News zum Wandel 2017

Hinweise auf Magnetsinn im Menschen gefunden

Bisher war Wissenschaftlern nur der Magnetsinn bei Tieren bekannt. Bestes Beispiel: Vögel, die mit ihrem Magnetsinn entlang der Erdmagnetlinien navigieren können, oder Wale, die sich an den Magnetlinien der Erde orientieren, wenn sie sich durchs Wasser bewegen. Doch beim Menschen fanden sie bisher keine Hinweise darauf, auch wenn in alternativen Kreisen längst bekannt ist, dass die Zirbeldrüse über einen Magnetsinn verfügt, weil sie Magnetit in sich trägt. Nun aber hat ein amerikanischer Forscher Hinweise darauf gefunden, dass auch wir Menschen über einen Magnetsinn verfügen, mit dem wir die Ausrichtung des Erdmagnetfeldes wahrneh-men können. Seine Tests in magnetisch kontrollierten Kammern haben erste Hinweise darauf geliefert. Nun müssen weitere Untersuchungen folgen.

SK (Quelle: GreWi-aktuell 29.6.2016) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 102)

 

Die Sonne hat sich verändert

Wem es noch nicht aufgefallen ist: Die Sonne brennt viel heißer als früher. 25 Grad fühlen sich jetzt wie 35 Grad an. Die Sonne hat sich verändert und ist zurzeit an einer Art Umkehrpunkt. Laut Jay Weidner war sie mal gelb, ist aber jetzt weiß. Sie hat also ihr Farbspektrum verändert, weil sich die Lichtfrequenz, die die Sonne abstrahlt, verändert hat. Die NASA ist ratlos, weil sie nicht weiß, wie sie mit dieser Veränderung umgehen soll. Das Weltrauminstitut ist nun dabei, die Karbondatierung, mit der man das Alter von Artefakten bestimmt, zu verändern, weil diese nicht mehr stimmt. Auch befürwortet man nun Generatoren in Kernkraftwerken, da man auf diesem Wege einem EMP durch die Sonne (Elektromagnetischer Impuls) vorbeugen kann. Diese Erkenntnis ist in den letzten 15 Jahren entstanden. Das hohe Licht verändert unsere Gehirnchemie, weil wir es durch unsere Zirbeldrüse aufnehmen. Dies verändert wiederum unseren Körper und gehört zur Transformation dazu. Die Sonne ist dabei der Schlüssel. Die Elite weiß, dass die sich ändernde Sonne eine Bewusstseinstransformation bewirkt und versuchen, diese mit Chemtrails zu verhindern. Das ist der eigentliche Grund für das Geoengineering. Mit den Chemikalien, die gesprüht werden, soll dieses unglaublich hochschwingende Licht ge-dämpft werden und wir von einer Bewusstseinserweiterung abgehalten werden.

(Quelle: Interview mit Jay Weidner und Corey Goode, David Wilcock, Cosmic Disclosure Folge 5/Staffel 7, www.gaia.com)
(erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 102)

 

Vor 30 Jahren

fand die Harmonische Konvergenz statt

Am 16./17. August jährt sich die Harmonische Konvergenz zum 30. Mal. Sie fand am 16./17. August 1987 statt und markierte den Beginn des Transformationsprozesses. Damals halfen Millionen von Menschen mit, den Wandel in Gang zu setzen. Tiefgreifende Veränderungen der energetischen Strukturen unseres Planeten wurden bewirkt und damit die Aufstiegsbedingungen für heute geschaffen. Dass vieles noch nicht eingetreten ist, liegt an galaktischen Ein- und Übergriffen. Diese wurden in den vergangenen Jahren schrittweise beseitigt. Darum sind wir heute nicht so weit wie ursprünglich gedacht!  (Reindjen Anselmi)

(erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 102)

 

Genetiker überrascht:

Es gibt Gene, die erst nach dem Tod erwachen

US-Forscher sind im letzten Jahr auf ein genetisches Rätsel gestoßen. Sie entdeckten, dass bestimmte Gene den Tod überdauern und sogar noch einige Tage nach dem Tod aktiv werden!

Bisher gingen Wissenschaftler davon aus, dass die Gene kurz nach dem Todeszeitpunkt ihre Aktivität einstellen, so wie es mit allen Körperfunktionen ist, wenn jemand stirbt. Doch nun entdeckten Genetiker der Universität von Washington, dass hunderte von Genen während der ersten 24 bis 48 Stunden nach dem Tod ihre Aktivität sogar noch einmal erhöhen, um erst danach endgültig zu verstummen. Viele dieser Gene gehören zu Funktionen, die das Immunsystem aktivieren oder Stress entgegenwirken, so die Forscher. Noch interessanter ist, dass einige Gene erst nach dem Tod aktiviert werden. Zu diesen gehören Gene, die am Anfang des Lebens dem Embryo helfen, sich zu formen, die aber nach der Geburt nicht mehr benötigt werden. Diese werden nach dem Tod wieder aktiv, so als würden sie eine Brücke vom Anfang bis zum Ende des Lebens bauen. Die Wissenschaftler vermuten, dass diese Gene eine Abschaltfunktion haben.

Mit dieser neuen Entdeckung muss die Wissenschaft die Frage, ab wann ein Mensch wirklich tot ist, neu überdenken. Das betrifft auch das Thema Organspenden! Noch sind die Fragen rund um die neuen Erkenntnisse nicht geklärt. Warum erhöhen manche Gene ihre Aktivität nochmal? Und warum gibt es Gene, die erst nach dem Tod aktiv werden? Signalisieren diese Gene möglicherweise Attribute eines Lebens nach dem Tode? Senden sie vielleicht Informationen für das nächste Leben in den Äther? Senden sie Informationen des gerade beendeten Lebens in die Akasha-Chronik?

S. Kreth (Quelle: „Untote Gene – erwachen erst Tage nach dem Tod“, GreWi-aktuell 23.6.2016) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 102)

 

Spaniens Finanzsystem im Wandel

Spanien scheint einen Wandel im Geldsystem zu machen. Zum einen boomen dort zurzeit Alternativ-Währungen. Neben der seit 2007 verwendeten Regionalwährung „Zoquito“, mit der im Gebiet von Jerez de la Frontera gehandelt wird, gibt es seit 2012 den „Puma“, der in Sevilla verwendet wird. In Granada ist der „Chavico“ im Umlauf. Im katalonischen Girona gibt es das Wirtschaftssystem RES. In diesem Jahr führt Spanien eine weitere Alternativwährung ein, die sogar von der EU unterstützt wird: den „Parlones“, der in Santa Coloma de Gramenet zum Einsatz kommt. Und in Madrid ist seit dem Frühjahr der „Jarama“ verfügbar. Sie alle haben das gemeinsame Ziel, Ersatz für den unsicheren Euro zu sein und die Region zu stärken.

Zum anderen ist Spanien dabei, Islands Beispiel zu folgen und Top-Banker zu verhaften, die an der Finanz- und Wirtschaftskrise Schuld sind. Island hat im letzten Jahr neun seiner Top-Banker wegen ihrer Verbrechen beim Bankencrash von 2008 inhaftiert. Kein Land hat es Island bisher nachgemacht, obwohl die Finanzkrise damals eine regelrechte Verwüstung hinterlassen hat. Spanien ist nun dem guten Beispiel Islands gefolgt und hat zunächst sechs Top-Banker und einen Finanzregulator vor Gericht gebracht, darunter der frühere IWF-Chef Rodrigo Rato. Dabei ging es um die „Bankia“, die 2010 gegründet wurde und aus sieben Sparkassen entstand, die nach dem Platzen der Immobilienblase in Not geraten waren. 2012 ging die Bank in Staatsbesitz über. Vor zwei Jahren war herausgekommen, dass die Bankia-Führung 2011 Bilanzen gefälscht und Geld veruntreut hat. Tausende von Kleininvestoren verloren damals ihr Geld, und die „Bankia“ musste mit 22 Milliarden Euro aus Steuergeldern gerettet werden. Aber damit nicht genug. 59 weitere Bankmanager wurden im Zuge dieses „Aufräumens“ verurteilt, 12 Millionen Euro für private Zwecke abgezweigt zu haben. Und noch et-was passiert in Spanien: Etliche Politiker verlassen die Bühne. Seit Ende letzten Jahres starben 11 Politiker und einer trat aus seinem Amt zurück.

SK (Quellen: https://de.sputnik.com, https://netzfrauen.org, http://derwaechter.net, alcyon-pleyades.com 62. Nachrichten 2017) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 102)

 

Finnland testet Grundeinkommen

In Finnland wird seit Beginn des Jahres das Bedingungslose Grundeinkommen getestet. Dabei erhalten 2000 per Losentscheid ausgewählte Menschen, die bisher von Sozialhilfe lebten, zwei Jahre lang 560 Euro monatlich als Grundeinkommen. Das Geld, das unter dem empfohlenen Satz von mindestens 1000,- Euro Grundeinkommen liegt, muss nicht versteuert werden, wird bedingungslos gegeben und sein Empfänger kann dazuverdienen. Mit der Aktion will die finnische Regierung herausfinden, ob ein Grundeinkommen das soziale System vereinfachen kann und mehr Menschen in die für sie geeignete Beschäftigung finden. Einer der Empfänger des BGEs berichtete schon jetzt, dass er glücklich sei, sich mit dem Geld wieder selbstständig machen zu können. Er fühle sich, als habe er „seine Bürgerrechte zurückerhalten und wäre von den Sklavenmärkten befreit worden“, beschreibt er auf Facebook. Auch wenn 560,- Euro nicht viel sei, so könnte seine Familie damit die Grundbedürfnisse wie Nahrung und Kleidung abdecken, was schon sehr viel Sicherheit bringe. Und das ist auch die Absicht des BGEs in Finnland: Die Existenz zu sichern. Der Betrag ist bewusst niedrig gehalten, um kein komfortables Leben damit zu unterstützen, sondern die Menschen zur Arbeitsaufnahme zu motivieren. 

Inzwischen sprechen sich immer mehr Industrievertreter für ein Grundeinkommen aus, so z.B. der Chef von Siemens. Viele sehen, dass die zunehmende Automatisierung auf dem Arbeitsmarkt dazu führen wird, dass das Bedingungslose Grundeinkommen als notwendig betrachtet werden wird. Finnland wird als erster Testlauf für Europa betrachtet. Weitere BGE-Projekte sind unter anderem in Kanada, den Niederlanden und Uganda geplant. Indien, das bereits einige diesbezügliche Pilotprojekte hinter sich hat, ordnet das BGE als „Weg für die Zukunft“ für Indien ein.

SK (Quellen: Weser-Kurier 5.12.2016 + 29.12.2016, Heute Journal 3.1.2017, www.finanzen. net, www.trensderzukunft.de)
(erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 101 (Mrz./Apr./Mai 2017)

 

 

Plejadische Gemeinde

in Argentinien

In Argentinien existiert eine kleine Gemeinde, dessen Bewohner erdgebundene Außerirdische von den Plejaden sind. Das Dorf befindet sich 100 Kilometer von Salta entfernt und liegt entlang der Route 40 zwischen Cachi und La Poma. Es ist nicht leicht zu finden, da es versteckt zwischen den Bergen und in unzugänglichem Gelände liegt. Zahlreiche Tore sind zu passieren, und es ist ein langer Fußmarsch bis zu dem Dorf. Unbemerkt kann man die Gemeinde nicht betreten. Schon aus der Ferne wird ein Besucher erspäht und die Einwohner mit einer Glocke gewarnt. Seine Bewohner leben sehr zurückhaltend und schlicht. Sie erklären, dass dieser Ort dazu auserwählt wurde, um das „Ende eines evolutionären Zyklus“ einzuläuten. Nach Medienberichten soll es über 30 solcher Plejaden-Gemeinden geben, zwei bei Salta und weitere in der Andenregion Puna und in einem Land, das „nur zum Wandern und Anbeten der Außerirdischen betreten werden darf“.

(Quelle: http://terra-mystica.jimdo.com)
(erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 101 (Mrz./Apr./Mai 2017)

Sonnen- und Geomagnetische Aktivität table

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From n3kl.org

 

Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht