News zum Wandel 2015

Russen entwickeln Torsionsfeldgenerator

Russland hat eine Technologie entwickelt, die man nur als Hochtechnologie bezeichnen kann. Sie beruht auf Torsionsfeldern (Felder, die durch Drehung erzeugt werden), von denen man inzwischen weiß, dass sie Kraftfelder mit großer Reichweite sind. Russische Wissenschaftler haben einen Torsionsfeldgenerator entwickelt, der Torsionsströme und Torsionswellen abgibt, mit denen Energie also in Form gebracht werden kann, da wir in einem holografischen Universum leben, das dafür die Projektionsfläche bietet. Mit dem Gerät kann man Energie erzeugen, informieren und konstruieren. Der Generator ist in der Lage, Informationen auszurichten und holografisch zu projizieren. Das heißt, er ist fähig, Dinge zu manifestieren, da alle Materie durch Informationsfelder in Form gebracht wird. Aus Kontaktler-Büchern wie „Jenseits der Lichtmauer“ von Elizabeth Klarer wird ersichtlich, dass die Extraterrestrischen schon sehr lange über Technologien verfügen, mit denen sie aus purer Energie, gekoppelt mit Gedankenkraft, ihre Raumschiffe erzeugen können. Ich denke, dass es sich bei der neuen russischen Erfindung um etwas ähnliches handeln könnte.

Doch der Generator ist nur ein Basisgerät, denn wie beim Elektromagnetismus geht man davon aus, dass Torsionsfelder ebenso reiche Anwendungsmöglichkeiten bieten werden. Das heißt, dass es bald oder irgendwann Torsionsenergiequellen, Torsionsmotoren, Torsionskommunikationsmittel oder Torsionsmaterialien geben wird, ebenso wie Torsionsmethoden, die in Ökologie, Medizin und Landwirtschaft genutzt werden. Fast 10 Jahre lang forschten die Russen, bis sie den Generator gebaut hatten. Auch haben Tests zu der Erkenntnis geführt, dass Torsionstechnologien viel effizienter als elektromagnetische Technologien sind. In Publikationen wurde bereits über Erfolge in der Torsionsmetallurgie berichtet, bei der das Metall da, wo üblicherweise der Schmelzvorgang eingesetzt wird, gezielt informiert wurde, um die Eigenschaften von Stahl ohne Metallschmelze zu beeinflussen und so Metallgegenstände zu formen. Auch hat man einen solchen Generator schon eingesetzt, um Lebensräume zu harmonisieren. Dabei werden rechtsdrehende Torsionsfelder aufgebaut, die gesundheitsfördernd und harmonisierend wirken und linksdrehende Felder, die durch elektromagnetische Strahlung (Handymasten, WLAN), Infraschall (Windgeneratoren), psychisches Leid, negative Gedanken und andere negativ besetzte Felder entstehen können, neutralisiert. Auf diese Weise wurden bei einem Feldversuch mit 1000 Familien in 40 russischen Städten positive, harmonische Felder aufgebaut. Danach berichteten viele Familien, dass ihr Familienleben sich harmonisiert hätte. Außerdem wurden durch diese neue Technologie innerhalb weniger Jahre über 1500 Objekte in mehreren Ländern Europas entstört. Das Unternehmen Tervica bietet einen passiven Generator an, der ein statisches Informationsfeld erzeugt, das aufkommende negative Felder automatisch aufhebt. – Wir dürfen gespannt sein, was noch alles aus Russland kommt!

S. Kreth (Quellen: http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2015/05/die-bahnbrechende-russische-hologramm_24.html, http://quer-denken.tv/index.php/mfv-tv/850-tervica, www.tervi ca.de) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 95, Sept./Okt./Nov. 2015)

 

Update zur

Südatlantischen Anomalie im Erdmagnetfeld

Die südatlantische Anomalie im Erdmagnetfeld, die im letzten Jahr für Aufsehen gesorgt hat (die “Lichtsprache“ berichtete in Nr. 91 davon), könnte mit einer geologischen Anomalie zusammen hängen, wie Forscher jetzt festgestellt haben. Zur Erinnerung: Das besagte Gebiet im Südatlantik hat sich innerhalb von nur 10 bis 15 Jahren auf dieselbe Prozentzahl reduziert, wie das gesamte Erdmagnetfeld im letzten Jahrhundert. Betroffen von der Schwächung des Erdmagnetfeldes ist ein ovales Gebiet, das sich über fast ganz Südamerika ausdehnt (mit Ausnahme des oberen Zipfels, Venezuela u.a.) und über den Südatlantik bis hin nach Afrika reicht, wo der untere Teil und ein Teil der westlichen Küste betroffen sind.

Das blaue Feld zeigt die südatlantische Anomalie im Erdmagnetfeld, die grüne Fläche ist das Gebiet mit der heißen, dichten Decke auf dem Erdkern. Letztere deckt sich mit der EMF-Anomalie.

Forscher haben nun herausgefunden, dass unter Südafrika eine besonders heiße Gesteinsdecke über dem äußeren Erdkern existiert, die die Strömungen im Kern und damit den lokalen Geodynamo stören. Im Vergleich mit dem Gebiet der Erdmagnetfeld-Anomalie gibt es Übereinstimmungen. Diese geologische Anomalie, dessen Ausbreitung über Afrika bis hinauf nach Portugal/Spanien reicht, könnte für die Abschwächung des Erdmagnetfeldes im Südatlantik verantwortlich sein und sogar globale Umpolungen auslösen. Die Forscher sind der Meinung, dass diese Region einer der „Unruheherde“ im irdischen Magnetfeld und damit auch einer der Orte ist, an denen sich auch künftig Umpolungen ankündigen.

SK (Quelle: pravda-tv.com) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 95, Sept./Okt./Nov. 2015)

Die erwartete

Explosion von Beteigeuze

Beteigeuze ist ein Roter Riesenstern im Sternbild Orion, von dem Astronomen erwarten, dass er sich bald in eine spektakuläre Supernova verwandeln wird. Am nächtlichen Himmel kann man ihn als hellen linken Schulterstern des Orions sehen, 600 Lichtjahre von uns entfernt. Als Roter Riese befindet er sich in seiner letzten Lebensspanne, kurz vor seiner Explosion. Dabei werden es zwei Explosionen sein. Die zweite entsteht nach wenigen Monaten, wenn die abgestoßene Materie auf die Hülle trifft, die Beteigeuze umgibt. Geschehen diese beiden Explosionen, dann erstrahlt der Stern so hell wie noch nie, und die Explosion wird von der Erde aus unübersehbar sein, sogar bei Tag. Wann diese stattfindet, weiß man nicht genau. Sie kann morgen oder erst in hunderttausend Jahren passieren. Astronomen erwarten sie in einigen tausend Jahren, doch schon jetzt stößt der Stern große Mengen Materie ab.

Bild von Beteigeuze und einer abgestoßenen Hülle, aufgenommen vom Weltraumteleskop Herschel

Auf der Aufnahme ist neben dem Bogen aus abgeworfenem Material auch eine lineare Struktur zu sehen, von der Astronomen nicht wissen, ob sie ein Teil von Beteigeuze ist oder ein Fremdobjekt. Man nimmt an, dass Beteigeuze und sein Material mit dieser Wand aus Staub zusammenstoßen werden. Doch auch das wird erst in etwa 5000 Jahren geschehen. Beteigeuze selbst wird erst in 12.500 Jahren auf die „Wand“ stoßen. Nach den Hopi markiert die Explosion von Beteigeuze das Ende der alten Welt und das Schließen eines Zeitfensters, das seit Oktober 2007 offensteht. Damals kam der von ihnen prophezeite „Blaue Stern“ in unser Universum, den sie im Kometen Holmes wiedererkannten, der am 24. Oktober 2007 explodierte und dabei die Größe unserer Sonne noch übertraf. Die Explosion eines roten Sterns schließt dann dieses seit 2007 offenstehende Zeitfenster und zeigt das Ende der Zeit und der alten Welt an. Die Hopi erwarten bereits für 2015, dass es zu einem Ereignis im Orion kommen wird, der für sie der erwartete rote Stern sein könnte.

SK (Quellen: http://astronews.com 24.1.13; www.br.de; GreWi-aktuell 11.8.14; „Ein neuer Zyklus beginnt“, Drunvalo Melchizedek, Koha-Verlag 2013) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 94)

Planetarer Schutzschild der Erde entdeckt

Die Erde steht seit langem unter Quarantäne, das haben wir immer vermutet. Wer diese Barriere errichtet hat und seit wann sie besteht – da gehen die Meinungen auseinander. Die Plejadier sprechen von einer Quarantäne, die über Frequenzen aufrechterhalten wird. Andere nennen es „Schleier“. Es wird behauptet, dass wir uns seit Atlantis in der Quarantäne befinden. Andere meinen, die Annunaki seien dafür verantwortlich. Steven Greer ist der Meinung, dass Extraterrestrische uns vom Weltall abschotten, weil wir eine so kriegerische, zerstörerische Rasse seien. Bisher gab es jedoch keinen Beweis für diese Barriere. Doch jetzt haben Wissenschaftler mithilfe der „Van-Allen“-Zwillingssonden der NASA einen bisher unbekannten planetaren Schutzschild entdeckt, der die Erde in etwa 11.500 Kilometern Höhe umgibt. Die Teilchenbarriere entdeckten die Forscher innerhalb des Van-Allen-Gürtels, der aus zwei donutförmigen Ringen besteht und unseren Planeten wie zwei Schalen umhüllt, sowie einem dritten Ring, der 2012 entdeckt wurde und der mal zunimmt und dann wieder verschwindet. Die Elektronen prallen förmlich an der neu entdeckten Region ab, ähnlich wie man es von den Schutzschilden in „Star Trek“ kennt.

Auch gibt es viele Quellen, die behaupten, dass wir in einem Hologramm leben. Auch hier stellt sich die Frage, wer diese virtuelle Realität erstellt hat, und wann. Der Film „Matrix“ bildet dieses Hologramm sehr deutlich ab. Es gibt Quellen, die die Archonten dafür verantwortlich machen. Diese kamen von Andromeda und erschufen im Verlauf der Erdevolution die reptilische Rasse. Auch zur Theorie des Hologramms gab es jetzt ein neues Erklärungsmodell, das zumindest nahelegt, dass ein solches möglich ist. Dazu werden die String-Thorie und die Quantenmechanik herbeigezogen. Der japanische Wissenschaftler und sein Team gehen aber davon aus, dass das ganze Universum, in dem wir leben, ein Hologramm ist. Auch der britische Teilchenphysiker Brian Cox erforscht derzeit, ob wir in einem Hologramm leben. Das FERMILAB in den USA hat dazu ein Experiment gestartet, um zu enthüllen, dass unsere 3D-Welt nichts anderes als eine holografische Illusion ist.

SK (Quellen: http://transinformation.net; GreWi-aktuell 27.11.14; http://info.kopp-verlag.de; alcyonpleyades.com, 34. Nachrichten 2014)

Bedingungsloses Grundeinkommen in den Niederlanden

Die Niederlande haben vor, probeweise das Bedingungslose Grundeinkommen einzuführen. Dahinter steckt der Gedanke, dass es in unserer heutigen Gesellschaft notwendig ist, das Einkommen von der Arbeit zu entkoppeln. Dazu kommt, dass nach einer Prognose der Oxford-Universität 50 Prozent aller heutigen Arbeitsplätze in 20 Jahren automatisiert sein werden. Das experimentelle Soziallabor MIESlab hatte die Idee, das BE probeweise einzuführen, und zwar im Norden des Landes, wo die Arbeitslosen- und Armutsrate höher als im Rest des Landes ist.

(Quelle: vice.com) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 93, Mrz./Apr./mai 2015)

Sonnen- und Geomagnetische Aktivität table

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht