News zum Wandel 2017

Finnland testet Grundeinkommen

In Finnland wird seit Beginn des Jahres das Bedingungslose Grundeinkommen getestet. Dabei erhalten 2000 per Losentscheid ausgewählte Menschen, die bisher von Sozialhilfe lebten, zwei Jahre lang 560 Euro monatlich als Grundeinkommen. Das Geld, das unter dem empfohlenen Satz von mindestens 1000,- Euro Grundeinkommen liegt, muss nicht versteuert werden, wird bedingungslos gegeben und sein Empfänger kann dazuverdienen. Mit der Aktion will die finnische Regierung herausfinden, ob ein Grundeinkommen das soziale System vereinfachen kann und mehr Menschen in die für sie geeignete Beschäftigung finden. Einer der Empfänger des BGEs berichtete schon jetzt, dass er glücklich sei, sich mit dem Geld wieder selbstständig machen zu können. Er fühle sich, als habe er „seine Bürgerrechte zurückerhalten und wäre von den Sklavenmärkten befreit worden“, beschreibt er auf Facebook. Auch wenn 560,- Euro nicht viel sei, so könnte seine Familie damit die Grundbedürfnisse wie Nahrung und Kleidung abdecken, was schon sehr viel Sicherheit bringe. Und das ist auch die Absicht des BGEs in Finnland: Die Existenz zu sichern. Der Betrag ist bewusst niedrig gehalten, um kein komfortables Leben damit zu unterstützen, sondern die Menschen zur Arbeitsaufnahme zu motivieren. 

Inzwischen sprechen sich immer mehr Industrievertreter für ein Grundeinkommen aus, so z.B. der Chef von Siemens. Viele sehen, dass die zunehmende Automatisierung auf dem Arbeitsmarkt dazu führen wird, dass das Bedingungslose Grundeinkommen als notwendig betrachtet werden wird. Finnland wird als erster Testlauf für Europa betrachtet. Weitere BGE-Projekte sind unter anderem in Kanada, den Niederlanden und Uganda geplant. Indien, das bereits einige diesbezügliche Pilotprojekte hinter sich hat, ordnet das BGE als „Weg für die Zukunft“ für Indien ein.

SK (Quellen: Weser-Kurier 5.12.2016 + 29.12.2016, Heute Journal 3.1.2017, www.finanzen. net, www.trensderzukunft.de)
(erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 101 (Mrz./Apr./Mai 2017)

 

 

Plejadische Gemeinde

in Argentinien

In Argentinien existiert eine kleine Gemeinde, dessen Bewohner erdgebundene Außerirdische von den Plejaden sind. Das Dorf befindet sich 100 Kilometer von Salta entfernt und liegt entlang der Route 40 zwischen Cachi und La Poma. Es ist nicht leicht zu finden, da es versteckt zwischen den Bergen und in unzugänglichem Gelände liegt. Zahlreiche Tore sind zu passieren, und es ist ein langer Fußmarsch bis zu dem Dorf. Unbemerkt kann man die Gemeinde nicht betreten. Schon aus der Ferne wird ein Besucher erspäht und die Einwohner mit einer Glocke gewarnt. Seine Bewohner leben sehr zurückhaltend und schlicht. Sie erklären, dass dieser Ort dazu auserwählt wurde, um das „Ende eines evolutionären Zyklus“ einzuläuten. Nach Medienberichten soll es über 30 solcher Plejaden-Gemeinden geben, zwei bei Salta und weitere in der Andenregion Puna und in einem Land, das „nur zum Wandern und Anbeten der Außerirdischen betreten werden darf“.

(Quelle: http://terra-mystica.jimdo.com)
(erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 101 (Mrz./Apr./Mai 2017)

Sonnen- und Geomagnetische Aktivität table

>
Status
Status
 
From n3kl.org

 

Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht