit haben sich diese weiter beschleunigt. Bereits in den vergangenen sechs Jahren konnte man beobachten, dass die Windgeschwindigkeit in den oberen Atmosphärenschichten unseres Nachbarplaneten um 100 Kilometer pro Stunde gestiegen sind. Wo die Stürme zuvor noch 300 Kilometer pro Stunde zurücklegten, rasen sie nun mit 400 Kilometern um die Venus – so heftig wie bei uns die stärksten Tornados.

Die Wolken rasen nun in nur vier Tagen um den Planeten. Dies hat ein Forscherteam des Moskauer Weltraumforschungsinstituts berichtet, das eine Langzeitbeobachtung mit der europäischen Raumsonde „Venus-Express“ gemacht hat. Eine zweite Studie von japanischen Wissenschaftlern kommt zu denselben Ergebnissen. Solch eine große Veränderung sei niemals zuvor auf der Venus beobachtet worden, so einer der russischen Forscher.

Alle Planeten unseres Sonnensystems sind im Wandel, und natürlich auch die Venus. Das Klima verändert sich, so wie es sich auch auf der Erde verändert – durch kosmische und solare Einflüsse. Vermutlich geschieht dasselbe auch auf der Venus.   

(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 87, Sept./Okt./Nov. 2013)

 

Der Wandel Äthiopiens

Äthiopien hat geschafft, was es kaum für möglich gehalten hat: sein Land, das einst ausgetrocknet und unfruchtbar war, zu retten und wieder bewirtschaften zu können. Vor 15 Jahren sah die Lage noch hoffnungslos aus. Abholzung und Überweidung hatten eine Landwirtschaft im kargen Hochland Äthiopiens unmöglich gemacht. Der Boden war ausgetrocknet, das Grundwasser versiegt. Die Bewohner waren sogar abhängig von Nahrungsmittelhilfen. Damals sollten die Dörfer im Norden des Landes sogar umgesiedelt werden. 5000 Menschen hätten ihre Heimat verloren. Doch dann nahmen die Bewohner es selbst in die Hand. Sie stimmten einem neuen Landnutzungsplan zu, wobei sie sich verpflichteten, die nötigen Bauarbeiten selbst durchzuführen – mit finanzieller und technischer Unterstützung des Staates und inter-nationaler Entwicklungsorganisationen. Nach anfänglichem Widerstand legten die Dorfbewohner los. Sie bauten ihre ausgetrockneten Felder um, errichteten Dämme, hoben Gräben aus, um Wasserspeicher zu haben und die Bodenerosion aufzuhalten, pflanzten Bäume und Gräser, legten Terrassen an und vereinbarten neue Weideregeln. Mit Erfolg! Heute ist das Land wieder fruchtbar, der Grundwasserspiegel ist gestiegen und jeder Bauer hat seinen eigenen Bewässerungsbrunnen. Sogar in den trockenen Monaten des Jahres können die Bauern heute Mais, Kohl, Tomaten und Mangos anbauen – oft in solch großen Mengen, dass sie die Überschüsse auf dem Markt verkaufen können. Inzwischen können sie bis zu dreimal im Jahr ernten, und es geht nicht mehr ums nackte Überleben, sondern um Wohlstand. Die Menschen haben eine eigene Wasserleitung und Strom im Haus. Von Umsiedlung spricht heute keiner mehr. Das Werk der Dorfbewohner war so erfolgreich, dass es mit dem Equator-Prize des Entwicklungsprogramms der UN ausgezeichnet wurde und es heute rund 350 weitere vergleichbare Projekte in Äthiopien gibt.  

(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 87, Sept./Okt./Nov. 2013)

 

Gravitationskraftwerk aus Brasilien produziert Freie Energie

Ein Unternehmen aus Porto Alegre in Brasilien hat ein Gravitationskraftwerk entwickelt, das seine Energie ausschließlich aus der Erdanziehungskraft bezieht. Das Gerät, erfunden von der Firma RAR Energia Ltda., kann in jeder Größe gebaut werden. Zurzeit baut das Unternehmen INCOBRASA Industries Ldt. es in Illinois in industriellem Maßstab nach. Der Generator wird von einer mechanischen Konstruktion angetrieben, erzeugt aber pure Freie Energie, so der Hersteller.
(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 87, Sept./Okt./Nov. 2013)

 

Französische Firma baut Freie Energie-Gerät

Eine französische Firma hat einen Stromerzeuger entwickelt, der gänzlich ohne Brennstoffe, Sonne oder Windkraft auskommt und Freie Energie liefert. Der erste Prototyp von PowerJMD musste seine Anfangsenergie noch aus dem Stromnetz beziehen, doch der jetzt angefertigte zweite Prototyp kommt ohne Zusatzstrom aus. Das Gerät, das zwischen 3 und 10 Kilowatt erzeugen kann, kann überall betrieben werden und liefert kostenlosen Strom, selbst am entlegensten Ort der Welt. Wie der JMD System Power Electronic Block funktioniert, verrät das Unternehmen nicht. Doch es hat weder etwas mit Tesla noch mit Viktor Schauberger zu tun. Das Unternehmen plant, in naher Zukunft 30 bis 40 KW-Anlagen zu bauen. Auf der Webseite www.powerjmd.com kann man sich einen Videofilm über das Gerät ansehen.
(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 87, Sept./Okt./Nov. 2013)

 

Innerer Erdkern
rotiert nicht synchron und hat sich abgeschwächt

Australische Forscher der National University (ANU) berichteten kürzlich, dass es Ihnen gelungen sei, die Rotation des inneren Erdkerns zu messen, wobei sie festgestellt haben, dass der Erdkern sich nicht mehr synchron mit dem Rest des Planeten dreht. Bisher gingen Geologen davon aus, dass der Kern sich stets mit gleichbleibender Geschwindigkeit und synchron mit der Planetenschale dreht. Eine neue Analysemethode belegte jetzt jedoch das Gegenteil: der Erdkern unterliegt starken Schwankungen. In den 1970er-Jahren habe sich der innere Kern beispielsweise schneller gedreht als in den 1980er-Jahren, wo er langsamer wurde. In den 1990er-Jahren rotierte der Kern dann wieder schneller. Die stärkste Zunahme der Rotationsgeschwindigkeit stellten die Forscher allerdings in den letzten paar Jahren fest.
Außerdem entdeckten US-Geologen der Universität Stanford, dass der Erdkern sich abgeschwächt hat. Der innere Kern sei etwa 40 Prozent schwächer als bislang angenommen.
 

(SK, Quellen: GreWi-aktuell.de 17. + 20.5.2013, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 87, Sept./Okt./Nov. 2013)

 

Städte verändern sich 

Die Städte verändern sich derzeit massiv. Einerseits verschönern immer mehr Stadtbewohner ihre Umgebung, auf der anderen Seite verfallen ganze Stadtteile oder Städte – je nachdem, ob deren Bewohner schon im neuen Bewusstsein sind oder in der alten Energie feststecken. Detroit ist das beste Beispiel für letzteres. Seit dem Zusammenbruch vieler Autofirmen haben immer mehr Menschen die Stadt verlassen. Während früher 2 Millionen dort lebten, sind es heute nur noch 700.000 Menschen. Aus der einst reichsten Großstadt Amerikas ist die ärmste Stadt der USA geworden. Seit März untersteht die Stadt einer Zwangsverwaltung, und im Mai hat sie Insolvenz angemeldet. Es herrscht hohe Kriminalität, und seit letztem Jahr wird kaum noch etwas an der Infrastruktur getan. Die 78.000 verlassenen Häuser verfallen, und man findet nicht mal einen Käufer für sie, wenn der Kaufpreis bei einem Dollar liegt. Das Unkraut wächst, es gibt weder eine Straßenbeleuchtung noch eine Müllabfuhr, die den Abfall wegfährt. Doch es findet bereits ein Umdenken statt. Ein Stadtfarmer versorgt mit seinem Treibhaus die übriggebliebenen Bewohner mit Obst und Gemüse. Und etliche Künstler, die in dem chaotischen Umfeld Potential für Kreativität sehen, haben sich in Detroit niedergelassen. Ein Anfang? Auch in Italien macht sich der Laden-Leerstand bemerkbar. Ganze Stadtzentren machen dicht, weil immer mehr Läden wegen der hohen Steuerlast schließen müssen. Im deutschen Dessau, das seit der Wende 40.000 Bürger (30 %) verloren hat, hat man bereits Veränderungen vorgenommen und baut die Stadt gerade wieder zurück. Es entstehen dort, wo einst Wohnblöcke standen, Gärten. Die Stadt braucht nicht mehr so viele Wohnhäuser und hat daher beschlossen, sie abzureißen. Der Räucherturm einer ehemaligen Fleischfabrik ist z.B. heute ein beliebter Aussichtsturm. Ein Imker schuf eine Bienenwiese, ein Apotheker legte einen Kräutergarten an, und weitere Bewohner pflanzten Gemüsebeete. Halle hat 25, Leipzig 16 Prozent seiner Einwohner verloren. Dort wird man auch umdenken müssen, wenn der Trend sich fortsetzt. In den USA sind es neben Detroit Pittsburgh, Buffalo und Cleveland, die seit 1950 die Hälfte ihrer Bürger verloren haben. In St. Louis sind es sogar 59 Prozent. Auch Philadelphia und Houston sind bankrott. Baltimore müsste längst Konkurs anmelden. Auch Los Angeles, Miami, New Jersey, Oakland und Chicago geht es nicht gut.

Dagegen blühen andere Städte auf. Zumindest wird mit Projekten versucht, der Krise zu trotzen und Schönheit mit nützlichem Selbstversorgertum zu verbinden. In Bremen ist im Juni ein Urban Gardening-Projekt entstanden, bei dem die Bewohner des Stadtteils Neustadt einen Platz als „Garten für alle“ bepflanzten. Jeder darf selbst etwas anpflanzen und ernten, was er möchte. Mindens Anbauprojekt nach Andernacher Vorbild schreitet auch voran. Paris hat seine Flaniermeile an der Seine eingeweiht. Zur Erinnerung: Die an der linken Seite der Seine entlangführende Autostraße sollte entfernt und das Seine-Ufer für die Bevölkerung umgebaut werden. Dies ist nun passiert, in Form einer Uferpromenade mit schwimmenden Gärten, futuristischen Sitzstufen mit Blick aufs Wasser, Sportgeräten und Kletterwänden. Demnächst sollen auch Restaurants und Cafés eröffnen. Auf der rechten Seine-Seite wurde der Verkehr abgebremst und seit September letzten Jahres ein breiterer Bürgersteig für Fußgänger angelegt.

(Ausschnitt aus den „Wandelereignissen“ in Lichtsprache Nr. 87, Sept./Okt./Nov. 2013)


Griechenland: Alternativen zum alten Wirtschaftssystem

Aus der Not heraus haben die Griechen angefangen, Waren zu tauschen. Tauschbörsen sind entstanden, bei denen die Bürger Waren und Dienstleistungen tauschen statt mit Geld zu bezahlen. Im Netzwerk der „Kartoffelbewegung“, die es seit einigen Jahren gibt, geben die Bauern Kartoffeln, Reis, Olivenöl und andere landwirtschaftliche Produkte zu niedrigen Preisen direkt an das Volk weiter, statt sie über Zwischenhändler zu verkaufen. Viele bauen inzwischen selbst an, und es sind selbstverwaltete Gärten entstanden, die gemeinsam gepflegt werden. Auch Genossenschaften, Öko-Kommunen und kollektive Küchen sind entstanden. Häuser werden besetzt und eine demokratische Nachbarschaft ist entstanden, bei der man füreinander da ist, statt isoliert zu leiden. Damit will das Volk sich auch trotzig gegen das System stellen. Viel mehr aber geht es jetzt um Solidarität und Miteinander. Dies geschieht jetzt in allen größeren Städten Griechenlands. Sogar eine Alternativ-Währung wurde in Volos an der Ostküste Griechenlands eingeführt, die schon von 1200 Mitgliedern genutzt wird: Der virtuelle TEM.

(Ausschnitt aus den „Wandelereignissen“ in Lichtsprache Nr. 87, Sept./Okt./Nov. 2013)

Veränderte Gesellschaft

Der Mensch verändert sich im Bewusstsein; er erwacht gerade und ändert sein Leben. Darauf weisen auch die Zeitungsmeldungen hin, die nur einen winzigen Bruchteil dessen zeigen, was sich verändert. So zeigte eine Statistik von April dieses Jahres, dass der Bierkonsum massiv eingebrochen ist, die Menschen also weniger Bier trinken. Auch die Raucher werden weniger. Vor allem Jugendliche lassen sich nicht mehr von der Zigarette verführen. Die Zahl der rauchenden Jugendlichen hat sich in den letzten zwölf Jahren mehr als halbiert. Nichtrauchen ist in den letzten Jahren für Jugendliche zu einer gesellschaftlichen Norm geworden. In Mauretanien wurde ein Verbot von Plastiktüten ausgesprochen, und das in einem Entwicklungsland! New York hat die großen Supersize-Trinkbecher, die es in Fastfood-Läden gibt, verboten. Eine weitere Studie besagt, dass Verbraucher immer seltener zum Einkaufen in große Einkaufszentren fahren, sondern den Laden in der Nähe bevorzugen. Entsprechend errichtet der Handel seine Filialen auch nicht mehr dort, wo es pachtmäßig am günstigsten ist, sondern wo die Menschen leben und arbeiten.

Die vielen Lebensmittel-Skandale der letzten Monate zeigen den Nahrungsmittel-Herstellern, dass sie umdenken müssen, weil der Mensch heute weniger Industrie-Nahrung kauft, sondern Bio-Ware bevorzugt. Der Mensch ernährt sich besser und wird gesünder. Bestimmte Krankheitsbilder wie Rheuma, Gicht, Diabetes und Allergien werden seltener, und der Mensch wird vitaler, älter und sensibler für sich und seine Umwelt. Zu tun hat das mit den hohen Schwingungen und dem Umbau der DNS und des Körpers. Auch die gegenseitige Hilfe greift mehr um sich. Und während der Abend früher isoliert vor dem Fernseher verbracht wurde, wird heute zusammengesessen und gefeiert. Laut einer deutschen Studie haben sich auch die Statussymbole der Menschen verändert. Weder das Smartphone noch Geld zu haben gelten heute noch als Statussymbol. Wichtiger sind jetzt Werte geworden wie, Zeit für sich und die Familie zu haben, körperlich gesund bzw. fit zu sein. Über 50 Prozent nehmen sich inzwischen eine bewusste Auszeit vom Handy und vom Internet. Und lediglich 16 Prozent finden es erstrebenswert, viele Kontakte bei z.B. Facebook zu haben; die überwiegende Mehrzahl bevorzugt persönliche Kontakte. Die Familie hat wieder an Stellenwert gewonnen: 77 Prozent aller Befragten wünscht sich eine Ehe zu führen.

(Ausschnitt aus den " Wandelereignissen" in Lichtsprache Nr. 87, Sept./Okt./Nov. 2013)

Stagnierende Energiebranche

Im Energiesektor ist vieles transformationsbedürftig, hängen wir doch immer noch am atomaren Netz, das die EU nach neuesten Meldungen sogar wieder ausbauen will. Umständlich auch die Bundesregierung: Auf der Suche nach einem geeigneten Endlager für den strahlenden Müll hat sie erstmal ein Gesetz zur Suche nach einem Endlager verabschiedet (das sog. Endlagersuchgesetz), mit dem Ziel, das man sich bis 2031 Zeit lassen kann, ein Endlager zu finden. Währendessen wächst der Atommüllberg weiter. Die erneuerbaren Energien sind keine wirkliche Alternative, da sie bei der Anschaffung zuviele Ressourcen verbrauchen und von der Politik dazu benutzt werden, Kredite zu generieren und daran zu verdienen. Dass der Solarkonzern „Conergy“ Insolvenz anmelden musste, ist nur auf die Banken zurückzuführen. Gleichzeitig erweisen sich Wind- und Solarenergie als nicht sehr effizient, während Biogasanlagen weiterhin Lebensmittel verbrennen. Zusätzlich wird immer mehr bekannt, dass der Dämmwahn bei Häusern ein falscher Ansatz ist. Immerhin  ist ein Trend erkennbar, dass immer mehr ältere Gas- und Kohlekraftwerke aufgegeben werden. Strom wird aber gleichzeitig immer teurer, was nur daran liegt, dass sich immer mehr Zwischenhändler daran bereichern wollen und Strom zu einem Börsenobjekt geworden ist. Die Politik hat, was Energie betrifft, daher auf ganzer Linie versagt. Gleichzeitig werden neue Ansätze, die in Richtung Freie Energie gehen, systematisch unterdrückt. Menschen, die Freie-Energie-Generatoren erfinden, werden sogar verfolgt. Die Geräte, die uns alle aus dem Energiekonzept der alten 3D-Welt herausholen könnten, werden von den Mächten, die mit Atomstrom weiterhin Profit machen wollen, entweder zerstört oder beschlagnahmt. Dies alles passiert vor allem in Europa und den USA. Trotzdem ist der Trend erkennbar, dass es in eine neue Richtung geht. Die Energieriesen wie Vattenfall bauen inzwischen tausende Stellen ab, weil viele Verbraucher ihren dreckigen Strom nicht mehr wollen. Und es machen sich immer mehr Menschen autark und produzieren ihren eigenen Strom oder setzen sich dafür ein, dass die Energienetze wieder in Bürgerhand kommen, so wie es derzeit in Hamburg gefordert wird.

Dagegen sind andere Länder schon sehr viel weiter. Ein Unternehmen in Brasilien hat ein Gravitationskraftwerk entwickelt, eines in Frankreich einen Stromerzeuger, der gänzlich ohne Rohstoffe auskommt. China will mehr auf Solarenergie setzen. Bulgarien hat Gesetzesänderungen für niedrigere Strompreise gemacht. In der Schweiz wurde ein Geothermie-Projekt vorerst gestoppt, da es Erdbeben auslöste. Auch die Erdgasförderung in den Niederlanden wird untersucht, nachdem es bei Groningen ein Erdbeben gegeben hatte, das auf die Gasbohrung zurückzuführen war.

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in Lichtsprache Nr. 87, Sept./Okt./Nov. 2013)

 

Zinsfreie Banken in Schweden

In Schweden gibt es seit 1997 eine Bank, die ohne Zinsen arbeitet – etwas, das es sonst nur in islamischen Ländern gibt. Die JAK-Banken sind Genossenschaftsbanken, die aus einem 1965 gegründeten Genossenschafts-Spar- und Darlehensverein entstanden, der im Dezember 1997 den offiziellen Status einer Bank bekam. In der JAK-Bank gibt es keine Zinsen. Stattdessen zahlt man eine Verwaltungsgebühr von konstanten drei Prozent und erhält Sparpunkte für eingezahltes Geld. Ein Sparpunkt entspricht einer gesparten schwedischen Krone im Monat. Wird ein Kredit aufgenommen, bekommt man negative Sparpunkte angerechnet und muss sich verpflichten, den Kredit in Raten zurückzuzahlen. Diese sind so aufgebaut, dass doppelt so viel zurückgezahlt wird, was aber der Kreditnehmer am Ende zurückbekommt. In der Abzahlungszeit steht dieser Mehrbetrag aber für andere Kunden bereit, die Kredite aufnehmen wollen. Bankschalter gibt es keine. Mitglieder können über Online Banking Kredite beantragen und Geld einzahlen. Zum Geld-abheben gehen die Kunden zu regulären Banken, die mit der JAK eine Vereinbarung dafür getroffen haben. 

Auch die JAK muss wie andere Banken über genügend Eigenkapital verfügen. Dazu investiert sie in stabile Anleihen. Einzig an diesem Punkt – in den Beziehungen zur Außenwelt – ist das System nicht zinsfrei, was einige auch kritisieren. Sie nimmt aber keine Kredite am üblichen Markt auf. Die JAK versucht stets, immer mehr Spareinlagen zu haben als Geld, das sie verleiht, so dass das System immer gedeckt ist und alle ausbezahlt werden könnten. Seit 1997 erlebt die Alternativ-Bank einen stetigen Zuwachs. Inzwischen sind es schon 38.000 Kunden, die meisten in Schweden. Alle Mitglieder sind Eigentümer der Bank, so wie es eine Genossenschaft vorsieht. Der Wettbewerb mit anderen Banken macht der JAK jedoch zu schaffen, denn Unternehmen gehen lieber zu anderen Banken, weil dort die Gewinnmöglichkeiten besser scheinen. Die meisten Kunden sind eher Hausbesitzer. Kreditblasen, wie sie in herkömmlichen Banken vorkommen, sind bei der JAK undenkbar. Denn nur eine auf Zinsen basierende Wirtschaft macht solch eine Krise möglich. Die Leute, die bei der JAK arbeiten, teilen eine gemeinsame Vision: mit einem fairen Finanzsystem, in dem nachhaltig gewirtschaftet wird, zu mehr Gerechtigkeit beizutragen.

(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 86, Juni/Juli/Aug. 2013)

Seltsame Sonnenaktivität

Trotzdem für das Frühjahr 2013 das Maximum des derzeitigen Sonnenzyklus erwartet wurde, trat dieser nicht ein. Nun vermutet man, dass sich die verstärkte Sonnenaktivität auf Mitte bis Ende oder sogar Frühjahr 2014 verschieben wird. Trotzdem war die Sonne in den letzten Monaten nicht untätig. Bis zum Mai kam es nur gelegentlich zu geomagnetischen Aktivitäten und ab und zu zu Solarflares. Ab Mitte Mai nahm dann die Aktivität der Sonne wieder überraschend zu. Fast täglich häuften sich plötzlich die Solarflares. An einem Tag warf die Sonne sogar drei X-Flares aus – Flares der höchsten Intensität. Kommt jetzt das Sonnenmaximum, fragten sich viele Forscher und Sonnenbeobachter?

Eigenartig war, dass etliche Voraussagen, in denen es hieß, es käme ein geomagnetischer Sturm oder es träfe Sonnenplasma auf die Erde, nicht eintraten. Alle Flares verfehlten die Erde oder verpufften vorher! Auch die aktivsten Sonnenflecken, die zuvor noch jede Menge Eruptionen herausbrachten, lösten sich entweder auf, als sie auf die Earthside rotierten oder wurden inaktiv. Dies kann man unterschiedlich interpretieren: Da die Sonne ja Informationen und Lichtimpulse zu uns sendet, erreichte uns in den letzten drei Monaten wenig davon. Entweder wir brauchten diese Impulse nicht oder wir sind vor größeren Flares bewahrt worden. Letzteres ist wahrscheinlicher (siehe hierzu auch den Bericht über Neuigkeiten von John Kettler auf Seite 55 in LICHTSPRACHE Nr. 86). Zusätzlich sorgten die Chemtrails und HAARP dafür, dass nur wenige Impulse der Sonne bei uns ankamen. Denn die Wolkendecke war im Winter fast die ganze Zeit geschlossen. Doch unsere Sonne sendet trotzdem bestimmte Frequenzen zu uns, und zwar bestimmte UV-Strahlen. Während sich die extremen UV-Strahlen abgeschwächt haben, hat sich ein sehr schmales Spektrum an UV-Strahlen im Nanometer-Bereich erhöht, was die Forscher für ein völlig atypisches Verhalten der Sonnenstrahlung halten. Das Besondere: Diese Wellenlängen werden auch von unseren Zellkernen in der Teilungsphase ausgestrahlt! Es wird vermutet, dass diese mitogenetische Strahlung mit den morphogenetischen Feldern zusammenhängt. Es ist daher zu vermuten, dass die derzeitige UV-Strahlung gerade unsere DNS verändert, speziell die Zellteilung. Dieter Broers, der davon ausgeht, dass die Sonne uns in einen bewusstseinserweiternden und neuen evolutionären Prozess führt, meint, dass die UV-Strahlen unsere Zellen zu einem neuen Teilungszyklus animieren!

(Ausschnitt aus den Wandelereignissen in LICHTSPRACHE Nr. 86, Juni/Juli/Aug. 2013)

Städte entwerfen sich neu

In Städten entsteht ganz viel Neues. Zum Beispiel das Projekt von Hans Drechsler, der in städtische Baulücken Mini-Häuser hineinbaut. Oder dass Hamburgs Innenstadtquartier autoarm werden soll und Radwege ausgebaut werden. In Deutschland ist die erste beheizte Fahrbahn, von denen es in Norwegen viele gibt, in Betrieb genommen worden. Findige Briten bauen sich sogar Hobbit- und sogenannte „Eisberg“-Häuser, deren größter Teil unterirdisch ist. Während erstgenannte Behausungen halb oberirdisch liegen, befinden sich die Eisberg-Häuser komplett unter der Erde und sind von außen nicht sichtbar. In der englischen Grafschaft Cheshire soll bald sogar ein kreisrundes, unterirdisches Ökohaus entstehen. Auch der Schweizer Architekt Peter Vetsch entwirft und baut Erdhäuser, die in die hügelige Landschaft eingebettet werden. In Mexiko-City soll bald eine unterirdische, auf dem Kopf stehende Pyramide gebaut werden, in der sichWohnungen, Geschäfte, Museen undBüros einrichten sollen. Versehen mit einer gläsernen Oberfläche soll so Sonnenlicht nach unten kommen. „Earthscraper“ statt Wolkenkratzer werden diese unterirdischen Hochhäuser genannt, die von immer mehr Architekten entworfen werden. In der jordanischen Wüste nahe der Stadt Akaba am Roten Meer soll eine riesige künstliche Oase entstehen, die komplett von Solarenergie gespeist wird. Ein sogenanntes Meerwassertreibhaus soll mit Solarkraft das salzige Wasser verdampfen und in Süßwasser umwandeln. Das dadurch entstehende feuchtkühle Klima wird zum Pflanzenanbau genutzt. Initiiert wurde das Projekt von König Abdullah II. nach norwegischen Entwürfen. In der peruanischen Hauptstadt Lima, die mitten in der Wüste liegt, spendet jetzt eine Werbetafel Trinkwasser. Sie zieht aus der Luft Feuchtigkeit und macht diese zu Trinkwasser. Nachdem es durch ein Filtersystem gelaufen ist, kann sich jeder Bürger an den Tanks, die 96 Liter fassen können, bedienen und sich Wasser abzapfen (Bild).

Die Stadt der Zukunft stellen sich viele Architekten inzwischen mit grünbewachsenen Gebäuden mit dem sogenannten „Vertical Farming“ vor, dem Anbau von Pflanzen nach oben. Viele Städte begrünen neuerdings ihre Dächer und sorgen für mehr Anbau von Obst und Gemüse. Nach Andechs ist Minden eine weitere Stadt, die „essbar“ wird. In der Stadt an der Weser hat man begonnen, erste öffentliche Grünflächen sowie städtisches Brachland zu Obst- und Gemüsegärten umzufunktionalisieren. Hier können sich dann die Bürger mit frischen Nahrungsmitteln kostenlos selbst versorgen. Mehr Infos dazu: www.essbare-stadt-minden.de.

(Ausschnitt aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 86, Juni/Juli/Aug. 2013)


Wir brauchen einen neuen Umgang mit Arbeit

Die Arbeitslosigkeit in der Euro-Zone liegt jetzt bei 12 Prozent. In Griechenland beträgt sie mehr als 27 Prozent, während die Arbeitslosenrate bei jungen Menschen dort sogar bei 62 Prozent liegt. 18,2 Prozent der Portugiesen sind arbeitslos. In Frankreich liegt die Quote „nur“ bei 11 Prozent. Die Mittelschicht schrumpft, auch bei uns. Waren es 1997 noch 65 Prozent, die sich dazuzählen konnten, sind es heute nur noch 58,5 Prozent. Und dies geschieht ganz bewusst mit Steuererhöhungen, höheren Abgaben, Lohndumping, Zuwanderung billiger Arbeitskräfte und mangelnder Angleichung von Sozialleistungen an die Inflation. Auch Klein- und Mittelbetriebe haben es schwerer, und dies geschieht manchmal mit ganz kleinen  Einschnitten, die kaum auffallen. Zum Beispiel indem die Deutsche Post den Infobrief ersatzlos streicht, mit dem Kleinunternehmer bisher preiswert Massenbriefe verschicken konnten.

Doch es kommen auch Alternativen auf. In Bremen gibt es ein Unternehmen, das seine Angestellten selbstständig arbeiten lässt (inklusive Home Office), ihnen genug freie Tage lässt, sie sehr gut bezahlt (Firmenwagen und Spesenkonto inklusive), für Ausflüge und Fitnessstudio bezahlt und für eine gute Kommunikation untereinander sorgt. Die „Abat AG“ wurde bereits zweimal als bester Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. Ähnlich auch die brasilianische Firma „Semco“, nur dass diese noch freier mit ihren Mitarbeitern verfährt. Diese wählen ihre Vorgesetzten, bestimmen ihre eigenen Arbeitszeiten und Gehälter, haben Einsicht in sämtliche Geschäftsbücher und werden an allen Gewinnen beteiligt. Die Mitarbeiter können, wenn sie wollen, von zuhause oder vom Café aus arbeiten. Manch einer kommt sonntags ins Büro und bleibt am Montag zuhause. Dafür arbeiten sie in Teams, die sich jeweils um ein Projekt des Unternehmens kümmern. Jedes Teammitglied ist dazu angehalten, nur solange an Meetings teilzunehmen, wie es sich für ihn stimmig anfühlt. Dies alles ohne Personalabteilung. Und dieses Unternehmen besteht nicht etwa aus ein paar Angestellten, sondern beschäftigt 3000 Mitarbeiter! Seit der Umstellung auf dieses Konzept hat sich der Gewinn des Unternehmens um fast 650 Prozent erhöht. Und die Mitarbeiter? Sie leben in einer gesunden Balance zwischen Beruf und Privatleben, haben Zeit für Beziehungen, Kinder und Freizeitaktivitäten, zeigen aber gleichzeitig auch einen hohen Einsatz und bemerkenswerte Leistungen im Beruf. Firmenchef Semler: Nur so funktioniert es. Es wird Zeit, dass wir eine Gesellschaft erschaffen, in der Beruf wieder Berufung und Leidenschaft wird, statt Sklaverei und Ausbeutung, wo Mitarbeiter freie Entscheidungen treffen können und mit Respekt behandelt werden.

(Ausschnitt aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 86, Juni/Juli/Aug. 2013)

 

4-Strang-DNS in menschlichen Zellen gefunden

Im Transformationsprozess entwickelt sich die DNS wieder zu voller Größe. Das heißt, aus der 2-Strang-DNS wird im Laufe des evolutionären Aufweck-Prozesses, in dem wir uns befinden, wieder eine 12-Strang-DNS, so wie sie einmal war, bevor wir in die niedere Schwingung fielen. Forscher der Universität von Cambridge haben nun erstmals eine viersträngige DNS in menschlichen Zellen gefunden. Die Chemiker gehen allerdings davon aus, es handelt sich bei den zusätzlichen zwei Strängen um Faktoren, die zur Krebsentstehung beitragen. Sie gehen davon aus, dass vier Stränge nicht normal sind und haben sogar schon Antikörper entwickelt, die sie auf die DNS losschickten. Genauso wie alle Genetiker davon ausgehen, dass die restlichen Anteile unseres Genoms – die 97 % nicht erforschten Elemente – Junk-DNS sind, unterlaufen die Wissenschaftler auch hier einem Irrtum und werden nun hoffentlich nicht jedem sich entwickelnden Menschen, der im Lichtkörperprozess ist, Krebs diagnostizieren! Bereits im vorletzten Jahr haben britische Genetiker den 3. Strang unserer DNS entdeckt und bestätigt, dass diese Veränderungen tatsächlich stattfinden (siehe auch den Bericht in „Lichtsprache“ Nr. 83, Seite 59). Sie publizieren es aber noch nicht, weil sie die Bevölkerung nicht verängstigen wollen. Wir alle sind in diesem Umbauprozess der DNS, und nun entdecken Ärzte und Genetiker dies langsam!
(S. Kreth, Quellen: „Rätselhaftes Erbgut“, Spiegel Online 21.1.2013, „Unsere DNA mutiert“, UN Nr. 420) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 85)

Island im Wandel

Als einziges europäisches Land hat Island bereits seinen Wandel gemacht. Das Land hat sich das Gebaren der Finanzelite nicht gefallen lassen. Es hat als erstes Land der Erde die Hypothekenschulden aller Einwohner erlassen, mit der Begründung, dass das Volk nicht für die Taten der Politiker und Bankster herangezogen werden darf. Außerdem hat das Volk zu Beginn der Finanzkrise die verantwortlichen Banken zusammenbrechen lassen, die korrupte Regierung durch immerwährende Proteste und Demos abgesetzt, Neuwahlen verlangt und per Volksentscheid beschlossen, die Schulden an Großbritannien und die Niederlande nicht zurückzuzahlen. Am Ende wurden außerdem noch alle Bankster verhaftet. Zusätzlich hat sich Island noch eine neue Verfassung gegeben, mit der solche Krisen wie die Finanzkrise nie mehr wiederholt werden können. Mit direkter Demokratie wählte das Volk 500 Isländer aus, die die neue Verfassung entwerfen sollten. Unter anderem ruft diese Verfassung auch zu freien Medien auf, was bereits vor einigen Jahren durch Julian Assange/Wikileaks inspiriert und unterstützt wurde. Island ist ein Vorbild im Wandel des Finanzsystems. Warum machen wir es nicht auch so? (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 85)

Die Unabhängigkeit von North Dakota

Zurzeit versuchen 15 US-Bundesstaaten, aus dem Staatenbund der Vereinigten Staaten auszutreten. Sie haben Petitionen eingereicht, damit sie sich über ein Volksbegehren dafür entscheiden können. Dabei fordern die beteiligten US-Bürger von der Obama-Administration einen friedvollen Austritt aus den Vereinigten Staaten. Unter den US-Bundesstaaten ist auch North Dakota, der als einziger Staat eine Arbeitslosenquote von nur 3,3 Prozent hat, während alle anderen durchschnittlich bei 13 Prozent liegen. Auch die Löhne sind dort überdurchschnittlich hoch, während Steuern stetig gesenkt wurden. Und seit 10 Jahren ging keine einzige Bank mehr pleite. Der Grund dafür ist, dass North Dakota über eine eigene staatliche Bank verfügt, die unabhängig von der Federal Reserve Bank arbeitet. Bei dieser „Bank of North Dakota“ werden alle staatseigenen Steuereinnahmen deponiert. Diese werden ausschließlich im eigenen Bundesstaat investiert, während andere Staaten ihre Gelder bei Privatbanken wie der FED deponieren und in riskante Finanzgeschäfte investieren.
(SK, Quellen: S&G Nr. 54/12; American Free Press, Euro-Kurier, Klagemauer.tv) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 85)

Transformation des Wirtschaftssystems

Zurzeit scheint Ruhe auf den Finanzmärkten zu herrschen, doch alle Finanzprobleme existieren weiterhin. Van Rompuy und Schäuble erklärten Anfang des neuen Jahres die Krise sogar als „endgültig beendet“. Dies ist aber nur Schönfärberei und Blindheit vor den Tatsachen. Denn der Crash des Systems wird nur mit Tricks hinausgezögert. Die Staatsschulden werden durch den Zins und Zinseszins immer mehr, weil immer noch Banken mit Steuergeldern gerettet werden. Es wird weiter Geld gedruckt und aus dem Nichts erschaffen. Neben der EZB und der FED hat nun auch China damit angefangen, Geld in Massen nachzudrucken. In den USA belaufen sich die Schulden jetzt auf 16,4 Billionen Dollar. Ende Februar war die Schuldenobergrenze zum 96. Mal erreicht. Jetzt soll sogar eine extra geprägte 1-Billion-Dollar-Münze aus Platin die Schulden tilgen, obwohl diese nur ein paar tausend Dollar wert ist. Griechenland liegt bei 300 Milliarden Euro Schulden; viele flüchten in ausländische Sachwerte. In Spanien ziehen immer mehr Sparer ihr Geld von den Konten ab und es droht ein neuer Immobiliencrash. Dass es auch den Eliten teilweise schlecht geht, weil sie im Licht der Wahrheit des Wandels die Kontrolle über das Finanzsystem verlieren, zeigt, dass Elite-Banken wie Morgan Chase, die Deutsche Bank und die Credit Suisse von den Ratingagenturen herabgestuft wurden und Gelder verlieren. JP Morgan z.B. dadurch, dass es sich verzockt hat. Trotzdem werden weiterhin hohe Boni an Bankmanager bezahlt und die Deutsche Bank spekuliert offen weiter mit Nahrungsmitteln. Alle Taten der Banken kommen jetzt ans Licht, wie auch der Libor-Skandal im letzten Jahr zeigte, der noch weitreichende Klagenfolgen für Großbanken wie JP Morgan oder die Deutsche Bank nach sich zieht. Letztere wird von immer mehr Seiten verklagt. Oder der Bankenskandal um die HSBC, die jahrelang Geldwäsche betrieben hat. Schon jetzt bauen Banken Personal ab und entlassen Mitarbeiter. Immer mehr Länder holen auch ihre Goldreserven zurück. Mexiko hat im letzten Jahr seinen Bestand aufgefüllt. Deutschland holt bis 2020 fast 700 Tonnen aus dem Ausland zurück. Frankreich hat eine Finanzsteuer eingeführt. Und man will, so die Politik, den frechen Banken nun beikommen, indem man sie mehr kontrolliert. Doch all das ist nur Show, weil die Abzocke und die Enteignung des Volkes weitergehen, um am Ende die globale Wirtschaft der NWO einführen zu können. Rothschild wettete sogar 200 Millionen Euro darauf, dass der Euro bald untergeht.

Das nächste ist die Einführung des bargeldlosen Systems, das die Banken davor schützen soll, dass jemals ans Licht kommt, dass alles nur Giralgeld ist. Denn Giral- oder Buchgeld wird so behandelt, als wäre es ein gesetzliches Zahlungsmittel. Doch nur Bargeld ist gesetzliches Zahlungsmittel, weshalb man es abschaffen will, damit nicht herauskommt, dass Giral- und Realgeld miteinander vermischt wurden und man nun keinen Ausweg mehr daraus findet. Ab Juli dürfen in Italien nur noch 50 Euro bar abgehoben werden. Alles was über 50 Euro kostet, muss mit Karte oder Überweisung bezahlt werden. In Griechenland sind Barzahlungen über 1500, in Spanien über 2500 Euro verboten. Und Schweden will das Bargeld gleich ganz abschaffen. Die Proteste gegen das bestehende Wirtschaftssystem und die Sparmaßnahmen, gegen die Abzocke und die Enteignungen, häuften sich, vor allem in Griechenland, Spanien und Portugal, wo es zu massenhaften Demonstrationen und Streiks kam. Das wissen die Regierenden, weshalb das diesjährige Weltwirtschaftsforum in Davos, das vom 23. bis 27. Januar stattfand, unter höchstem Militäreinsatz veranstaltet wurde. Auf dem Forum ging es um das bevorstehende Chaos in Europa, das mit dem Euro-Zusammenbruch erwartet wird.  

Doch es gibt auch Länder, die bereits ihr Geldsystem transformieren. In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist seit einem Jahr Gold offizielles Zahlungsmittel. Die Goldwährung heißt Xan. Anstatt in Dollar oder in Euro wird der Kontostand in Unzen angegeben. Der US-Bundesstaat Utah will ebenfalls Gold- und Silbermünzen als alternatives Zahlungsmittel zulassen. Der Bürgermeister von Santa Cruz auf Teneriffa hat die Banken zur „unerwünschten Institution“ („Banka non Grata“) erklärt. Alle im Stadtrat vertretenden Parteien sind sich darüber einig. China und die BRICS-Allianz bereiten sich auf die Einführung eines durch Gold gestützten Wirtschaftssystems vor. Island hat als erstes Land der Erde die Hypothekenschulden aller Einwohner erlassen und die für die Finanzkrise verantwortlichen Banken zusammenbrechen lassen, die korrupte Regierung abgesetzt und per Volksentscheid beschlossen, die Schulden an Großbritannien und die Niederlande nicht zurückzuzahlen. Island ist ein Vorbild im Wandel des Finanzsystems. Wir könnten das bei uns auch so machen. Zuerst werden die Banken verstaatlicht, dann werden alle Bankschulden gelöscht, und danach schafft man noch das Zinssystem ab. (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Souveränität von Staaten

Island hat sich wirtschaftlich und medienmäßig unabhängig gemacht. Ungarn ließ verlauten, es verzichte auf die Zusammenarbeit mit dem IWF und auf einen Kredit, da dessen Bedingungen nicht annehmbar seien. In den USA haben 15 Bundesstaaten Petitionen für Volksbegehren eingereicht, um sich aus dem Staatenbund der Vereinigten Staaten zu lösen und eine eigene nationale Regierung zu bilden. In dem Petitionstext heißt es, dass die Bürger sich ihrer Rechte beraubt sehen. Es wird auch auf die Geheimgefängnisse, auf Gerichtsverfahren ohne Rechtsvertreter und die drakonischen Flughafensicherheitsmaßen verwiesen. Die 15 Staaten sind Louisiana, Texas, Montana, Indiana, Mississippi, Kentucky, North Carolina, Alabama, Florida, Georgia, New Jersey, Colorado, Oregon, New York und North Dakota. Letzterer Bundesstaat ist bereits relativ autark, weil er über eine eigene staatliche Bank verfügt, die unabhängig von der FED arbeitet (siehe auch den Bericht auf Seite 58). Und auch Texas geht es wirtschaftlich gut. In Kanada protestierten die indianischen Ureinwohner im Dezember und Januar für mehr Landnutzungs- und Mitsprachrechte. In Kuba dürfen die Bürger seit Januar erstmals ohne Einschränkungen ins Ausland reisen. Und Schottland will sich eine Verfassung geben und die staatliche Souveränität vom Rest des Königreiches Großbritanniens erlangen, sprich: sich von England unabhängig erklären. Dazu will Schottland das Grundrecht auf kostenlose Bildung und den Atomwaffenverzicht schriftlich festlegen. Das Unabhängigkeitsreferendum soll 2014 umgesetzt werden. Nur Deutschland ist noch immer von den Alliierten besetztes Land und erhält Regieanweisungen fremder Mächte. Zusätzlich gibt es bis zum Jahr 2099 keine Pressefreiheit. Es wird nur das veröffentlicht, was von den Besatzern gewollt ist. (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Politisches Erwachen

In Saudi-Arabien dürfen Frauen erstmals in die Politik gehen. Vorgesehen ist eine Frauenquote von 20 Prozent. In Südkorea regiert jetzt eine Frau das Land. In Lateinamerika vollzieht sich eine bemerkenswerte Entwicklung: Ähnlich wie in Bhutan, dem Land, in dem der Glückszustand seiner Bewohner statt das Bruttoinlandsprodukt gemessen wird, haben sich zwei Länder das Ziel des „Buen Vivir“, d.h. des guten Lebens mit einer guten Lebensqualität als Verfassungsgrundsatz festgeschrieben. Diesen Schritt gingen Ecuador und Bolivien, womit sie politisches Neuland betreten haben.

Doch in der übrigen Politik stimmt nichts mehr. Politiker wissen nicht mehr, wie sie die Schieflagen in ihrem Land in den Griff bekommen sollen, sind Marionetten der NWO und treten zurück, wenn es brenzlig wird. Niemand mag mehr etwas sagen, um nicht als politisch unkorrekt dazustehen, und Demokratie ist heute nur noch Gleichmachung von Meinungen. Das Gute ist, dass alles ans Licht kommt. In ganz Spanien stehen jetzt mehr als 200 Politiker aller Parteien unter Korruptionsverdacht. Dabei geht es unter anderem um Millionen, die ins Ausland verschoben wurden, um Schwarzgeld und Bestechung. Weil immer mehr Menschen wütend sind und einen Wandel wollen, verstärken sich auch die Proteste. In Spanien gingen die Menschen, angeführt von der Bewegung der „Empörten“, im letzten Jahr massenweise auf die Straßen, um sich gegen die Sparpolitik ihrer Regierung aufzulehnen. In Italien konnte man ähnliches beobachten. Dort kam es auch zu Übergriffen auf Steuereinzugs-Behörden. Auch in Deutschland demonstrierten Menschen gegen die Macht der Banken und die Sparpolitik. Massenproteste gegen die Politik gab es im Dezember auch in Slowenien. All das passiert, weil die Menschen erwacht sind und merken, dass man sie in einem falschen System festzuhalten versucht. (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Medienmanipulation

Immer mehr Zeitungsverlage müssen ihre Auflage reduzieren, weil ihre Blätter nicht mehr ausreichend gelesen werden. Doch die großen Zeitungsverlage versuchen zu verschweigen, dass ihre Auflage massiv zurückgegangen ist. Betroffen sind der „Spiegel“, der „Stern“, „Focus“ und die „Bild“-Zeitung. Auch ein massiver Stellenabbau findet statt, u.a. bei der „Financial Times Deutschland“. Die „Frankfurter Rundschau“ hat Insolvenz angemeldet, und die „Abendzeitung Nürnberg“ sowie die Zeitschrift „Newsweek“ gibt es nicht mehr. Die Fernsehanstalten haben ebenfalls zu kämpfen, denn zum einen gehen ihnen die Mittel aus, zum anderen wandern ihnen die Zuschauer ab, und das Programm besteht fast nur noch aus Werbeunterbrechungen und Talent-Shows. Auch ist es überaltet, denn beim Wetter wird noch immer nicht über das Weltraumwetter berichtet, was längst überfällig ist. Einzig ein britischer Wetterdienst hat nun begonnen, das Weltraumwetter miteinzubeziehen. Viel schlimmer ist, dass die Medien lügen, falsche Nachrichten bringen oder zensieren. Und das Vertrauen in die Massenmedien schwindet, so eine Studie. 60 Prozent aller Bürger traut dem TV, der Zeitung und dem Radio nicht mehr. Dementsprechend geht es den Massenmedien. Und das ist gut so, denn sie alle sind ausnahmslos von den Hintergrundmächten kontrolliert und manipuliert. Beispiele: Reuters ist Rothschild-kontrolliert, dpa gehört Warburg, ABC JP Morgan, NBC Rockefeller und Rotschild, CBS dem CFR, und der History-Channel dient den Alliierten Deutschlands für ihre Propaganda. Mitarbeiter von Fernsehanstalten protestieren bereits. So haben Mitarbeiter des ORF mit einem Film, der Ende Dezember ins Internet gesetzt wurde, auf die politische Abhängigkeit des Senders hingewiesen. Das Internet ist noch halbwegs frei, aber auch hier findet – vor allem in Deutschland – Zensur statt. Die Pressefreiheit allgemein hat gelitten. Nicht umsonst ist die Schweiz, früher auf Platz 1, jetzt auf Rang 8 gelandet. Österreich steht auf Platz 5, Deutschland auf dem 17. Platz. Wen wunderts, denn bis bis zum Jahr 2099 erlauben die Besatzermächte Deutschlands keine Pressefreiheit! (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Wahrheiten über das Gesundheitssystem kommen ans Licht

Das gesamte Gesundheitssystem ist durch die Banken kontrolliert, und die einzige Absicht der Pharmaindustrie ist es, die Menschen krank zu machen und zu halten, so die ehemalige Ärztin Ghislaine

Lanctot. Dr. John Virapen, ehemaliger Manager eines der weltweit größten Pharmaunternehmen, gibt zu, dass die heutige Medizin nur noch ein einziges Geschäft sei, das nichts mehr mit Menschlichkeit und dem Hippokratischen Eid zu tun hat. Er offenbart, dass die Pharmaindustrie Krankheiten zu vorhandenen Produkten erfindet (siehe auch den Bericht hier). Weil im Zuge des Wandels al-les ans Licht kommt, gibt es auch in Bezug auf das Gesundheitssystem Neues. Zum Beispiel die Tatsache, dass die Pharma-Großkonzerne Tabletten und Kapseln mit Nanoteilchen versehen. Oder dass viele Operationen nicht notwendig wären und Vorsorge-Untersuchungen nichts bringen. Auch die Wahrheit über das Impfen kam ans Licht: Denn die WHO hat nach 27 Jahren zugegeben, dass die Schutzwirkung der Tbc-Impfung gleich null ist. Dass Grippe-Impfstoffe nicht vor der Grippe schützen, wurde schon 2010 festgestellt. Eindrücklich war auch, als ans Licht kam, dass Chemotherapie das Wachstum von Krebszellen fördern kann als den Krebs zum Stillstand zu bringen. Die schockierenden Ergebnisse wurden im Magazin „Nature Medicine“ veröffentlicht. Eine weitere Entdeckung war, dass Brustkrebszellen sich spontan zurückbilden, wenn sie nicht bei einer Mammographie entdeckt und mit Chemotherapie behandelt würden. Oder dass Merck & Co. Ergebnisse seines Tests an einem Mumps-Impfstoff gefälscht hat, von der US-Regierung Mittel erhielt und der Impfstoff später sogar noch den Ausbruch von Mumps und Masern förderte. Inzwischen gibt es in den USA ein Gesetz, das Pharmakonzerne zur Transparenz über Werbeaussagen zwingt.

Und das System bricht zusammen. In Griechenland steht das Gesundheitssystem wegen der Finanzkrise vor dem Kollaps. Dem britischen Gesundheitssystem, das bisher kostenlos war, droht allein wegen fehlender Mittel und zu großer Sparmaßnahmen der Kollaps. In den USA setzen Kliniken Geldeintreiber auf Patienten an, die ihre Behandlungskosten nicht bezahlt haben. Auf diese Weise zerstört sich das System ganz von selbst, weil immer mehr Menschen sich abwenden und nach Alternativen suchen werden. In Deutschland finden Ärzte nur schwer Nachfolger. Auch die Zahl der Apotheken schrumpft. Und auch hier mangelt es den Krankenhäusern an Mitteln. Gleichzeitig häufen sich die Beschwerden wegen Behandlungsfehler. In Frankreich haben 30 Frauen die Hersteller von Antibabypillen wegen gesundheitlicher Folgeschäden verklagt. Wenigstens ist die Praxisgebühr in Deutschland abgeschafft worden. (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Verarmung der Bevölkerung

Durch die Wirtschaftskrise leben immer mehr Menschen an der Armutsgrenze, weil die Regierungen Kürzungen vornehmen und Steuern erhöhen. 128 Millionen Amerikaner müssen vom Staat gestützt werden, und 47 Millionen sind auf Lebensmittelmarken angewiesen. In Griechenland sind 36 Prozent des Volkes verarmt. In Spanien und Portugal sieht es ähnlich aus. Aber nicht nur die Wirtschaftskrise ist dafür verantwortlich, auch die bewusste Ausplünderung der Bevölkerung. Enteignungen und Zwangsräumungen haben drastisch zugenommen, vor allem in Spanien und Portugal. In Spanien weigern sich Schlosser aus Pamplona inzwischen, bei Zwangsräumungen Türen zu öffnen und Schlösser auszutauschen, weil sie nicht mehr die schmutzige Arbeit der Banken und Gerichtsvollzieher verrichten wollen. Der Beschluss der Vereinigung der Schlosser war einstimmig! Protestaktionen wie die „I don´t pay“-Bewegung in Griechenland gingen im letzten Jahr ebenfalls weiter. Diesmal in Spanien, wo eine gemeinsame Blockade von Maut-Stationen erreicht wurde, indem sehr viele Menschen auf einmal dorthin fuhren und die Maut-Beamten die Tore ohne Zahlung öffnen mussten, damit kein Stau entsteht. Oder der Protest in zwei spanischen Supermärkten, wo am 6. August 2012 Gewerkschaftsmitglieder Robin Hood spielten und Lebensmittel mitnahmen, um sie an Arme zu verteilen. Natürlich, ohne zu bezahlen! In beiden Fällen waren die Bürgermeister des Ortes anwesend. Diese Aktion sollte einen Gegenzug zur Enteignung der Bürger darstellen, der zurzeit in Spanien stattfindet. (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Erstaunlich ruhige Sonnenaktivität

Entgegen allen Erwartungen blieb die Sonnenaktivität wie auch die geomagnetische Aktivität in den letzten Monaten erstaunlich ruhig. Den letzten großen geomagnetischen Sturm mit einem KP-Index bis Stärke 7 hatten wir zuletzt Mitte November (als es auch zu dem Stromausfall in München kam). Danach gab es leichte Aktivitäten, gefolgt von einer Pause von fünf Wochen, bis es in der ersten Januar-Woche erneut zu schwacher geomagnetischer Aktivität kam. Erst am 14. Januar hatten wir wieder einen geomagnetischen Sturm, gefolgt von weiteren leichten Aktivitäten Ende Januar und Anfang Februar. Ähnlich war es auch mit der Sonnenaktivität. Es gab zwar einige M-class-Solarflares und auch zwei C-class-Flares und entsprechende CMEs sowie einige eruptierte magnetische Filamente, doch entgegen der Voraussagen traf fast keines der Ereignisse auf die Erde. Stets ging der Solarstrom dann doch an uns vorbei oder die Voraussage traf nicht ein. Selbst als die Sonnenflecken zahlreichst waren, eruptierte keine davon, als sie direkt der Erde zugewandt waren. Zwischen dem 7. Dezember und 4. Januar war es sogar komplett ruhig (genau in der Zeit des Erdaufstiegs!). Nur zwischen dem 20. und 23. Dezember (Maya-Kalender!) gab es mehrere Sonneneruptionen – aber auf der erdabgewandten Seite der Sonne! Zu dieser Zeit waren auch mehrere Objekte (Raumschiffe?) nahe der Sonne auf den Stereo-Bildern zu sehen. Es war, als ob wir in genau der Zeit, in der die Erde ihre Schwingung erhöhte, abgeschirmt von der Sonne waren. Im Laufe des Januars bildeten sich dann wieder mehr Solarflares und die Sonne wurde wieder aktiver. (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Die sterbende Autobranche

Auch die Autobranche bröckelt. Vor allem Opel, ein Konzern, der bereits viele Entlassungen hinter sich hat, kommt kaum noch auf die Beine. Ford und Daimler schwächeln ebenfalls. Audi bestand einen Crashtest nicht, kurz darauf ging eine Werbe-Kampagne los, um das Image von Audi aufzupolieren. Toyota musste im letzten Jahr immer wieder Autos zurückrufen, ebenso Ford, VW, BMW und Porsche. Der Verbrennungsmotor stirbt, jedoch mit Verzögerung, da die Autobranche (wie das Finanzsystem mit Rettungsschirmen) mit der Abwrackprämie „gerettet“ wurde. Nun aber hilft das alles nichts mehr, denn die Wirkung der Abwrackprämie lässt nach und die Autobranche erlebt einen weiteren Umsatzeinbruch, trotzdem die Zahlen oft noch nach oben manipuliert wurden. Elektroautos sind in kleiner Stückzahl inzwischen (bei Firmen und staatlichen Einrichtungen) im Einsatz, und Ladestationen werden errichtet, wenn auch nur vereinzelt. In Paris gibt es schon einen E-Auto-Verleih. In Hamburg fahren erste Hybridbusse. (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Versicherungen nicht mehr sicher

Wenn immer weniger Erwerbstätige immer mehr Rentner finanzieren müssen, entsteht eine Schieflage im Rentensystem. In dieser sind wir schon mittendrin. Zusätzlich haben die Rentenversicherungen durch die Finanzkrise und die Euro- bzw. Bankenrettung an Wert verloren. Spanien hat seine Rentenfonds bereits geplündert, um damit Schulden zu bezahlen. Der 65 Milliarden-Topf wurde unter Geheimhaltung vor der Öffentlichkeit geleert, und mit dem Geld hat die spanische Regierung landeseigene Staatsschuldenpapiere gekauft und dringende Sofortzahlungen getätigt. Und in Griechenland wurden neben den Sparguthaben die Rentengelder via Schuldenschnitt in den Staatsanleihen beinahe halbiert. Auch die Lebensversicherungen sind am Ende. Im Herbst 2012 übernahm die Federal Reserve Bank in den USA 80 Prozent der angeschlagenen Versicherung AIG. Die Hauptmedien sprachen von einer „staatlichen Übernahme“, die natürlich keine ist, weil die FED eine private Bank ist. (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Überalteter und manipulierter Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt unterliegt derzeit sehr großen Wandelprozessen, da die Hintergrundmächte diesen mit Hungerlöhnen und der Wirtschaftskrise zerstören. In fast allen EU-Ländern ist die Arbeitslosenrate so hoch wie nie zuvor. In den USA sind es jetzt 23 Millionen Arbeitslose, inoffiziell sogar doppelt so viel. In der gesamten EU sind es über 26 Millionen (11,8 Prozent). In Spanien sind 26,6 Prozent arbeitslos. Die Jugendarbeitslosigkeit beträgt dort sogar 60 Prozent. Deutschlands Quote liegt bei 10 Prozent. All dies ist gewollt, und immer mehr Länder sind von dem Raubzug durch den Kapitalismus und die Hintergrundmächte betroffen. Dementsprechend groß sind die Proteste und Arbeitsniederlegungen, von denen es europaweit in den letzten Monaten so viele wie noch nie gab. Doch auch der Frust und der Stress am Arbeitsplatz werden immer größer. Laut zweier Studien fühlt sich jeder Fünfte am Arbeitsplatz überfordert, und jeder vierte Arbeitnehmer hat bereits innerlich gekündigt. 43 Prozent klagen über zunehmenden Stress. Erst wenn der Raubtierkapitalismus ein Ende hat, wird sich der Arbeitsmarkt erneuern. Und dann wird ein ganz neuer Arbeitsbegriff, gekoppelt an eine Entschleunigung, entstehen. (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Veränderungen im Bewusstsein

Immer mehr verändert sich im Bewusstsein und in der Wahrnehmung der Menschen. In Großbritannien, so eine Studie, sind „Spukerlebnisse“ deutlich gestiegen, was bedeutet, dass mehr Menschen den Schleier in andere Welten anheben. Seit dem Rauchverbot rauchen viel weniger Menschen, da auch das Gesundheitsbewusstsein gestiegen ist. Nur noch 13 % aller Jugendlichen rauchen. Die Werte gehen in Richtung Lebensqualität, Gesundheit, regionalen Ausbau und Bio-Qualität bei Nahrungsmitteln. Selbst im Fast-Food-Amerika ist das Ende des „Supersize Me“ im Gange, wobei seit 2009 die Portionen verkleinert wurden. Und in China findet seit mehreren Lebensmittelskandalen ein Umdenken statt. Immer mehr Menschen fangen an, eigenes Gemüse in ihrem Garten oder auf dem Balkon anzupflanzen, weil sie der Lebensmittelindustrie nicht mehr vertrauen. - Eine Studie hat ergeben, dass spirituelle Themen für inzwischen 40 Prozent aller Deutschen im Alltag eine Rolle spielen. Viele brechen aber auch zusammen, fühlen sich nicht mehr arbeitsfähig, geraten in den Burnout oder werden krank. Auch psychische Krankheiten haben zugenommen, da viele nicht wissen, dass sie sich im Wandel befinden und der Körper oder die Seele oft nicht mehr nachkommt. Von Depressionen sind inzwischen 9 Millionen allein in Deutschland betroffen. Der Burnout oder die Depression wird als „Krankheit“ mißinterpretiert, obwohl es sich um eine bloße Anpassung an die neue Energie handelt. Beim Burnout ist die Spannung für die Menschen zu groß geworden; sie sind erschöpft, weil die Schöpfung zuende geht. Andere steigen von sich aus aus dem System aus. Allen gemeinsam ist aber, dass sie aus dem Hamsterrad aussteigen. Und das ist im Wandel der richtige Weg, denn damit unterstützt man auch das zerstörerische System nicht mehr. Die Unzufriedenheit mit Firmen und Behörden wächst, und immer mehr Menschen ärgern sich laut einer Studie über die zunehmende Dysfunktionalität derselben und beschweren sich. Sie lassen sich nichts mehr gefallen! (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Umdenken bei Polizisten

Bei der Occupy-Demo am 19. Mai letzten Jahres in Frankfurt haben Polizisten, die die Demo eigentlich stoppen und auflösen sollten, sich solidarisiert und sind mitmarschiert. Im Juli demonstrierten Polizisten in Madrid und trugen dabei Transparente, auf denen stand: „Wir sind die Polizei der Menschen, nicht die der Politiker“. Am 6. und 10. November demonstrierten insgesamt 15.000 Militärangehörige und Polizisten in Lissabon und erklärten, man werde alles tun, „um nicht an der Unterdrückung der Proteste empörter Bürger teilnehmen zu müssen“. Am 17. November demonstrierten 5000 Polizisten in Madrid und entschuldigten sich dafür, dass sie Banker und Politiker nicht verhaftet haben. Und am 20. Dezember entschuldigten sich die Polizisten nochmal auf Flugblättern dafür, „nicht in der Lage zu sein, die Politiker und Banker zu verhaften“. Es findet also ein Umdenken statt und Polizisten entdecken, dass sie in erster Linie Menschen anstatt Staatsdiener sind. (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Mehr Einsatz für die Umwelt

Australien hat eine Meeresschutzzone rund um den ganzen Kontinent errichtet und diese kürzlich noch erweitert. In diesen Zonen ist der Fischfang eingeschränkt bis ganz verboten. Nigeria will nicht länger Elektroschrott aus Europa annehmen und hat im Januar Container mit Altgeräten zurückgeschickt. Damit will Afrika sich dagegen wehren, dass Elektromüll aus anderen Ländern im eigenen Land entsorgt wird. Und China will jetzt etwas gegen den Smog tun, der durch die umweltschädliche Industrie entsteht. Das Land könne sein ineffizientes Wachstumsmodell nicht fortsetzen, so der Vizepremier von China. „Wir können nicht auf Kosten der Umwelt produzieren, bauen und konsumieren“, sagte er. Man will nun rückständige Produktionsmethoden einstellen. Dem Quecksilber will man ebenfalls beikommen, das unter anderem von Kohlekraftwerken und Chemiefirmen freigesetzt wird. 140 Staaten haben sich darauf geeinigt, den Quecksilber-Ausstoß weltweit zu reduzieren. Gegen „Monsanto“ gehen immer mehr Länder vor und verbieten es dem, Gen-Konzern, ihr Land zu verunreinigen (siehe dazu den Bericht hier). Und in Bhutan, dem Land, das statt den Bruttoinlandswert in Geld zu messen, den Glückszustand seiner Bewohner misst, wird ab diesem Jahr in der gesamten Landwirtschaft 100 Prozent Bio angebaut. Zuvor gab es bereits viele, die ökologische Landwirtschaft betrieben haben, aber nun greift es auf alle über. (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Erdveränderungen lassen jetzt nach

Die in den letzten Jahrzehnten stattgefundenen Reinigungsprozesse in Form von Erdbeben und Vulkanausbrüchen lassen jetzt nach, denn die Erde hat eine höhere Schwingung erreicht und braucht zu ihrer Reinigung keine so extremen Prozesse mehr. Vor dem 21. Dezember kam es noch zu einigen Erdveränderungen, beispielsweise mehreren Vulkanausbrüchen in Guatemala, Ecuador, Chile, Neuseeland, Mexiko und auf der russischen Halbinsel Kamchatka, sowie einigen schwereren Erdbeben in Japan und Alaska. Bei einem Erdbeben auf der kanadischen Insel Haida Gwaii versiegten sogar die heißen Quellen der amerikanischen Ureinwohner. Zu Überschwemmungen kam es im November in England. Außerdem gab es Stürme über den Philippinen und China. Erdveränderungen, die wir aber ab jetzt erleben, sind kleinere Reinigungs- und Umbauprozesse der Erde. Der Rest wird entweder durch die Emotionen der ansässigen Bevölkerung ausgelöst oder bewusst von den Hintergrundmächten durch HAARP erzeugt. (aus den „Wandelereignissen“ in LICHTSPRACHE Nr. 85, Mrz./April/Mai 2013)

Klimalügen kommen ans Licht

Immer weniger Menschen glauben noch an die globale Erwärmung und an die Theorie, dass CO2 dafür verantwortlich ist. Denn immer mehr Beweise tauchen jetzt auf, die gegen die von der Politik und gewissen Lobby-Gruppen favourisierten These sprechen, das Klima der Erde sei wegen des CO2-Ausstoßes in Unordnung geraten und würde sich infolgedessen erwärmen.

Es fing mit dem „Climategate“ im Jahr 2009 an, als sich Unbekannte in einen Server britischer Klimaforscher hackten und Tausende von Emails der Wissenschaftler kopierten. Daraufhin wurde klar, dass wissenschaftliche Daten bewusst gefälscht wurden und dass der Bevölkerung eine angebliche globale Erwärmung vorgetäuscht wurde. Tatsächlich kam heraus, dass es kurzzeitig zu einer Erwärmung des Planeten kam, diese aber wieder zu einem Stillstand kam, und das bereits 1998, so der aktuelle IPCC-Bericht des Weltklimarats. Gleichzeitig senkte eines der drei Institute, die offiziell für die Bestimmung der Globaltemperatur verantwortlich sind, seine Prognose für die kommenden sechs Jahre. In dem Bericht des britischen „Metoffice“ heißt es, die globale Temperatur sinke bis 2018 um 0,4 Prozent! Das heißt, dass die globale Erwärmung seit 14 Jahren zum Erliegen gekommen ist und dies noch bis mindestens 2018 so weitergeht!

Es kommt noch besser: Der britische Biophysiker James Lovelock, der damals einer der ersten Klimaforscher war, die die Theorie der Erderwärmung postulierten und vor der globalen Erwärmung durch CO2 warnten, gab kürzlich bekannt, sich in seiner Klima-These geirrt zu haben. Damals veröffentlichten alle Medien seine Thesen. In einem Interview gestand er nun ein: „Das Problem ist, dass wir nicht wissen, was mit dem Klima los ist. Vor 20 Jahren dachten wir, das zu wissen und veröffentlichten alarmistische Bücher, weil alles klar schien. Aber nichts von dem, was wir vorausgesagt haben, ist eingetreten.“ Das, was er nun zugegeben hat, wird jedoch von den Medien verschwiegen. Die falsche Klimatheorie wird weiter aufrechterhalten, um all das, was in der Gesellschaft darauf ausgerichtet wurde, beibehalten zu können. Es geht um zuviel Geld für die Forschung und die Energiepolitik. Deswegen legen immer noch Wissenschaftler Studien vor, die belegen, dass es eine globale Erwärmung gibt. Es handelt sich meist um jene Forscher, denen das Geld dafür zur Verfügung gestellt wird. Und die Politik investiert immer in jene, die ihre Interessen vertreten bzw. Ergebnisse den Wünschen der Geldgeber anpassen. Diese Studien werden dann auch schnell von den Hauptmedien veröffentlicht, damit wir die echten von den gefälschten Meldungen nicht mehr unterscheiden können und dahin tendieren, denen zu glauben, die von den Hauptmedien kommen. Darin bekräftigte z.B. im Januar „Spiegel Online“ in einem Artikel, in dem über den Stillstand der Erderwärmung berichtet wird, dass aktuelle Prognosen trotzdem vor einer Erwärmung um 5 Grad warnen, falls der CO2-Ausstoß weitergeht wie bisher. Übrigens: Die Medien sind alle kontrolliert, und dies ist, was Deutschland betrifft, sogar bis 2099 von den Besatzern festgelegt. Wer hier außerdem mitmischt, ist der Rockefeller Brothers Fund (RBF). Dieser hat zwischen 2005 und 2010 nachweislich Personen (Bürgermeister, Gouverneure, Personen aus dem Bereich nationaler Sicherheit u.a.) und Organisationen „finanziell unterstützt“, damit diese in ihrem jeweiligen Umfeld die Doktrin vom menschengemachten Klimawandel verbreiten. Den Höhepunkt dieser Entwicklung sah man 2007, als alle an die globale Erwärmung glaubten. Erst seit „Climategate“ fangen wir wieder an zu denken, weil die Wahrheit über die falschen Gründe für die klimatischen Veränderungen ans Licht kommen.

SK (Quellen: http://info.kopp-verlag.de; www.sauberer-himmel.de; YouTube) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 85)

Browns Gas – Energie aus Wasser

Wasser als Treibstoff für Autos und Energiegeräte wird greifbarer denn je, seit es Browns Gas gibt. Entwickelt hat es Yull Brown, der eigentlich Ilya Velbov heißt und gebürtiger Bulgare ist (geb. 1922, gest. 1998). Den gelernten Elektriker verschlug es nach Australien, wo er in seinem Labor „Browns Gas“ entwickelte – brennbares Gas aus Wasser. Aus einem Liter Leitungswasser konnte er 1.860 Liter brennbares Gas erzeugen. Dabei geschieht eine Umwandlung von Wasser (H2O) in HHO-Gas, indem Gleichstrom in das Wasser geleitet wird. Das so entstandene HHO-Gas verbrennt völlig umweltfreundlich und es entsteht kein CO2. Es wird wieder zu Wasserdampf und kann wiederverwendet werden. Zündet man es an, implodiert es. Vermischt man es mit anderen Brennstoffen, wird die Verbrennung verbessert, so dass eine höhere Leistung und saubere Abgase entstehen. Ein Kubik-Kilometer Wasser reicht aus, um den jährlichen weltweiten Energiebedarf zu decken! Und das verwendete Wasser geht dabei nicht einmal verloren! Die koreanische Firma „B.E.S.T. Korea“ bietet seit längerem Gerätschaften an, die auf Browns Gas basieren. Auch das berühmte Wasserauto von Daniel Dingel (gest. 2010) beruhte auf Browns Gas. Viele Bastler haben ihr Auto schon (im Stillen für sich) – nach im Internet verfügbaren Bauplänen – umgebaut, um es – zumindest teilweise – mit Wasser und Browns Gas anzutreiben. Der Gasgeneratoren-Hersteller „Oweld“ stellt Schweißgeräte her, die mit HHO ausgerüstet sind und schneller, umweltfreundlicher und kostengünstiger sind als herkömmliche Geräte. Auch Glasbläser nutzen diese Brenntechnik, weil Temperaturen schneller erreicht sind. Auch in der Metall-Industrie kommen mit Browns Gas betriebene MetallschneidegerätezumEinsatz. Ein österreichischer Erfinder hat sogar eine Waschmaschine gebaut, die dank einer eingebauten Hydrolyse-Anlage nur ein Viertel der Waschzeit und damit auch weniger Waschmittel benötigt und dadurch auch weniger Strom verbraucht.

(SK, aus: „Wasser – Der beste Treibstoff“, P. Schneider, Zeitenschrift Nr. 72) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 85)



Aufbruch Gold Rot Schwarz – Konferenz
am 9.11.2012 in Alsfeld

Am 9. November 2012 fand in Alsfeld eine Konferenz unter dem Namen “Aufbruch Gold Rot Schwarz” statt. Alle Initiativen Deutschlands und Menschen, die sich mit dem Staat und der Gesellschaft, in der wir leben, nicht mehr identifizieren können und etwas geändert sehen möchten, waren eingeladen, teilzunehmen und ihre Ideen und Visionen mitzubringen. Veranstaltet und moderiert wurde die Konferenz von Jo Conrad (Bewusst-TV) und Michael Vogt (Alpenparlament). Einen ganzen Tag lang berieten sich Arbeitsgruppen, die sich vor Ort fanden und erarbeiteten zu 13 Bereichen des Lebens neue gesellschaftliche Konzepte, angeleitet durch Mediatoren. Diese Konzepte wurden dann am Ende als „Alsfelder Erklärungen“ verlesen.

Das alte System, so die einleitenden Worte von Jo Conrad, wirkt nur noch zerstörerisch und bricht zusammen. Dazu zählte er alles auf, was dieses System hervorgebracht hat, vom Glühlampenverbot bis hin zum ESM. Ein Vorbild sei Island, denn auch dort drohte der Kollaps, doch die Isländer haben umgedacht und gemeinschaftlich einen Wandel herbeigeführt, indem sie die Banker ins Gefängnis steckten und sich in etlichen Bereichen unabhängig machten.

Im Vorfeld vermuteten einige, dass hier ähnlich wie bei Neu Deutschland ein neuer Staat gegründet oder ein Führer gewählt werden sollte oder es um die Zusammenführung aller Initiativen Deutschlands ging, die eine neue Staatsgründung in Erwägung ziehen. Doch gleich am Beginn der Veranstaltung stellte Jo Conrad klar, dass es auf dieser Konferenz um das Erarbeiten besserer Wege gehe, da es nicht darum gin-ge, für oder gegen etwas zu kämpfen. Der Wunsch aller Gruppen sei, frei und souverän zu leben, in Gesundheit und im Einklang mit der Natur und dabei die Schöpfung zu respektieren, und das nicht nur in Deutschland. Aber wir Deutschen hätten durch unsere Geschichte eine besondere Position. Dabei gehe es um eine eigene Verfassung, die Deutschland nicht hat. Der Titel der Veranstaltung „Aufbruch Gold Rot Schwarz“ lehnte sich übrigens an das Hambacher Fest von 1832 an, einer Veranstaltung von Bürgern, die auch damals nicht mit der herrschenden Politik einverstanden waren und sich für Demokratie, Einheit und Menschenrechte eingesetzt hatten. Damals war die deutsche Flagge noch in der richtigen Farbreihenfolge Gold-Rot-Schwarz statt wie heute Schwarz-Rot-Gold. Die Fahne ist ganz bewusst umcoloriert worden, um uns Deutsche (mit der Farbe Schwarz oben) klein zu halten.

In den „Alsfelder Erklärungen“, die später vorgelesen wurden, steckten viele Visionen für eine bessere Gesellschaft für Deutschland. Die Arbeitsgruppe Forschung und Wissenschaft beispielsweise änderte von vorneherein ihren Namen in „Forschung, Wissen und Weisheit“ um, da Wissen immer auch erweitertes Bewusstsein zur Folge haben sollte. Ihre Vision: Eine Welt, in der Forschung und Wissen dem Gedeihen und der Weiterentwicklung aller Menschen dient, die Forschung offen ist für sämtliche Kenntnisbereiche, auch unter Berücksichtigung von nichtphysischen Phänomenen, und dass Forschung und Entwicklung wieder frei und unabhängig von Korruption und Eigeninteressen verlaufen können. Dafür müssen Finanzierungsquellen transparent sein und alle Forschungsergebnisse allen zur Verfügung stehen. Ziel der Wissenschaft von Morgen sollte stets die Suche nach der kosmischen Wahrheit sein.

Die Arbeitsgruppe Wirtschaft und Finanzen hatte erarbeitet, dass beim Thema Wirtschaft zuerst Aufklärung notwendig ist, damit jeder darüber informiert ist, was Geld eigentlich ist bzw. sein sollte (ein Tauschmittel) und was es mit dem Zins auf sich hat sowie Wege aufzeigen sollte, aus dem Hamsterrad herauszukommen. Ein weiterer wichtiger Schritt sei es, sich dem System zu entziehen, sprich: dem System Energie zu entziehen, indem man nicht mehr an ihm teilnimmt. Stattdessen kümmert man sich vielmehr um Regionalwährungen und Tauschbörsen. Am Ende stehen das Bedingungslose Grundeinkommen an, die regionale Stärkung mit autarken Gemeinschaften und die Abschaffung des Zinssystems.

Das Gesundheitssystem der Zukunft orientiert sich an den natürlichen, geistigen und biologischen Gesetzmäßigkeiten und unterstützt ganzheitliche Heilmethoden, die die Selbstheilungskräfte unterstützen. Dabei stehen finanzielle Interessen im Hintergrund. Alle Eingriffe wie Impfungen, Chemotherapie, Antibiotika, Amalgam, Gentechnik, Organspende müssten kritisch hinterfragt werden. Besonders zu schützen seien die embryonale Entwicklung im Mutterleib und die Kinder. Bestandteil eines neuen Gesundheitssystems seien außerdem ganzheitliche Gesundheitszentren. Der Codex Alimentarius gehört abgeschafft. Dafür wird das Wissen um Naturheilkunde und Pflanzenheilkunde gefördert.

Die Arbeitsgruppe Medien und Kommunikation hat erarbeitet, dass die Grundlage der künftigen Medien Wahrheit ist, so wie es eigentlich auch ihre Aufgabe sein sollte, welche die jetzigen Medien aber nicht mehr wahrnehmen, da sie uns Informationen vorenthalten. Jeder Medienschaffende sollte ehrlich für die Themen eintreten, die ihm selbst wichtig sind und am Herzen liegen, um eine Resonanz zu anderen bewirken zu können. Die Vision: Einrichtung einer unabhängigen, dem Gemeinwohl verpflichteten Informationsagentur. Daneben Gruppen, die sich regional treffen, um Informationen auszutauschen und Gründung von Genossenschafts-Netzwerken zur Unterstützung alternativer Medien. Dazu müssten Respekt und Wertschätzung für die deutsche Sprachkultur gefördert werden, wofür die Vortragenden viel Beifall bekamen. Außerdem müssten Berichterstattung und Quellenangaben transparent behandelt werden.

Die Gruppe Kunst und Kreativität ging davon aus, dass jeder Mensch kreativ ist. Weil Kunst Schöpfung ist und Schönheit erzeugt, müsste jedes schöpferische Potential eines jeden Menschen geachtet werden, weshalb Kinder bereits darin gefördert werden sollten. Es dürfe weder Zeitdruck noch Mangel an Raum oder Kritik und Normierung in der Kunst geben. Auch die Gruppe Spiritualität und Bewusstseinsentwicklung fügte an, dass jeder Mensch sein Bewusstsein zum Wohle allen Seins entfalten können müsste.

Die Gruppe Regierung und Politik war für lokale Räte und die Abschaffung von Parteien. Eine direkte Demokratie müsse wieder her, mit dem Ziel eines freien Europas und eines freien Deutschlands. Zur Außenpolitik, die von Michael Vogt vorgelesen wurde und viel Beifall erhielt, wurde folgendes erarbeitet: 1. Deutschland wird souverän und neutral. Es stellt seine noch immer nicht vorhandene Souveränität auf Basis des Völkerrechts wieder her. Es beteiligt sich nicht mehr an militärischen Aktionen oder „Hilfsleistungen“, ob direkt oder indirekt. Jedes Kriegsgerät wird sofort aus dem Ausland zurückgezogen. Außerdem bedauert Deutschland seine Beteiligung an vergangenen Militäraktionen. Es liefert keine Waffen an andere, und das eigene Verteidigungssystem dient ausschließlich der eigenen Landesverteidigung. 2. Deutschland trifft aus der NATO aus. Das Asylrecht bleibt erhalten, wird aber eingeschränkt auf Länder, in denen tatsächlich Menschenrechtsverletzungen stattfinden. Dazu gibt es Entwicklungshilfe und Visumspflicht. 3. Deutschland kündigt die Verträge von Maastricht und Lissabon. Dadurch kommt es zu keiner Beteiligung an EU-Polizeikräften. 4. Lauschangriffsanlagen und Waffen ausländischer Einheiten werden abgebaut. 5. Frieden und Sicherheit, dazu eine Sicherheitstruppe zum Schutz des Landes, die nicht von außerhalb Deutschlands bereitgestellt wird. 6. Gute nachbarschaftliche Beziehungen einschließlich fairem Handel, nicht nur mit den europäischen Nachbarn sondern weltweit.

Die Arbeitsgruppe Familie und Kinder setzte sich für den Schutz von Familien und Kindern ein. Ein Umfeld von Miteinander trage dazu bei, Kinder ganzheitlich zu fördern. Ebenso werde der natürliche Wunsch von Kindern gefördert, zu lernen. Eine Gemeinschaft unterstütze die Unversehrtheit der Familien. Ältere Menschen würden als Weise mit einbezogen und erhalten entsprechend ihren Wünschen und Fähigkeiten innerhalb der Gemeinschaft ihren Platz. Die Gruppe Bildung und Erziehung erarbeitete ein ganz klares Konzept: Alle bisherigen Erziehungs- und Bildungskonzepte verwerfen und alles mit den Augen der Kinder betrachten. Dazu Ausstieg aus dem heutigen Zwangssystem Schule, stattdessen freie Schule mit Raum zur Entwicklung. Ein neues Bildungs- und Informationssystem für die Kinder würde ein Rechtssystem unnötig machen, so die Arbeitsgruppe Recht und Sicherheit. Der Respekt vor der gesamten Schöpfung habe oberste Priorität. Jeder Mensch habe unveräusserliche Rechte, die nicht beschnitten werden dürfen. Regulierungen dienen nur dem Schutz vor manipulierenden Kräften. Und wenn der Mensch von Anfang an zu verantwortungsvollem Handeln aufgerufen wird, weil er vom Beginn seines Lebens an durch Schule und Informationsdienste darin gelehrt wird, werde ein Rechtssystem, so wie wir es jetzt haben, unnötig.

Die Gruppe Umwelt, Infrastruktur und Bauen verkündete, dass mehr Bewusstsein für die Umwelt gebraucht wird, dessen Aufklärung schon im Kindergarten anfangen muss. Oberstes Gebot sei eine ökologische, pestizid- und gentechnikfreie Landwirtschaft. Die Natur müsse beim Bauen und der Planung der Infrastruktur mit einbezogen werden. Beim Bau müsse man regionale naturnahe Ökobaustoffe verwenden. Die Baubranche sollte mehr baubiologische Aspekte mit einbeziehen. Die Energieerzeugung sollte dezentral erfolgen. Außerdem müssten lokale Wasserkreisläufe geschaffen werden, einschließlich der Nutzung von Regenwasser. Es dürfe kein Anschlusszwang an die Kanalisation mehr da sein, stattdessen müssten Pflanzenkläranlagen gefördert werden. Die Energiesparverordnungen müssten abgeschafft werden. Weitere Punkte der Vision sind: Einführung der Permakultur, öffentlicher Anbau von Nutzpflanzen und Kräutern und Verbot von Massentierhaltung. Jede künstliche Beeinflussung der Atmosphäre sei zu verbieten, um Stille, saubere Luft, einen dunklen Nachthimmel und blauen Taghimmel zu gewährleisten. Das Regionale müsse gefördert werden, was zu regionalen Selbstverwaltungen führt. Im Verkehr müssten Radwege ausgebaut und alternative Antriebskonzepte gefördert werden. Der öffentliche Nahverkehr müsste kostenlos für alle zur Verfügung stehen. Die Gruppe Tiere und Landwirtschaft ergänzte noch, dass die Wirtschaft auf Ökologie statt auf Ökonomie basieren müsste, um die Lebensqualität für Mensch und Tier, sauberes Wasser, saubere Luft, gesunde Böden und artgerechte Tierhaltung zu gewährleisten. Ein nachhaltiger pestizidfreier, ökologischer Kreislauf müsste entstehen. Patente auf Leben und Gentechnik dürfe es nicht geben.

Auf der Website http://bewusst.tv/aufbruch-konferenz-in-alsfeld/ kann man sich die Veranstaltung ansehen. Auf der Website http://aufbruch-gold-rot-schwarz.net ist alles noch einmal schriftlich festgehalten. Dort kann jeder abstimmen, ob er die „Alsfelder Erklärungen“ gut findet oder ob sie noch verbesserungsbedürftig sind. Das bisherige Ergebnis der Abstimmung brachte folgendes hervor: 71 % finden das Projekt gut, 29 % werden sich darüber hinaus aktiv daran beteiligen. In allen 13 Bereichen stimmten rund 75 % ab, dass sie dem erarbeiteten Inhalt voll und ganz zustimmen.

(S. Kreth, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 84)

Mehr Autarkie: Das neue Teilen

Es gibt immer mehr Dörfer, in denen die Einwohner wegen Schließungen ihren Dorfladen retten, indem sie diesen gemeinsam weiterführen. Dies betrifft auch Gasthöfe. Weil einer von ihnen in Bollschweil in der Nähe von Freiburg schließen wollte und es dann keinen Treffpunkt für das Dorf mehr gegeben hätte, bewahrten die Einwohner vor zwei Jahren den Gasthof, indem sie ein Genossenschafts-Projekt daraus machten. In Övelgönne gründeten im Mai 2012 die Bewohner ein Dorfgemeinschaftshaus, um den einzigen Gasthof des Ortes zu retten. Inzwischen sind bundesweit weitere Genossenschafts-Wirtshäuser entstanden.

Eine Genossenschafts-Zeitung ist in Griechenland entstanden, wo eine Tageszeitung, die vor dem Aus stand, gerettet wurde, indem die Mitarbeiter sie eigenständig weiterführen und zugleich mehr Pressefreiheit und Unabhängigkeit einführen. Zum neuen Teilen gehören auch die Tauschbibliotheken, von denen es bundesweit inzwischen 150 gibt. Das sind öffentliche Bücherschränke an Straßen und Plätzen, die als Tauschstationen für Literaturliebhaber dienen. Jeder kann sich ein Buch mitnehmen oder eines hineinstellen. Auch Umsonstläden werden aus der Taufe gehoben. Jeder kann sich dort umschauen und nehmen, was er braucht oder auch hinbringen, was er nicht mehr benötigt.

Auch Tauschbörsen gibt es weiterhin, ebenso wie Regionalwährungen, die gerade seit der Finanzkrise verstärkt genutzt werden. In der Schweiz ist jetzt eine Online-Tausch-börse entstanden, in der Menschen Dienstleistungen oder selbstgemachte Produkte tauschen können, ohne mit Geld zu bezahlen. Dafür wird Zeit in Stunden auf einem Konto gutgeschrieben, die dann gegen etwas eingetauscht werden kann, was man benötigt. Schon jetzt denkt man über eine „Zeitvorsorge“ ähnlich einer Altersvorsorge nach.

In Russland, wo die Landwirtschaft unabhängig ist, arbeiten viele Dorfbewohner auf ihren eigenen Höfen, bauen Nahrungsmittel an, die sie selbst verzehren und an andere weitergeben. Ähnlich wie in Argentinien besitzen viele Russen dank einer fairen Politik eigene Parzellen, um sich selbst zu versorgen. Denn jeder Russe hat das Recht auf ein kostenloses privates Gartengrundstück, ohne das dieses besteuert werden muss. Dadurch bauen praktisch alle russischen Familien all ihre Lebens-mittel selbst an. In Deutschland hat die Stadt Andernach Berühmtheit erlangt, weil dort seit 2010 an öffentlichen Plätzen Obst und Gemüse wächst, das die Bewohner kostenlos ernten können. Auch die kleine englische Stadt Todmorden in West-Yorkshire hat sich auf diese Weise autark gemacht. Überall in dem Städtchen gibt es Beete, an denen sich die Bewohner bedienen können. Das neue Miteinander zeigte sich auch in Japan. Während wie jedes Jahr in Taiji wieder Delphine getötet wurden, erklärten die Fischer der kleinen Insel Toshima ihre Delphine zu Mitbürgern, die nun den vollen Schutz in den Gewässern rund um die Insel genießen. Autark machen sich immer mehr Unternehmen in Deutschland, die selbst Strom erzeugen und ihn auch direkt nutzen. Dadurch machen sie sich unabhängig von der EEG-Umlage und der Stromsteuer. In Hamburg bauen derzeit die künftigen Bewohner eines Mehrfamilienhauses ihre darin befindlichen Wohnungen selber. Für unabhängig erklärten sich auch noch einmal die Lakota gegenüber den Vereinigten Staaten von Amerika. Bereits vor fünf Jahren hatten sie dies schriftlich getan und sich damit für souverän erklärt. Gleichzeitig gründeten sie die Republik Lakota. Ihr Land haben sie aber immer noch nicht zurück. Um Autarkie bemüht sich die internationale Transition-Town-Bewegung, die Kommunen auf Dauer von der Erdölabhängigkeit befreien und die Regionalwirtschaft stärken will. In Deutschland gibt es derzeit Gruppen in Bielefeld, Göttingen und Berlin. Mehr zu den hier beschriebenen autarken Organisationen hier.

(S. Kreth, Quellen: delphinschutz.org, WK, heise.de, rense.com, freitag.de. Ausschnitt aus „Der Übergang 2012“, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 84)



Alte Strukturen brechen zusammen

Viele Menschen erwachen jetzt und erkennen, was das alte System mit ihnen macht. Sich gegen dieses Erwachen zu stemmen und sich dem Wandel zu widersetzen, so wie es die Politik und die Hintergrundmächte versuchen, ist zwecklos, denn diese münden in Kämpfe gegen Windmühlen. Die alte Welt steuert definitiv auf ihr Ende zu, und die Auflösung ist überall erkennbar. Alle Ungereimtheiten und Geheimnisse kommen ans Licht. Und alle Systeme, die auf Ego-Interessen aufgebaut waren, fangen nun an, zusammenzubrechen.

Dies betrifft alle Systeme, die der neuen Energie nicht zu folgen vermögen, allen voran das Finanzsystem, das noch immer durchwoben ist von Ego-Interessen, Gier und Macht. Ebenso alle davon abhängigen Systeme wie das Versicherungssystem und das Gesundheitswesen, welche von den Eigeninteressen der Banken und letzteres von der Pharmaindustrie kontrolliert wird. Auch die Landwirtschaft ist manipuliert, weil sie von der GVO-Lobby übernommen wurde. Das Energiesystem ist ebenfalls betroffen, denn durch die Abhängigkeit von Krediten ist das System abhängig von den Lobbyinteressen der Energiekonzerne und den Banken sowie vom Strommarkt geworden. Noch immer wird auf Atomkraft, Kohle und Erdöl gesetzt und die erneuerbaren Energien als „grüne Revolution“ deklariert. Die Zwischenfälle in Kraftwerken und bei den Kraftwerksbetreibern, die sich häufen, sind ein Zeichen dafür, wie es beim AKW Fessenheim im Elsaß im September und beim AKW Cattenom im Oktober 2012 der Fall war. Allein im August ereigneten sich innerhalb von 10 Tagen 10 Störfälle in amerikanischen und einem belgischen Atomkraftwerk. Auch sind massive Mängel an deutschen und chinesischen AKWs bekannt geworden.

Auch die Autobranche bricht zusammen, erkennbar an den Umsatzeinbrüchen, Produktionsstopps und den Werksschließungen. Das Kirchensystem bricht nach den Mißbrauchsskandalen ebenfalls auseinander. Ausdruck dafür ist, dass der katholischen Kirche die Mitglieder davonlaufen und immer mehr Kirchen verkauft werden müssen. Selbst der Dalai Lama sagte im September: „Religion passt nicht mehr in unsere Zeit“. Es sei Zeit, über neue Wege der Spiritualität und Ethik jenseits der Religionen nachzudenken.

Bewusst mit dem Wandel mitzuschwingen bedeutet, mit Liebe und Vergebung an die alten Themen und Energien heranzugehen und sich bewusst darüber zu sein, selbst Schöpfer zu sein. Dazu gehört, sich mit dem, was das alte Leben ausmachte, auszusöhnen und anzufangen, das, was neu ins Leben gekommen ist, in Einklang mit dem zu bringen, was da ist und in der neuen Energie fortgesetzt wird.

(SK, Quellen: pravdatv.com, WK, Spiegel Online, grenzwissenschaft-aktuell.de. Ausschnitt aus „Der Übergang 2012“, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 84)



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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht