News zum Wandel 2007

Sich wandelnde Materie verändert das Urkilogramm

Bereits in „Lichtsprache Nr. 53 wurde es kurz erwähnt: Das in Paris gelagerte Urkilogramm nimmt ab. Wissenschaftler rätseln um die Ursache dieses Masseverlusts, der seit Jahren stattfindet und suchen dringlichst nach einem Ersatz für den über 100 Jahre alten Metallzylinder. Die Masse des Kilogramms hat sich um 0,00005 Gramm verringert. Das klingt nicht viel. Doch für die Physiker am Pariser Bureau International des Poids et Mesures (BIPM) ist es ein riesiger Unterschied.

In den neunziger Jahren hatten Wissenschaftler überrascht festgestellt, dass das am BIPM gelagerte Urkilogramm im Laufe der Jahre offenbar leichter geworden war. Das 1889 hergestellte und seitdem in Paris aufbewahrte Urkilogramm dient bis heute als Referenz für die Masse. Es ist 39 Millimeter hoch und besteht aus einer Platin-Iridium-Legierung. Nur alle vierzig Jahre wird das Maß aller Kilos aus dem dreifach gesicherten Schrank hervorgeholt, um es mit Kopien des Urkilogramms abzugleichen. Davon existieren weltweit 80 Stück.

Bis heute rätseln Wissenschaftler, warum der Kilogramm-Prototyp schrumpft. "Sonderbar, denn alle Kopien sind aus dem gleichen Material wie das Urkilo", sagt Richard Davis vom BIPM der Nachrichtenagentur AP. Viele der Referenzzylinder seien ebenfalls 1889 gegossen worden. Aber warum sind sie plötzlich schwerer als die Referenzmasse? Am Putzen liegt es nicht, da sind sich alle Forscher einig. Und auch Messfehler können ausgeschlossen werden. Laut einer These könnte der Platin-Iridium-Legierung Wasserstoff entwichen sein, aber sicher ist man sich bei dieser Theorie überhaupt nicht.

Die Reduzierung des Urkilogramms hat Folgen: Das Kilo ist allein durch den Vergleichsgegenstand festgelegt. Und das Urkilogramm, nimmt es nun ab oder zu, verkörpert per Definition weiterhin genau ein Kilogramm. Dadurch entsteht ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor etwa bei Kalibrierungen, sagt Michael Bory von der Physikalisch-technischen Bundesanstalt in Braunschweig (PTB).

Schon seit Jahrzehnten bereitet der Metallzylinder Physikern deshalb Kopfzerbrechen. Von den sieben Basiseinheiten des Système International d'Unités, kurz SI-System, ist das Kilogramm die einzige Größe, die nicht mit einer definierten Messung in einem Labor bestimmt werden kann. Eine Sekunde beispielsweise ist über die Schwingungsdauer einer bestimmten Strahlung von Cäsium-133-Atomen definiert, ein Meter als Strecke, die Licht in einer bestimmten Zeit zurücklegt. Einzig für das Kilogramm existiert noch kein derartiges "natürliches" Verfahren. Dies soll sich jedoch bald ändern. Auf einer Konferenz im November wollen Experten in Paris über Alternativen zum Urkilogramm beraten. An einer Variante arbeitet PTB-Forscher Becker selbst: Er will gemeinsam mit Kollegen das Kilogramm über eine simple Zahl definieren. Wie viele Siliziumatome braucht man, damit ein daraus hergestellter Kristall genau ein Kilogramm schwer ist?

Schwierigkeiten bereitete den Forschern unter anderem die Tatsache, das es drei verschiedene Siliziumisotope gibt (Si-28 , -29, -30), deren Atommasse sich entsprechend unterscheidet. Inzwischen ist das Problem aber gelöst: In Russland hat das PTB Silizium anreichern lassen, das danach zu 99,99 Prozent aus Silizium-28 bestand. "Das Silizium wurde in Sankt Petersburg mit Zentrifugen hergestellt, mit denen einst auch Uran für Atomwaffen angereichert wurde", berichtet Becker. Anschließend wurde am Berliner Institut für Kristallzüchtung daraus ein so genannter Einkristall hergestellt. Aus diesem hochreinen Kristall müssen nun Kugeln geschnitten werden, die möglichst genauso viel wiegen wie das Pariser Urkilogramm. "Bis Ende 2008 werden wir die Kugeln bei uns haben", sagte Becker.

Die Braunschweiger Forscher hatten zuvor auch an einem anderen Verfahren gearbeitet - der Ionen-Zählung. Sich bewegende Ionen bilden einen Strom, der gemessen werden kann und Rückschlüsse auf die Zahl der Ionen erlaubt. Mit einem Kollektor werden die Ionen aufgefangen - und bilden eine definierte Masse. Doch die Experimente wurden inzwischen abgebrochen. "Die Ionenzählung haben wir eingestellt", sagt Becker. "Die Deadline 2010 war nicht zu schaffen."

Die wohl aussichtsreichste Alternative zur Zählung von Silliziumatomen stellt deshalb die Watt- Waage dar. Bei ihr wird das Kilogramm aus einer anderen Naturkonstanten, dem Planckschen Wirkungsquantum, über einen präzisen Vergleich von mechanischer und elektrischer Leistung hergeleitet. Mit einer Waage vergleichen Forscher die Gewichtskraft einer Masse im Gravitationsfeld der Erde mit der elektromagnetischen Kraft, die elektrischer Strom in einer Spule erzeugt. Noch ist offen, welches Verfahren das Urkilogramm ablöst.

Fest steht jedoch, dass die Menge an Masse abnimmt, weil alle Materie auf der Erde feinstofflicher wird. Die Durchlichtung der physischen Ebene hebt die Atome an und bewirkt, dass alle Materie „aufsteigt“. Dies zeigt sich natürlich auch am Urkilogramm, auch wenn im Moment noch rätselhaft ist, warum dessen Kopien immer noch so viel wiegen wie vorher. (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 55, Okt./Nov. 2007)

Weniger kriegerische Aktivitäten

Das Magazin „Geo“ veröffentlichte im August, dass das kanadische Human Security Centre in einer anerkannten Studie nachgewiesen hat, dass seit 1992 die Zahl der Kriege und Völkermorde dramatisch gesunken ist. Die bewaffneten Konflikte mit mehr als 1000 unmittelbaren Opfern pro Jahr (erst dann sprechen Forscher von Krieg) haben sich laut der Studie um 80 Prozent verringert. Kriege wie der im Irak und in Afghanistan sind nicht die Regel, sondern die Ausnahme, was jedoch in krassem Gegensatz dazu steht, was in den Medien berichtet wird. (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 55, Okt./Nov. 2007)

Venezuela führt Regionalwährungen ein

Venezuelas Präsident Hugo Chavez kündigt die Einführung von Regionalwährungen an. Innerhalb der nächsten 18 Monate sollen die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen werden. Die Regionalwährungen sollen dem Aufbau eines neuen sozialen, ökonomischen und politischen Systems in den Regionen dienen. Die Scheine sollen armen Bevölkerungsschichten den Austausch ihrer Leistungen erleichtern. Die Regionalwährungen sollen innerhalb eines begrenzten Gebietes und mit einer begrenzten zeitlichen Gültigkeit umlaufen (Umlaufsicherung). (www.das-gibts-doch-nicht.de, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 55, Okt./Nov. 07)

KRYON bei den Vereinten Nationen 2007

Es war bereits das sechste Mal, dass Lee Carroll mit Kryon zum S.E.A.T.-Treffen der Vereinten Nationen eingeladen worden war und im UNO-Gebäude in New York ein Channeling gab. S.E.A.T. heisst Society for Enlightenment and Transformation (Gesellschaft für Erleuchtung und Transformation) und ist eine spirituell orientierte Gruppierung innerhalb der UN. Die Treffen sind häufig für das Publikum gesperrt, doch dieses war anders. Wegen der Renovierung des Hörsaals in der Bücherei, der gewöhnlich in den oberen Stockwerken des Sicherheitstraktes der UN benutzt wurde, fand es zum ersten Mal im Untergeschoss des Gebäudes statt. Lee Carroll hatte den DNS-Forscher Dr. Todd Ovokaitys als Co -Referenten mitgebracht, der zusammen mit südafrikanischen AIDS-Gruppen an Plänen arbeitet, diese Krankheit in Afrika zu beenden.

Recht schnell kam Kryon bei diesem Treffen, das am 2. März dieses Jahres stattfand, zur Sache und sprach von der Dringlichkeit, die Dinge nicht mehr zu trennen, sondern sie zu einer Einheit zusammenzufügen. „Fügt es zusammen, reisst es nicht auseinander. Lösung, nicht Auflösung. Frieden, nicht Krieg.“ sagte er. Viele Menschen würden sich derzeit fragen, wo Gott angesichts der Krisen auf der Erde bliebe, und die Antwort darauf sei, dass nicht Gott das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkel schaffe, sondern die Menschheit. Er versicherte, wenn es mehr Licht als Dunkel gebe, wie es quantenmäßig gemessen werde, dann würden wir Menschen Offenbarung und Erleuchtung haben. „Und das geschieht gerade“, sagte Kryon. Anhand des Beispiels des Leuchtturms, den viele Segler nicht meinen zu brauchen, weil sie wie gewohnt nach ihren Karten fahren, erläuterte Kryon, dass, wenn der Mensch in der heutigen Zeit noch immer nach den alten Karten segle, er versäume, dass sich die Wellen verändert und die Gezeiten verschoben hätten. Dies funktioniere so lange, bis das Schiff auf einen Felsen auflaufe. Der Leuchtturm zeige dem Menschen den Weg, auch wenn dieser Weg sich verändert hat! Die Menschen, die auf den Leuchtturm achtgäben, würden zum wahren Licht auf dem Planeten werden, und es müsse nicht viele von ihnen geben, damit die Menschheit es schaffe, durch diesen Wandel zu kommen. Wie Gregg Braden es bereits ähnlich berichtet hat (siehe Seite 31 im Heft), bräuchte es weniger als ein halbes Prozent der Erdbevölkerung, das sich seines eigenen Lichts bewusst ist, um diese Kraft durch Meditation und Gebet zum Rest des Planeten zu schicken und Frieden auf der Erde zu erschaffen.

Kryon erläuterte den Anwesenden, dass der Nahe Osten deshalb so viel Krieg erlebt, weil das Licht so stark zugenommen hat, dass in diesen Regionen lediglich das an die Oberfläche gekommen ist, was vorher verborgen war. Dann sprach er eine Organisation an, die sich AU nennt und die sich frühestens in 50 Jahren bilden wird. Diese „Afrikanische Union“ werde entstehen, wenn Afrika genesen und zu einem starken Kontinent herangewachsen sei. Ähnlich wie bei der EU und den USA würden sich dann alle afrikanischen Staaten zu dieser Union zusammenschließen. Es werde eine Wirtschaft entstehen und sie würden ihre eigenen Wertpapierbörsen haben. Aus diesem Grund sei es Aufgabe der UN, Frieden in Afrika zu schaffen, damit der Genesungsprozess beginnen könne.

Zum Abschluss der Veranstaltung offenbarte Kryon noch etwas sehr außergewöhnliches, etwas, das sein Medium Lee Carroll betrifft und das auch dieser zum ersten Mal bewusst hörte. Die Information betraf das nächste Leben von Lee Carroll, dem dieser bereits auf Seelenebene zugestimmt habe: “In ungefähr 65 bis 70 Jahren gibt es zu diesem Zeitpunkt ein Potenzial, dass ein Mann geboren wird und heranwächst. Wenn er sein 36. Lebensjahr erreicht, werdet ihr einen jungen neuen Führer mit einem schwarzen Gesicht in Afrika hervortreten sehen. Und das wird mein Partner sein, der Mann, den ihr hier sitzen und mich channeln seht. Das ist es, was er gewählt hat, und was er auf seiner Seelenebene wünscht. Seine Führerschaft wird spirituell, nicht politisch sein, und sein Zweck wird zu tun haben mit jenen, die das heilende Gefühl des Herzens brauchen … was benötigt wird für eine großartige neue Zivilisation. Achtet darauf, denn es wird nicht den Namen Kryon tragen. Stattdessen wird es ein Name aus der Kultur sein, der in ihrer Sprache verstanden wird.“

(aus: "Kryon at the United Nations 2007", New York City, 2. März 2007, Übersetzung: Karla Engemann, herausgegeben von Elisabeth Conrad und Team, zusammengefasst von S. Kreth, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 54, Aug./Sept. 2007)

Ein Symbol für den Frieden vor dem Weißen Haus

Der Friedensaktivist James Twyman hat berichtet, dass sich während eines von ihm organisierten Friedenskonzertes in Washington am 25. März 2007 ein Wunder ereignet hat. Auf dem Rasen vor dem Weißen Haus entstand ein Friedenszeichen im Rasen. Die Polizei hat kurz darauf angedeutet, dass seiner Organisation Kosten dafür entstehen würden, doch dies war nur zweitrangig. Denn für ihn war dieses Wunder ein Zeichen des Himmels.  

Twyman und seine Mitstreiter hatten auf der Wiese vor dem Capitol mit einem Friedensband, das bereits vor sieben Jahren aus kleinen Stoffteilen angefertigt und als Friedensprojekt „Das Band der vielen Farben“ der UN, dem Pentagon und dem US Capitol vorgestellt worden war, ein riesiges Friedenszeichen ausgelegt. Dabei wurde eine Zeremonie abgehalten und ein Konzert gegeben. Das Symbol war so groß, dass es aus einigen Meilen Entfernung gesehen werden konnte. Währendessen wurde gebetet, dass sich die Menschheit dieser Erde für den Frieden einsetzen möge und für eine Welt voll Frieden, Mitgefühl und Liebe.

Am nächsten Tag sahen sie dann das Wunder. Das Friedenssymbol war auf dem Rasen zu erkennen, dort wo tags zuvor das Band gelegen hatte. Wie die Polizei mitteilte, hatte das Band die Form des Symbols regelrecht auf dem Rasen vor dem Capitol eingebrannt. Für dieses Phänomen gab es jedoch keine wirkliche physikalische Erklärung, denn das Band hatte nur ganz vorsichtig und locker auf dem Rasen gelegen, und das auch nur eine Stunde lang. Das schließt eine menschliche Einflussnahme aus, ist sich James Twyman sicher. Er ist sich sicher, dass dies eine Manifestation des Friedensgebetes war, das Millionen von Menschen mitgebetet hatten, Millionen von Menschen, die die Kriegspolitik vieler Regierungen weltweit  deutlich ablehnen. 

Am nächsten Tag erhielt Gerry Eitner, der Sponsor der Friedensaktion, einen besorgten Anruf von der Polizei, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass das Gras, auf dem das Band lag, verfärbt sei. Man könne nun noch intensiver ein großes Friedens -Symbol erkennen. Die Polizei vermutete schließlich, dass das Band mit Kunstdünger in Berührung gekommen sein muss und dass dieser Kunstdünger der Grund für die Verfärbung sei.

Tatsächlich aber war das Band niemals mit Kunstdünger in Berührung gekommen, außer mit den Gebeten der Menschen. Nachträgliche Anrufe bei professionellen Gartenbauunternehmen haben ergeben, dass es kein Düngemittel auf dem Markt  gibt, welches über Nacht solch ein Muster erzeugen könnte. Zeugen sagten aus, dass das verfärbte Gras, welches das Symbol zeigte, höher und grüner gewesen war als das übliche Gras.

James Twyman glaubt, dass die Verfärbung durch zwei Faktoren entstanden ist: Der eine Grund ist, dass Tausende von Menschen das Friedens-Event vor dem Capitol verfolgt haben. Zu einem festgelegten Zeitpunkt hatten alle, die direkt anwesend waren, einen Kreis um das Symbol gebildet und sich an den Händen gehalten. Dabei hatten sie um die Kraft und Energie aller Menschen weltweit gebeten, sich mit ihrer Energie um das Symbol zu verbinden. Twyman ist sich sicher , dass die Absicht so vieler Menschen eine so kraftvolle Energie erzeugen kann, dass sie wie ein Katalysator auf die Erde wirkt, die das Gras über Nacht so stark hat wachsen lassen. Der zweite Grund ist seiner Meinung nach der, dass die Erde auf ihre Weise und in ihrer Art buchstäblich ein Zeichen gesetzt hat. „Wir befinden uns in einer sehr kritischen Zeit unseres Planeten. Sollten wir all unsere Gedanken und Aktionen nicht dem Frieden widmen – für unsere Umwelt und für die Menschheit – dürften wir in eine tiefe Krise geraten.“ sagt er und betont, dass für ihn dieses Friedenszeichen auf dem Rasen vor dem Capitol sowohl eine Warnung als auch ein Zeichen der Hoffnung bedeutet. „Ich hoffe, dass wir es verstehen und darauf hören und uns weiterhin für den Frieden einsetzen.“

(aus: Indigo-Nachrichten Nr. 25, Quelle: www.emissaryoflight.com, Übersetzung: Till Abele)

Gen-Funde führen zu neuer Einschätzung über Junk-DNS

Als das 1990 gestartete Human-Genomprojekt seine DNS-Entzifferung vorstellte, wurden 90 Prozent des Erbmaterials als Junk-DNS, so genanntem „Genmüll“ bezeichnet, und nur 30.000 Gene hatten demnach eine Funktion. Doch nun scheint es, dass die Lehrbücher umgeschrieben werden müssen. Forscher stießen jetzt auf eine ungeahnte Menge an Informationen, die im Erbmaterial gespeichert sind – und zwar dort, wo zuvor nur Genmüll vermutet wurde. Die Annahme, dass 90 Prozent der DNS Müll seien, was sich auch noch über so viele Evolutionsstadien halten konnte, ohne sich (laut Darwins Formel) auszusortieren, konnte ja auch nicht stimmen.

Nun haben Forscher erste Beweise dafür gefunden, dass diese Bereiche der DNS aktiv sind und bestimmte Aufgaben erfüllen. Diese Erkenntnisse stellten sie in den Wissenschaftsmagazinen „Nature“ und „Genome Research“ vor. Die gefundenen Bereiche erfüllen unter anderem Aufgaben in der Proteinbildung nach Vorlage der DNS. Man fand außerdem zuvor unbekannte Startschalter zum Ablesen von Genen und identifizierte neue Sequenzen, die die Aktivität der Gene regulieren. Desweiteren mussten die Forscher den Vergleich der menschlichen DNS mit tierischem Erbgut revidieren, da sie herausfanden, dass die menschliche DNS Kontrollelemente besitzt, die andere Arten nicht haben. Außerdem hat sich die bisherige Vorstellung, dass ein Gen ein Produkt ergibt, als falsch erwiesen und man ist zu der Erkenntnis gekommen, dass ein Erbgut-Abschnitt zu unterschiedlichen Abschriften mit unterschiedlichen Funktionen führt.
Damit gestanden die Forscher des so genannten „ENCODE-Konsortiums“ sich auch ein, dass „alles viel komplizierter“ sei als bisher angenommen. Das Erbgut sei, so die Forscher, im Laufe der evolutionären Entwicklung längst nicht so stabil geblieben wie bislang angenommen. (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 54, Aug./Sept. 07)

Zinslose Währung eingeführt

In Südafrika hat ein kleiner Ort in Karoo (Orania) eine zinslose Währung eingeführt, den ORA, der gleichwertig mit dem südafrikanischen RAND ist, aber eine Umlaufsicherung besitzt (Verfallsdatum, damit es immer im Umlauf bleibt). In den drei Jahren, in denen der ORA nun schon besteht, hat die Gemeinde von et-wa 600 bis 700 Einwohnern eine Maismühle, eine Molkerei und ein Geschäftszentrum aufgebaut, Land urbar gemacht für Nuss- und Fruchtplantagen, die Infrastruktur modernisiert und andere Projekte entwickelt. Da es keine Zinsen gibt, blüht die Gemeinde auf! (Leserzuschrift B. Krusche, Mysteries Nr. 22, Juli/Aug. 07, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 54)

 

Riesenkristalle in Mexiko aufgetaucht

In Mexiko sind in einer Höhle Riesenkristalle aufgetaucht, die zufällig von Minenarbeitern während Reparaturarbeiten entdeckt wurden. Der Fundort ist die Naica-Mine in der Wüste Chihuahua, einer Bergwerksanlage, die bereits bekannt für ihre außergewöhnlichen Rohstoffe wie Blei, Zink und Silber ist. Begraben in 300 Meter Tiefe unter dem Naica-Berg wurde die Höhle von zwei Minenarbeitern entdeckt, die gerade dabei waren, einen neuen Tunnel für die Firma „Peñoles Company" zu graben. Dabei stießen sie auf riesige leere Räume, in denen sie die großgewachsenen einzigartigen Kristalle aus Selenit entdeckten.

Vom Selenit, einem gipsähnlichen Kristall, den man nach der griechischen Mondgöttin Selene benannt hat, weiß man, dass er viele metaphysische und heilende Eigenschaften besitzt. Selenit-Puder wurde jahrtausendelang für kosmetische Zwecke verwendet, um die natürliche Schönheit von jemandem zur Geltung zu bringen. Es wird angenommen, dass dieser Kristall die mentale Konzentration, Wachstum und Glück fördert sowie die Abwehr steigert und die Emotionen besänftigt.

Die Kristalle, die bereits im Jahr 2000 entdeckt wurden, haben eine Größe von bis zu 1,20 Metern im Durchmesser und 15 Metern Länge. Gebildet haben sie sich aus hydrothermischen Flüssigkeiten, die aus tief gelegenen Magma-Räumen herausströmten. Neben diesem 300 Meter tief gelegenen „Raum der Riesen", wie er genannt wird, existiert noch ein weiterer „Raum der Schwerter", der 400 Meter tief liegt und von dem man weiß, dass auch er Kristalle birgt. Zum Schutz wurde dieser aber geschlossen. Es gab jedoch ein paar Minenarbeiter, die sich der Kristalle bedienen wollten, und einigen ist es auch gelungen, Stücke der Mega-Kristalle abzuschlagen. Seitdem schützt eine eiserne Tür den Kristallraum. Ein anderer Arbeiter kam bei dem Versuch, an die Kristalle zu kommen, auf mysteriöse Weise ums Leben. Er wurde gänzlich verhärtet bzw. verbacken aufgefunden, als ob er selbst zum Kristall geworden ist, denn dort unten sind Temperatur und Feuchtigkeit wie in einem Schmelzofen, so dass die glühende Hitze das Körpersystem fast zum Erliegen bringen kann. (der ganze Artikel in LICHTSPRACHE Nr. 53)

 

Indio-Volk in Mato Grosso nach 50 Jahren wieder aufgetaucht

Ein seit 50 Jahren als verschwunden geltendes Indio-Volk Brasiliens ist wieder aufgetaucht. Die 87 Menschen des Volkes der Metyktire tauchten plötzlich in dem Indio-Dorf Kapot im Bundesstaat Mato Grosso auf, in dem etwa 500 Ureinwohner leben. Sie landeten in dem Dorf, nachdem sie auf der Flucht vor Angriffen bewaffneter Holzfäller gewesen waren. Die seit mehr als 50 Jahren als verschollen geltenden Metyktire berichteten nicht, wo sie die ganze Zeit über gewesen sind. Vorstellbar ist, dass sie sich im Erdinnern aufgehalten haben, denn unter Mato Grosso leben die Erdinnenbewohner, die einst von Atlantis abstammten. (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 53)   

 

Ring aus interdimensionaler Energie entdeckt

Das Weltraumteleskop „Hubble" hat in einem 5 Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxienhaufen im Sternzeichen Fische einen Ring aus dunkler Materie entdeckt. Dunkle Materie ist im Moment unter Wissenschaftlern noch etwas, was als rätselhaft bezeichnet wird. Sie nimmt 90 Prozent der gesamten Masse des Universums ein, ist nicht sichtbar und nur durch die umgebenden Gravitationskräfte zu erkennen, hält aber das Universum zusammen.

Wissenschaftler von der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore entdeckten die Verzerrungen im Sternbild Fische und konnten dann feststellen, dass diese von der Schwerkraft eines riesigen Ringes aus dunkler Materie zustande kamen. Es ist das erste Mal, dass Astronomen auf eine Struktur aus der mysteriösen dunklen Materie gestoßen sind, die sich so deutlich von der Verteilung der normalen leuchtenden Materie unterscheidet. Der Ring, der 2,6 Millionen Lichtjahre im Durchmesser misst, sei bei einer gigantischen Kollision zweier Galaxienhaufen entstanden, so die Wissenschaftler. Unsichtbare Materie war zwar zuvor bereits in anderen Galaxienhaufen gefunden worden, doch nie zuvor so deutlich von den Galaxien und dem heißen Gas der Galaxienhaufen getrennt, so die Wissenschaftler. Sie hoffen nun, mehr über die dunkle Materie erfahren zu können.

Wir wissen jedoch aus geistigen Quellen, dass es sich bei der dunklen Materie um interdimensionale Energie handelt, weshalb der Ring, den das „Hubble"-Teleskop aufgenommen hat, konzentrierte interdimensionale Energie aufzeigt, die vielleicht auf ein Dimensionstor oder so etwas wie einen dimensionalen Eingang oder Übergang im Weltall hinweist. (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 53)

 

Verlorene Welt in der Nordsee gefunden

Und wieder gibt es einen kleinen atlantischen Hinweis. Denn in der Nordsee haben Forscher Land entdeckt, das einst von Fluten überspült wurde und untergegangen ist. Diese verschwundene Landschaft, wo einst Jäger- und Sammler-Gemeinschaften lebten, wurde durch steigende Wasserpegel am Ende der letzten Eiszeit „verschluckt“. Forscher der Universität von Birmingham verkündeten jetzt “fantastische” Funde, als sie die „besterhaltenste prähistorische Landschaft in Europa“ kartierten.

Diese kleine Ebene Land verschwand vor mehr als 8000 Jahren im Wasser. Die Birminghamer Forscher haben eine Karte von dem einst bewohnten Gebiet rekonstruiert, das jetzt unter der Nordsee liegt – und sich von der Ostküste von Großbritannien bis nach oben zu den Shetland-Inseln und hinüber nach Skandinavien erstreckte.

"Es ist wie also ob man neues Land findet”, sagt Professor Vince Gaffney, der die Expedition leitet. „Menschliche Gemeinden verloren ihre Heimat, als das ansteigende Wasser begann, in die weiten Tiefebenen einzudringen.“ erzählt er. "Manchmal geschah dieser Wandel schleichend und langsam, und zu anderen Zeiten könnte dies fürchterlich schnell gegangen sein. Es war wohl sehr traumatisch für diese Menschen. Doch es ist ein Fehler, zu denken, dass diese Leute einfach und ohne Kultur waren...Sie hatten Namen für die Flüsse und Hügel und spirituelle Vereinigungen – es war ein katastrophaler Verlust“, sagt er. Als die Temperatur stieg und Gletscher sich zurückzogen und der Wasserpegel anstieg, verließen diese Menschen ihr Gebiet und gingen gezwungenermaßen in Richtung des höhergelegenen Landes – einschließlich dem, was das heutige Großbritannien ist. "10.000 v. Chr. lebten die Jäger und Sammler in dem Gebiet in der Mitte der Nordsee. Bis 6000 v. Chr. war Großbritannien keine Insel. Das Gebiet, das wir kartografiert haben, wurde innerhalb eines Zeitraumes von 4000 Jahren ausgelöscht." erklärt Professor Gaffney.
Bis jetzt hat das Team ein 23.000 qkm großes Gebiet des Meeresbodens untersucht, Küstenlinien herausgearbeitet, Flüsse, Hügel, Sandbänke und Salzsümpfe, so wie sie vor 12.000 Jahren ausgesehen haben.
(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 52, Mai/Juni 2007)

 

Antigravitationsantrieb erfunden

Der britische Ingenieur Roger Shawyer hat ein Anti-Gravitations-Triebwerk gebaut, von dem er hofft, dass es bald den Radantrieb und die Flügelform der Flugzeuge überflüssig macht. Noch sei der Effekt schwach und lohne sich nur für Satelliten, sagt der Forscher. Doch er hat vor, die Wirkung zu verstärken, indem er ein größeres Gerät bauen will. Außerdem könne man bereits mehrere Geräte an ein Auto montieren und dieses zum Luftfahrzeug umfunktionieren. Nun fehlen ihm nur noch die nötigen finanziellen Mittel, um die Forschung weiterzuführen. (erschienen in Lichtsprache Nr. 52, Mai/Juni 07)

 

Nachwachsende Organe

Geistheiler wissen es schon lange: Die Fähigkeit, ein verlorenes Organ wieder nachwachsen zu lassen, ist in uns verankert und wir entwickeln diese Eigenschaft im Laufe der Transformation auch allmählich wieder. Einem US-Forscher ist es nun gelungen, bei Küken einen entfernten Flügel wieder nachwachsen zu lassen. Dazu aktivierte er nur bestimmte Gen-Signale. Damit ist es einem Menschen erstmals gelungen, ohne geistige Konzentration oder über direkte Gentechnik, sondern nur durch Stimulation des Gens ein Organ nachwachsen zu lassen. (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 52, Mai/Juni 07)

 

Untersuchung des Erdinneren

Niederländische Wissenschaftler haben ein Projekt initiiert, mit dem erstmals das Innere der Erde erforscht werden soll. Das EARTH-Projekt will Antineutrinos untersuchen, die durch radioaktiven Zerfall im Inneren der Erde entstehen. Antineutrinos sind in der Lage, feste Körper zu durchqueren. Die Forscher wollen diese nun mit zehn über die gesamte Erdoberfläche verteilten Empfangsstationen auffangen und dadurch Bilder vom Erdinneren machen, zumindest von den verborgenen Strahlungsquellen. Falls das Projekt gelingt – denn es gelingt der Wissenschaft erst seit 2005, die Antineutrinos aufzufangen und von irdischen Quellen wie Atomkraftwerken zu unterscheiden – könnten sie überrascht sein, wenn sie im Inneren unseres Planeten eine Strahlungsquelle finden, die sie dort nicht vermuten – die innere Sonne. (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 51, Apr./Mai 2007)

 

Dunkle Materie erstmals fotografiert

Wissenschaftlern der NASA, der ESA und des California Institutes of Technology ist es gelungen, die dunkle Materie dreidimensional abzubilden. Dabei zeigte sich, dass die Dunkle Materie, die ja in Wirklichkeit die Interdimensionale Energie darstellt (wie in „Lichtsprache" Nr. 49 berichtet), den Kosmos in Form von dünnen schleierartigen Wolken durchzieht. Je dichter sie ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit der Neubildung von Galaxien. (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 51, Apr./Mai 2007)

 

Riesiges Loch im Atlantik entdeckt

Auf dem Grund des Atlantiks haben Forscher ein gewaltiges Loch in der Erdkruste gefunden. Dort, wo sich normalerweise eine kilometerdicke Schicht befindet, liegt der Erdmantel frei. Dies sei eine Art Fenster ins Innere der Erde, so der britische Forscher Bramley Murton, Geophysiker an der Durham University.

Mit seinem Team (Foto) vom britschen National Oceanography Centre und dem Forschungsschiff „RRS James Cook" ist er am 5. März von Teneriffa aus zu dem rätselhaften Erdkrustenloch aufgebrochen. Dieses befindet sich mitten im Atlantik, auf dem mittelatlantischen Rücken zwischen der Karibik und den Kapverdischen Inseln nahe der westafrikanischen Küste, in einem Bereich, den die Forscher 15-20-Bruchzone nennen. Der mittelatlantische Rücken besteht aus einer unterseeischen Gebirgskette.

3 – 4 Kilometer im Durchmesser groß ist das spektakuläre Loch in der Erdkruste, das nun mit Unterwasserkameras, Tiefsee-Robotern und Sonargeräten untersucht wird. Eine einmalige Gelegenheit, mehr über das Innenleben unseres Planeten zu erfahren, findet, Murton, denn normalerweise müsste man im Ozean etwa 10 Kilometer tief bohren, um an den Erdmantel zu gelangen. Zum Forschungsauftrag gehört aber nicht nur die Untersuchung des Erdmantels, sondern auch, warum die Erde an dieser Stelle, 5 Kilometer unter der Wasseroberfläche, eine „Wunde" hat, die sich bisher nicht wieder geschlossen hat, wie dies normalerweise ein „Fenster ins Erdinnere" tut. Entweder hat eine gewaltige Verwerfung ein großes Stück der steinigen Erdkrustenplatte weggerissen, oder das Gebiet ist von den Vulkanen, die zur Entstehung der Kruste beitragen, aus rätselhaften Gründen ausgelassen worden. Neben der großen Lücke glauben die Forscher, noch ein zweites und möglicherweise gar ein drittes Loch ausgemacht zu haben. Das größte der Löcher war bereits vor fünf Jahren entdeckt worden. Die Rückkehr der Forscher soll im April ein.

Viele geistige Quellen haben immer wieder davon gesprochen, dass eines Tages Atlantis aus dem Meer wieder auftauchen wird. Und durch dieses Ereignis fühlt man sich unwillkürlich daran erinnert. Es ist zwar höchst unwahrscheinlich, dass das Loch im Meer der Vorbote eines solchen Szenarios ist, aber wir wissen auch, dass die Erde immer wieder Wunder für uns bereit hält, die wir nur erkennen müssen. Was das Loch im Atlantik auch immer preisgeben wird – es ist ein Zeichen für das, was uns derzeit als Menschheit bewegt, und dies findet genau dort statt, wo einst der Inselkontinent Atlantis existierte! (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 51, Apr./Mai 2007)

 

Biophotoneneinstrahlung steigt an

Biophotonen sind Lichtquanten, die "Nährstoffe" für unsere Zellen darstellen. Sie sind in lebendiger Nahrung enthalten und strömen ständig aus dem Kosmos auf uns ein. Bisherige Erkenntnisse sprechen dafür, dass diese von der Zentralsonne außerhalb unseres Sonnensystems kommen, vorbei an einer Vielzahl von Galaxien.

Diese bildeten bisher einen dichten Schatten, wodurch die Dualität auf unserem Planeten an Schärfe gewann. Das Zeitalter des Kali Yuga, das wir etwa bis 2012 beenden, ist gekennzeichnet von Kriegen, Hass und Auseinandersetzungen, geführt von wenigen Menschen, die nicht kosmischen (göttlichen) Ursprungs sind und daher auch kein "Gewissen" fühlen können. Sie bilden den absoluten Gegenpol in der Dualität, ohne derer das jetzige Zeitalter nicht möglich gewesen wäre.

Je mehr Licht (Biophotonen) unseren Zellen und den Tieren nun zur Verfügung stehen, um so stärker setzen sich Liebe, Dankbarkeit und Glück durch. Kleinere Mengen an Nahrung werden benötigt und der Fleischkonsum verliert langsam an Bedeutung. Ohnehin werden wir heute schon zu 2/3 von Biophotonen aus dem Kosmos (aus der Luft) genährt, die uns unsichtbar durchdringen. Vier Wochen Fasten wären sonst auch niemals möglich.

Nimmt man die Biophotoneneinstrahlung per 1.1.2006 als 100 Prozent an, so haben wir eine Steigerung per 1.7.2006 auf 150 Prozent und am 7.12.2006 auf 188 Prozent. Diese besseren Lebensbedingungen wurden durch Chemtrails, Gammastrahlung, Verchippung ständig gestört. Dennoch hat diese gewaltige Kraft zu einer Entwicklung hin zum Licht, zur Naturheilkunde, zur Spiritualität und zur Liebe geführt, die unverkennbar ist. Natürlich sind auch dadurch schmerzliche Risse durch viele Familien gegangen, um Raum für das Neue zu schaffen. Viele Menschen haben bereits bis zu 9 von 12 Gensträngen wieder aktiviert, während andere, die immer noch ausschließlich "anerkannten" Veröffentlichungen glauben, noch ihre mindestens zwei Genstränge nutzen können.

Die bessere Bioversorgung aus der Luft bedeutet aber nicht für jeden gleichermaßen mehr Vitalität. Diese hängt von der eigenen Aufnahmefähigkeit und Speicherfähigkeit ab, die auch per Bioradiometer gemessen werden kann. (aus: www.verbraucherselbstschutz.de, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 50, Febr./Mrz. 2007)

 

Wir sind stark durch kosmische Nahrung

Jasmuheen weist in ihrem Buch "Lichtnahrung" nach, dass wir tatsächlich von "Luft und Liebe" leben können. Sie hat ihren Körper vollständig darauf eingestellt, ohne etwas zu essen, ein gutes (vielleicht nicht recht geschmackvolles) Leben zu führen.

Der Umstellungsprozess ist sehr kompliziert, ist ein körperlicher und seelischer Reinigungsprozess, der oft schmerzhaft erfolgt, und muss begleitet werden. Inzwischen sind diesem Beispiel in der ganzen Welt einige tausend Nachahmer gefolgt.

Wir wissen von uns und auch von Tieren (insbesondere Vögeln), dass unsere Nahrung nur zum "Aufbessern" dient, da zwei Drittel der energetischen Versorgung bereits aus der Luft, aus dem Kosmos als Strahlung in uns eintritt. Die Arten der Strahlung sind noch ungenügend erforscht. Wir kennen von Wilhelm Reich das Orgon und von Fritz Albert Popp die Biophotonenquanten, die offensichtlich ein Bestandteil der Orgonstrahlung sind.

Lebensenergie, die wir fühlen, kann aber durch unterschiedliche Einflüsse hervorgerufen werden: Die kraftvollste Energie ist in Ruhe. Man ist in seiner Mitte und jederzeit in der Lage, Herausforderungen zu meistern, ohne sich dabei zu verausgaben. Auch am Abend herrscht nach einem angespannten Arbeitstag noch Unternehmungslust. Man ist weder kaputt, noch gereizt. Der Seelenfrieden ist dominant. Diese Energie kann als gegenwärtiger Status in Bovis-Einheiten gemessen werden. Die Energie wird als Orgon bezeichnet. Andere Bezeichnungen sind Chi, Ki, Qi, Äther, Reiki oder Lebenskraft (Vis vitae = Vis vitalis = Vis viva). (aus: www.verbraucherselbstschutz.de, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 50, Febr./Mrz. 2007) 

 

Formel zur Aufhebung der Schwerkraft gefunden

Der Physiker Burkhard Heim (gestorben 2001), der komplett unabhängig von wissenschaftlichen Institutionen und industriellen Interessen arbeitete (vor allem wegen seiner Blindheit und Taubheit), hat zu seinen Lebzeiten, wie das Magazin 2000plus in seiner aktuellen Ausgabe berichtete, die Massenformel gefunden. Das ist eine Formel, mit der sich die Massen aller Elementarteilchen mit sehr großer Genauigkeit berechnen lassen. Ebenso lassen sich damit die Ladungen des Elektrons und die Geschwindigkeit von Gravitationswellen ableiten. Mit seiner Elementarteilchen-Theorie erweiterte Heim die materielle Welt auf sechs Dimensionen. Zwölf Dimensionen gibt es, sagte er, von denen sechs dem materiellen Universum zugeordnet werden können, auch wenn wir von denen nur drei messbare erkennen können. Seine Theorie führte zu der Konsequenz, die vier physikalischen Wechselwirkungen auf sechs zu erweitern. Hinzu kamen dadurch die gravi-photonische Wechselwirkung und die transformatorische Kopplung. Diese zusätzlichen Wechselwirkungen sollen in Anwesenheit von superstarken Magnetfeldern Licht (Photonen) in Gravitationsfelder umwandeln können. Diese Untersuchung erhielt 2005 vom American Institute for Aeronautics and Astronautics (AIAA) den Preis für die beste Arbeit über neue Feldantriebe für die Raumfahrt 2004.

Mit sechs Jahren hatte Burkhard Heim bereits seine erste Rakete gezeichnet. 1954 hatte der „Stern“ einen Bericht über ein von ihm vorgeschlagenes Raumschiff gebracht, das elektromagnetische Feldenergie in Schwerkraft umwandeln sollte. Nach seiner Theorie sollte es möglich sein, aus der Umwandlung von Licht in Beschleunigungsfelder Raumschiffe zu konstruieren, die sich ihr eigenes Schwerefeld erzeugen.

Heims Theorie eröffnet den Blick auf eine Technik der Zukunft: Raumunabhängige Kommunikation auf Grundlage von Gravitationswellen und Aufhebung der Schwerkraft durch geeignete Beeinflussung des Gravitationsfeldes. Und auch paranormale Phänomene wie Telepathie und Materialisierungen sowie die Vorgänge während des Todes werden durch seine Theorie einer physikalischen Beschreibung zugänglich. Was die herkömmliche Physik bis dato nicht beinhaltete, vereinigte die Theorie von Heim, die so genannte Pararäume beschreibt, in die die Seele nach dem Tod geht oder die für Qualitäten und Werte statt ausschließlich für Quantität in der Physik Platz macht. Somit schaffte Heims Theorie eine Verbindung zwischen geistigen Phänomen und materiellen Objekten. Burkhard Heim wurde zu Lebzeiten nie ganz für sein Lebenswerk anerkannt. (SK, Quelle: Magazin 2000plus Nr. 234, Jan./Febr. 2007, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 50, Febr./Mrz. 2007)

 

Dunkle Materie ist interdimensionale Energie

Die vorhandene Masse unseres Universums reicht nicht aus, um unsere Galaxien derart rotieren zu lassen, wie sie es tun. Nach mathematischen Gesichtspunkten müssten sie unaufhörlich auseinanderdriften, was sie aber nicht tun. Um dieses Paradoxon zu erklären, erfanden Wissenschaftler den Begriff der „Dunklen Materie", die 90 Prozent unseres gesamten Universums ausmacht. Direkt nachgewiesen werden konnte ihre Existenz bislang noch nicht. Sie gilt als eine der größten Mysterien der modernen Kosmologie, doch bislang weiß kein Wissenschafter, woraus sie besteht und mit was er es zu tun hat.

Lange schon rätseln Wissenschaftler, um was es sich bei der Dunklen Materie handelt. Diese ist übrigens nicht zu verwechseln mit der Dunklen Energie, die laut Wissenschaft 70 Prozent unseres Universums ausmacht und die etwas mit der Expansion unseres Universums zu tun hat (siehe nachfolgender Artikel).

Dunkle Materie ist die mysteriöse Kraft, die Galaxien antreibt, eine scheinbar immaterielle Kraft, die aber 90 Prozent unseres Universums beschreibt! Die Sirianer gaben uns darauf bereits eine Antwort. In einer Botschaft von Sommer 2004 erklärten sie, dass die Dunkle Materie interdimensionales Licht ist. Darin befände sich ein Zyklus, der sich „interdimensionale Zeit" nennt. Zum passenden Zeitpunkt werde dieser interne Zyklus durch den göttlichen Plan aktiviert. Wir haben es bei der Dunklen Materie also mit einer interdimensionalen Energie zu tun, die die Wissenschaft noch nicht in der Lage ist, zu identifizieren.

(SK, Quellen: „Diese dreizehn Phänomene geben uns Rätsel auf", Mysteries Nr. 9/05, Sirianer-Botschaft, LS Nr. 21, S. 8, aus: www.paoweb.org, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 49, Jan./Febr. 2007)

 

Verkehrsregeln adé!

Ähnlich wie im Gesetzesdschungel, der das normale Leben und die politischen Prozesse hemmt, ist auch der Straßenverkehr durch seine eigene „Überbürokratisierung" zum Straßenschild-Dschungel geworden. An jeder Ecke findet man Gebote, Maßregeln, Hinweisschilder, Stoppschilder und Ampeln, die den Verkehr regeln sollen.

Jetzt hat die Gemeinde Bohmte in Niedersachsen (bei Osnabrück), beschlossen, dem Einhalt zu gebieten, indem Verkehrsschilder und Ampeln verbannt werden. Denn in Bohmte ist es wie überall: Tausende Autos brettern täglich durch die Hauptverkehrsstraße des Ortes, jedes zehnte davon ein schwerer Lastwagen. Fußgänger zwängen sich über unwirtliche Gehwege, Anwohner stöhnen über Lärm und Gestank, und Eltern haben Angst um ihre Kinder, die die Hauptverkehrsstraße auf dem Weg zum Kindergarten oder zur Schule überqueren müssen.

Auf einer Teilstrecke der Straße soll damit nun bald Schluss sein. Denn dort werden bald alle Verkehrsschilder und Ampeln entfernt. Die Arbeiten für die Umrüstung beginnen im nächsten Sommer. Dann werden Bordsteine und Asphalt entfernt und alles wird einheitlich gepflastert. Sämtliche Verkehrsschilder und Ampeln verschwinden und es wird eine Mittelinsel auf der Straße eingerichtet. Ein Jahr später soll die Straße dann benutzt werden. Und ab dann sollen nur noch Blickkontakt und Handzeichen den Verkehr regeln. Dabei wird die Trennung der Fahrbereiche für Autos, Fahrräder und Fußgänger gänzlich aufgehoben sein.

Die scheinbare Anarchie ohne Verbote und Gebote soll nicht nur die Lebensqualität in dem 7500-Einwohner-Ort verbessern, sondern auch das Unfallrisiko senken. „Unsicher ist sicher" lautet das Motto, mit dem immer mehr Verkehrsexperten für eine neue Philosophie auf den Straßen werben. Denn Schilder und Ampeln erzeugen eine gefährliche Scheinsicherheit. Bei Grün fühlt man sich im Recht und fährt munter drauf los, und bei getrennten Spuren nimmt die gegenseitige Rücksichtnahme ab, weil jeder nur seinen eigenen Bereich im Blick hat und sich dadurch allzu sicher fühlt. Durch eine einheitliche Straße ohne getrennte Fahrbereiche sind alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt. Das Fehlen von Vorschriften zwingt sozusagen zur Achtsamkeit und Rücksicht.

Im Transformationsprozess gehen wir von der Getrenntheit wieder in die Einheit. Je-der Mensch wird im Laufe dieses Prozesses erkennen, dass wir alle eins und nicht voneinander isoliert sind. Verständigung durch Blicke und Handzeichen im Straßenverkehr sind der erste achtsame Schritt in eine neue Verständigung und Kommunikation der Menschen wenn sie sich – egal auf welche Fortbewegungsweise - begegnen.

Die Idee zu dieser neuen Art von Straßenverkehr-Gestaltung hatte der niederländische Verkehrsplaner Hans Mondermann. Das Projekt nennt sich „Shared space" und wird von der EU in sechs weiteren Kommunen in Holland, Belgien, England und Dänemark erprobt. Im niederländischen Drachten hat es bereits Erfolg eingebracht. In der 45.000-Ein-wohner-Stadt sind von 18 Ampelkreuzungen nur 2 geblieben, die Hälfte des Schilderwaldes ist verschrottet, und – was das beste ist – trotz weniger Schilder und Ampeln ist die Zahl der Unfälle stark zurückgegangen! In Bohmte plant man bereits unabhängig von „Shared space" seit Jahren ein solches Projekt. Langfristig will der Bürgermeister die gesamte Hauptverkehrsstraße nach dem neuen Schema umbauen. Doch schon von dem Teilstück erhofft er sich ein Umdenken im Straßenverkehr. Gut gemacht, Bohmte!

(SK, Quelle: WK 25.11.06, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 49, Jan./Febr. 2007)

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht