News zum Wandel 2011

Der innere Erdkern wächst

Der innere Erdkern wächst. Aufgrund seismischer Wellen konnten französische Forscher jetzt herleiten, dass der innere feste Eisenkern, der von einer flüssigen Eisenschicht umgeben ist, sich ausdehnt. Anhand von Unregelmäßigkeiten der seismischen Wellen, mit denen der Zustand des Erdkerns gemessen werden kann, haben die Forscher herausgefunden, dass es im Erdinneren einen Kreislauf des Eisens gibt, bei dem das Eisen sich immer wieder verflüssigt und fest wird – in einem stetigen Wechsel. Sie konnten diesen Zustand sogar regional bestimmen. So wird das Eisen unter Amerika fest, während es sich unter Asien wieder verflüssigt. Da aber etwas weniger Eisen schmilzt als fest wird, wächst der Kern um etwa 1/3 Millimeter pro Jahr an. Liegen die Forscher richtig, dann wäre der Erdkern in etwa sieben Milliarden Jahren in einem festen Zustand und das Erdmagnetfeld würde aufhören zu existieren. Da sich die Erde jedoch vorher schon durch die Ausdehnung der Sonne erhitzen wird, ist dies völlig irrrelevant.

Und was treibt den Eisenkern an? Die Forscher vermuten, dass es die Schwerkraft ist. Auch konnte man noch nicht ganz klären, warum die Fließrichtung des Eisens von West nach Ost geht.(Quelle: P.M. 10/2011, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 80)

Vanuatu: Glücklich ohne Geld

Das Südsee-Inselreich Vanuatu kennen wir aus der westlichen Hemisphäre nur flüchtig. Wir wissen lediglich, es sind jene Inseln, die wie ein Paradies erscheinen, auch wenn die Erde dort recht häufig bebt. Doch die wenigsten wissen, wie das Finanzsystem auf Vanuatu, das aus 83 Inseln besteht, aussieht. Die Einwohner der Insel Pentecost gelten als die glücklichsten Menschen der Erde, denn sie haben kein Geld. Stattdessen treiben sie Tauschhandel mit Schilfmatten, Muscheln, Korallen, seltenen Steinen und Wildschweinen. Eine Bank gibt es dennoch. Auf die wird aber kein Geld eingezahlt, sondern Naturalien. Der eine bringt einen Sack Korallen, der andere schön geformte Steine. Diese werden auf der „Tanbunia“-Bank deponiert und in der Landeswährung Vanuatus, dem „Vatu“, gutgeschrieben. Wieviel die Naturalien wert sind, entnimmt der Bankmanager einer Umrechnungstabelle. Um dann eine Arzt-Rechnung oder Schulgebühren zu bezahlen, stellen die Anwohner, die ein Konto bei der „Tanbunia“-Bank haben, einen Scheck aus, der dann in jeder herkömmlichen Bank eingelöst werden kann. Denn im übrigen Inselreich Vanuatus wird ganz normal mit Geld gehandelt, dennoch akzeptiert und bürgt die Regierung Vanuatus für das Naturalien-Geld. Sogar 80 Prozent der Bewohner nutzen das traditionelle „Tanbunia“-Banksystem. Immerhin gibt es schon 12 Filialen der „Tanbunia“-Bank auf Pentecost, und in ganz Vanuatu 50. Neben Guthabenzinsen vergibt die Bank auch Hypotheken und Kredite.

Jeder auf Vanuatu ist dadurch wohlhabend und fühlt sich reich. Weil das so ist, gibt es keinen Anlass für die Bewohner, zu stehlen oder zu betrügen, weshalb die Türen der Bank auch nachts unverschlossen bleiben. „Jemand wird nur zum Dieb, wenn er nichts hat. Deshalb ist das Ziel unserer Bank, das niemand in Armut lebt“, sagt der Bankchef. Selbst Weisheit wird entlohnt. Wer alt ist und nicht mehr arbeiten kann, der kommt zur Bank und erzählt von seinen Lebenserfahrungen. Auch das wird honoriert, denn für die Bewohner Pentecosts ist ein guter Rat immer wertvoll.

Deshalb sind die Bewohner Vanuatus die glücklichsten Menschen der Welt. Das hat eine britische Studie ergeben, die vor drei Jahren anfing, die glücklichste Bevölkerung der Erde zu ermitteln. Am schlechtesten schnitten die großen Industrienationen ab, darunter die USA (Platz 150 von 178) und China. Deutschland landete auf Platz 81. Spitzenreiter aber wurde Vanuatu, obwohl es gemessen am Bruttosozialprodukt als eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder der Erde gilt und weder Rohstoffe, noch eine Industrie oder eine Infrastruktur hat. Wörter wie „Konsum“ oder „Marktwirtschaft“ kommen nicht einmal in der Sprache von Vanuatu vor. Doch die Studie ergab: Je weniger materiell eine Gesellschaft ist, desto zufriedener ist ihre Bevölkerung. Die Bewohner Vanuatus sind vor allem glücklich, weil sie dankbar sind für das, was sie haben. Ihnen sind ihre Familie und ihre Traditionen wichtiger als Besitz. Ihnen ist Lebensqualität und Zufriedenheit wichtiger. Inzwischen interessiert sich auch die UN für die Idee, bedeutsame Wertgegenstände als offizielle Zahlungsmittel anzuerkennen.

(Quelle: www.tripadvisor.de, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 80)

Die italienische Stadt Filettino hat eine eigene Währung eingeführt

Eine kleine Stadt in Italien hat jetzt für Aufsehen gesorgt. Inmitten der Finanzkrise sorgte es vor und erklärte seine Unabhängigkeit, indem es eine eigene Währung schuf. Der Ort, 100 Kilometer östlich von Rom, protestiert damit gegen die Sparpolitik Berlusconis. Der 550 Einwohner große Ort druckt die Scheine sogar selber. Die Idee dazu hatte der Bürgermeister, Luca Sellari, dessen Kopf auch auf der Rückseite der Note zu sehen ist. Die Währung, dessen Namen „Fiorito“ ebenfalls von ihm stammt, wird in örtlichen Geschäften verwendet und auch von Touristen als Souvenirs gekauft.

(Quelle: www.bbc.co.uk) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 80)

Der Wandel im Klimawandel

Weitere wichtige Zusammenhänge wurden in Bezug auf den Klimawandel aufgedeckt. Jüngste Auswertungen aller NASA-Satellitendaten der letzten 11 Jahre hatten ergeben, dass die Atmosphäre stärker als angenommen Wärme ans Weltall abgibt, anstatt sie auf der Erde zu stauen. Dies wurde in einer Studie bewiesen, veröffentlicht im Magazin „Remote Sensing“. Die Medien verschwiegen diese Erkenntnis zunächst, es kam dann aber doch zu Publizierungen darüber, woraufhin Klimawissenschaftlern Vertuschung und Manipulation vorgeworfen wurde. Daraufhin wurde eine unabhängige Studie veranlasst, die jetzt zu demselben Ergebnis gekommen ist: Die Erde erwärmt sich.

Halten sie auch weiterhin am CO2 als Verursacher fest? Ja, denn die Daten seien genau gleich, was darauf hinweisen würde, dass auch die Ursache korrekt ist. In dieser Zeit meldete sich ein Wissenschaftler zu Wort, der jahrelang für die Behörde für Klimawandel in Australien gearbeitet hat und der sich vornehmlich mit dem CO2-Gehalt in Pflanzen, Böden und Wäldern auseinandergesetzt hat. Das gesamte Konzept, so David Evans, Kohlendioxid sei die Hauptursache für die Erderwärmung, basiere auf einer bloßen Vermutung, die sich zudem durch empirische Beweise nicht einmal als wahr herausgestellt hat. Vor allem, weil man weiß, dass der CO2-Anteil in der Luft nur 0,04 Prozent beträgt. Der menschengemachte Anteil ist dabei nur ein Teil davon!

Doch es ging um viele Forschungsgelder, um Arbeitsplätze und politische Karrieren, weshalb die bewiesene Tatsache, dass CO2 nicht für die globale Erwärmung verantwortlich ist, verschwiegen wurde. Statt einzugestehen, dass man falsch lag, halten die Regierungen und Wissenschaftler das CO2-Märchen weiterhin mit allen Mitteln aufrecht, um Steuern erheben zu können, Energiesparen (z.B. mit der giftigen Energiesparlampe) zu propagieren und von ihnen gewünschte Energien fördern zu können. Auch die Forschung von Hendrik Svensmark, der den Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Erderwärmung bewiesen hat, wurde ignoriert. Nun soll das „Cloud“-Experiment am CERN dessen These bestätigen, nach der es vor allem zu mehr Wolkenbildung kommt, wenn die Sonnenaktivität (die Sonnenflecken im Besonderen) gering ist.

Wir sind also wieder mal am selben Ausgangspunkt. Es fand kein Wandel in der Klimapolitik statt. Letztendlich wird es wohl der Wandel selbst sein, der die Klimapolitik verändern wird. Wollen wir hoffen, dass uns dann, wenn es soweit ist und die Fehler eingestanden werden, auch die Glühbirne zurückgegeben wird.

(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 80)

 

Die „Occupy“-Bewegung

Sie sind die 99 Prozent der Bevölkerung, die sich 1 Prozent des Reichtums der Welt teilen müssen, während einem Prozent 99 Prozent des Reichtums der Welt gehören. Dieses Ungleichgewicht wollen sie verändern, denn sie sind in der Überzahl – wir sind in der Überzahl, denn immer mehr Menschen schließen sich der „Occupy“-Bewegung an. Und dabei muss man keinem Verein beitreten und nichts unterschreiben. Die Bewegung ist aus dem Nichts entstanden und hat in kürzester Zeit unglaublich viele Anhänger gefunden.

Sie begann am 17. September mit einer Handvoll Leute in New York, die für ein besseres Finanzsystem protestieren wollten. Ursprünglich war es angedacht, die Wall-Street zu besetzen – wodurch der Name „Occupy Wallstreet“ entstand. Doch aus Mangel an Erlaubnis wurde der Protest, bei dem Zelte aufgeschlagen und Musik gespielt wurde, im Zuccotti-Park abgehalten. Schnell weitete sich dieser zu einer Massenbewegung aus. Organisiert wurden die Proteste von engagierten Menschen, und die Verbreitung fand über das Internet (Twitter, Facebook) statt. Das Ziel: die Banken zu entmachten, die viel zu viel Einfluss auf die Politik haben, und die Auswüchse der Finanzindustrie zu bekämpfen.

In weniger als einem Monat war die Protestbewegung auch auf andere Länder übergegangen, und am 15. Oktober gab es schließlich weltweit in mehreren Städten Occupy-Demos, unter anderem in Rom, Madrid, Paris, London, Stockholm, Frankfurt und Berlin. Auch in Köln, München, Leipzig, Bochum, Stuttgart, Hamburg und Bremen (Bilder) fanden Proteste statt. Die Teilnehmerzahlen gingen in manchen Städten in die Zehntausende. Auch in Asien und Australien gab es Proteste. Selbst Prominente wie Susan Sarandon, Michael Moore und Julian Assange nahmen teil.

Am 5. November fand außerdem der „Bank Transfer Day“ statt, bei dem alle Mitstreiter ihr Geld vom Konto (der Großbanken) nahmen, um ein Zeichen zu setzen. Dabei waren alle aufgefordert, ihr Geld von den Großbanken abzuheben oder es auf kleine Regionalbanken zu transferieren. Und tatsächlich gab es eine ordentliche Anzahl von Kontobewegungen, und zwar schon im Vorfeld. Seit Ende September, so die Vereinigung der Genossenschaftsbanken, haben 650.000 Amerikaner neue Konten bei ihnen eröffnet; soviel Neuzugänge haben die Banken nur in einem ganzen Jahr. Insgesamt sollen 4,5 Milliarden Dollar Guthaben von den Großbanken zu den Genossenschaftsbanken übergegangen sein. Vier von fünf Kunden gaben den „Bank Transfer Day“ als Grund für die Kontoeröffnung an. Auch die Vereinigung der amerikanischen Gemeinschaftsbanken melden eine Zunahme an Neukunden. Einige US-Großbanken haben schon reagiert und die Kontoschliessung erschwert oder ganz behindert. Seltsamerweise kam es zwischen dem 4. und 5. November bei der HSBC Bank zu großflächigen Computerausfällen. Auch Schweizer Geldautomaten funktionierten eine Zeitlang nicht. Ob es nun damit zusammen hängt oder nicht, wir sehen: es kommt etwas in Gang!

SK (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 80)

Verschiebung der Plattentektonik und Umverteilung des Wassers

Die Erde verändert sich im Transformationsprozess. Ihre Dichte nimmt ab, wodurch die Gravitationskraft nachlässt und das Erdmagnetfeld sich abschwächt. Letzteres geschieht auch durch die veränderte Rotation des Erdkerns. Dadurch trifft verstärkt Sonnenwind und kosmische Strahlung auf die Erde auf, was sich auf Herz, Gehirn, Nerven und Psyche auswirkt. Ein weiteres Phänomen, das weltweit beobachtet wird, sind die Strukturzusammenbrüche in Form von Erdfällen, Erdrutschen und Einstürzen von irdischen Strukturen. Dies hat zum einen damit zu tun, dass die Dichte des Planeten abnimmt und alle Materie in ihrer Schwingung angehoben wird, wodurch sie feinstofflicher wird und ihren Halt verliert. Zum anderen hat die strukturelle Instabilität aber auch damit zu tun, dass die Erdplatten sich bewegen und aufreissen, weil die Erde „wächst“. So wie wir evolutionär größer werden als zum Beispiel noch vor 500 Jahren, nimmt auch der Erdkörper an Größe zu, wodurch die Kontinentalplatten an ihren natürlichen Bruchkanten auseinanderdriften – ganz langsam zwar, aber sie tun es. Dies hat Vulkanausbrüche und Erdbeben an den Plattengrenzen zur Folge.

Am eindrücklichsten ist dies seit einigen Jahren in Nordostafrika zu beobachten, wo im geologischen Eiltempo die Naht zwischen Afrikanischer und Somalischer Platte aufreisst und den Kontinent spaltet. Dadurch bebt dort die Erde, Vulkane brodeln und das Meer dringt durch, weshalb man seit 2005 davon spricht, dass dort ein neuer Ozean entsteht und ein Teil von Afrika an der Afar-Senke abbricht. Die Aktivitäten haben sich seit einem Jahr enorm verstärkt und man rechnet täglich damit, dass der Erdboden entzweibricht und das Meer sich seinen Weg sucht. Auch entlang einer inländischen tektonischen Platte in den USA haben die Beben zugenommen. Eine Verschiebung der Südamerikanischen Platte, in Korrelation mit der Nazca-Platte, führt jetzt zu vermehrten Beben im Raum Chile, Peru und Kolumbien. Auch Mexiko, Guatemala und El Salvador erfahren mehr Erdstöße als früher. Im Raum Kuba gab es am 15. September sogar ein Beben der Stärke 6.0. Selbst in Vancouver gab es im September ein Beben der Stärke 6,7. Dort liegt die Nahtstelle zwischen Nordamerikanischer und Juan-de-Fuca-Platte. Im südlichen Teil Europas kam es in den letzten Wochen ebenfalls zu verstärkter Erdbebenaktivität, vor allem in Süditalien, Griechenland und der Türkei. In Griechenland verstärkten sich die Erdstöße auf Stärken um 3 bis 4 herum (statt wie bisher 2 bis 3) und wurden zahlreicher, und die Türkei erlebte am 23. Oktober ein Erdbeben der Stärke 7,2 (Bild). In Süditalien brach zur selben Zeit der Vulkan Ätna aus, der in diesem Jahr zuvor schon 17mal aktiv wurde. Auch auf Island verstärkten sich vulkanische Beben, denn das Eiland liegt direkt auf einer Nahtstelle zwischen der Eurasischen und der Nordamerikanischen Platte. Dort kam es nicht nur zu Schwarmbeben, sondern im September auch zu mehreren Erdbeben (Stärke 4 bis 5) auf der Plattennaht. Am stärksten betroffen war der pazifische Raum, Asien und Neuseeland, wo die Indo-Australische Platte an die Philippinische Platte grenzt. Hier kam es vor allem in Japan, in der Region der Fidschi-Inseln, auf Vanuatu, den Philippinen, den Solomon-Inseln, Papua-Neuguinea, Sumatra und Neuseeland zu starken Erdstößen. Auch die russische Halbinsel Kamchatka war mehrmals betroffen. Der Vulkan Anak Krakatau in der indonesischen Sunda-Straße brach Anfang Oktober ebenfalls aus, nachdem es dort zu mehr als 6000 Erdstößen gekommen war. Auch im Süden der Insel Bali kam es (am 13. Oktober) zu einem Erdbeben der Stärke 6,1.

Durch die beiden großen Erdbeben in Chile (2010) und Japan (2011) wurde die Erde außerdem in ihrer Rotation beschleunigt, auch wenn es nur eine Millisekunde war. Doch das brachte sie bereits in ein neues Schwingungsmuster und einen neuen Rhythmus hinein. Dieser neue Rhythmus lässt unseren Planeten seinen Platz in der neuen Energie finden. Außerdem hat die Beschleunigung eine Schwankung in der Rotation hervorgerufen, die zu einer Neuverteilung des Wassers auf der Erde führt. Das Wasser sucht sich neue Gebiete und strömt da hin, wo es gebraucht wird. Denn es gibt nur drei Probleme, die wir mit dem Wasser haben (außer, dass es immer mehr privatisiert wird): dass an manchen Orten zu wenig und an anderen Orten zuviel da ist, und dass es in vielen Gebieten zu verschmutzt ist. Dies alles will Mutter Erde nun ausgleichen. Nicht nur, dass sie sich selbst mit der Umverteilung von Gewicht ausbalancieren muss, sondern sie lässt vor allem Wasser dorthin fliessen, wo der beste Platz für die Ernährung der Erde ist, um das Land dort zu fluten, auch wenn wir dies als Überschwemmungskatastrophen erleben. (SK, Ausschnitt aus „Das Ende des alten Schöpfungszyklus“ in LICHTSPRACHE Nr. 80)

Feuerbälle, Gammablitze und explodierende Trafos

In den letzten Monaten war, was kosmische Ereignisse betrifft, ganz schön viel los! In den ersten Februar-Tagen flogen gleich zwei neu entdeckte Asteroiden nahe an der Erde vorbei. Einer von ihnen war nur 5480 Kilometer entfernt, durchflog den Satellitengürtel und erzeugte sogar eine Veränderung der Gravitation im pazifischen Raum. Nebenbei war am 19. März der Vollmond der Erde wieder so nah wie seit 18 Jahren nicht mehr und erschien größer als sonst am Himmel. Gleich zwei Asteroiden flogen am 6. April nahe an der Erde vorbei, jedoch längst nicht so nah wie der Anfang Februar. Zum selben Zeitpunkt gingen Feuerbälle über New Mexiko, Sedona (Arizona) und Tennesse herunter, die vermutlich von Meteoren stammten. Ebenfalls in dieser Zeit ereigneten sich Gammablitze, die tagelang anhielten! Sie stammten von einer Sternenexplosion in einer fernen Galaxie namens Drachen, wodurch Jets ausströmten, die in Richtung Erde gingen. Normalerweise dauern Gammablitze nur Sekunden, höchstens Minuten an. Doch diese hielten acht Tage an, und die Jets zeigten genau auf die Erde. Wir wurden also voll getroffen.

Da war ein weiterer Asteroid, der am 15. April in Mondorbit-Distanz die Erde passierte, nichts Besonderes. Doch tatsächlich zeigte er eine Besonderheit: Er drehte sich alle 7,5 Minuten und erzeugte dadurch ein scheinbares Blinken, wie bei einem Stroboskop-Licht. Nach einem weiteren Asteroiden am 5. Mai durchquerte unser Planet einen Tag später einen Meteorstrom des Halley´schen Kometen, was nicht nur zu Sternschnuppen, sondern auch zu weiteren Feuerbällen führte, die vor allem am Himmel über den USA gesehen wurden. Rätselhaft war dabei der Einschlag eines vermeintlichen Meteors in New Jersey, bei dem nur ein Krater, aber keinerlei Material und Metallelemente gefunden wurden.

Am rätselhaftesten war jedoch die Explosion mehrerer Trafo-Stationen in den USA. Zuerst explodierte am 10. Mai ein Transformator an der Ostseite von Fort Worth in Texas, wobei die Explosionen ungewöhnlich lange andauerten. Zur selben Zeit war ein rätselhaftes Donnern in Virgina zu hören. Der nächste Trafo explodierte zwei Tage später bei Atkinson, Wisconsin, eine dritte am 14. Mai bei St. Louis, und eine vierte am Folgetag in Las Vegas.

Ein erneuter Gammaausbruch geschah zur ungefähr selben Zeit. Vom 12. April an registrierte das Gammastrahlen-Weltraumteleskop „FERMI“ einen Gammastrahlenausbruch im Krebsnebel, dessen Eruption gewaltiger als alle zuvor beobachteten Ausbrüche war und die 6 Tage anhielt, mit Höhepunkt am 16. April. Bisher galt die Gammastrahlung des Krebsnebels als konstant.

(S. Kreth. erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 78, Juni/Juli 2011)

Die Erdbewegungen nehmen zu

Seit Ende letzten Jahres ist zu beobachten, dass die Erdveränderungen rasant zunehmen. Die Erdbebenrate rund um den Planeten hat sich drastisch erhöht. Auffällig ist auch, dass sich viele Erdbeben in unterschiedlichen Regionen zur selben Zeit ereignen. Und auch in Europa, einem sonst eher erdbebenschwachen Gebiet, werden mehr Beben als sonst registriert: In der Türkei, in Spanien, Italien, Malta, Griechenland, Rumänien, Mazedonien, Polen sowie an der deutsch-tschechischen Grenze kam es zu Erdstößen. Wissenschaftler sprachen sogar davon, dass die Erdbeben so extrem sind, als würde die Erde „wie eine Glocke schwingen“. Es ist auch zu beobachten, dass die Erdbebenstatistiken, die die gesamten Erdbeben auf der Erde aufzeichnen und veröffentlichen, offensichtlich manipuliert und verändert werden, da immer mal wieder Erdbebenangaben fehlen oder die Magnitude herabgesetzt wird. Wissenschaftler haben auch festgestellt, dass das große Japan-Beben der Stärke 9.0 am 11. März eine Serie von weiteren Beben in Gang gesetzt hat, was zu Mikro-Beben und leichten Erdstößen überall in der Welt führt. Es sind vor allem Gebiete mit seismischer Aktivität davon betroffen, einschließlich dem Südwesten Japans, Taiwan, den Aleuten, Alaska, Kanada, Kalifornien und dem Zentrum der Vereinigten Staaten.

Doch die Erdbeben und die vermehrten Vulkanausbrüche sowie das gehäufte Auftreten von Wirbelstürmen ist nicht alles. Zusätzlich kommt es zur Verschiebung von Landmassen und zu einer gehäuft auftretenden Erscheinung von Erdfällen und Erdrutschen. In Kolumbien z.B. wurde im Dezember letzten Jahres die Stadt Gramalote, die auf einer Bruchlinie lag, durch Erdstöße und einen großen Erdrutsch begraben. Ursache dafür war laut Wissenschaftlern eine „nicht näher zu beschreibende Erdbewegung“. In Jakarta (Indonesien) ist es zu Überschwemmungen gekommen, ohne dass der Fluss Citarum über die Ufer getreten ist. Die Region sinkt jährlich um 10 Zentimeter ab, doch dies erklärt nicht dieses Ausmaß. Die Insel Java hat sich bereits um 6 Meter gesenkt. In Indien (West-Bengalen) kam es ebenfalls zu einem Erdrutsch mit mehreren Brüchen in der Erdoberfläche und an Gebäuden. Die Erdrutsche, die sich vor einiger Zeit in Brasilien ereigneten, erreichten eine dermaßen hohe Anzahl, wie Satellitenbilder zeigen, dass man kaum von Einzelereignissen sprechen kann, sondern von einer großen Bewegung, die die Erde dort gemacht haben muss. Der Boden des Yellowstone-Nationalparks, unter dem sich eine Magmakammer befindet, hat sich ebenfalls angehoben. In Kanada hat ein Erdbeben im Mai Erdfälle an einem Gleis erzeugt, wobei sich die Erde dort absenkte und wegbrach. Auch in den USA kommt es zu Erdfällen. Am Snake River Canyon in Wyoming sind ebenfalls ein Erdrutsch und Erdfälle dokumentiert worden. Das Land bewegte und verschob sich dort in großem Ausmaß. In dem Ort Hickory in North Carolina ist es im Mai zu mindestens einem Erdfall gekommen, wobei die Straße aufriss und ein kreisrundes Loch entstand. In Malaysia ereignete sich in Gombak ebenfalls ein Erdfall, wobei der Boden dort um 30 Meter absank. In Vietnam ist die Erde ebenfalls in Bewegung. Dort sank eine Straße in der Nähe des Yen Bay-Gebietes ab. In Thailand, wo es im Mai zu Überschwemmungen und Erdrutschen gekommen war, hat sich die Erde auch in Bewegung gesetzt und ist aufgebrochen. In der Türkei, wo es im Mai zu mehreren Erdbeben kam, stellte man daraufhin fest, dass das Wasser des Marmarameeres sich immer weiter zurückzieht, so dass der Wasserstand sinkt und Teile des Meeresbodens zum Strand geworden sind. Entweder ist der Meeresboden dort abgesackt oder die Erde hat sich angehoben.

Vor allem der Pazifische Feuerring ist betroffen, der das gesamte Land rund um den Pazifik umfasst. Dazu gehören Japan, Indonesien und die umliegenden Inseln, Australien, Neuseeland, die Westküste der USA und andere. Diana Cooper und andere Medien sprechen davon, dass dort der alte lemurische Kontinent nach oben kommt und sich dadurch die Verschiebungen ergeben. Auch beim Erdbeben von Christchurch in Neuseeland ist im Februar der Meeresboden hochgekommen. Und nicht nur das: es hat das Land regelrecht gefaltet und den Boden verschoben. Hier wie auch in Japan drang Untergrundwasser in den Boden, weichte ihn auf und es bildeten sich Seen im Stadion, in Straßen und an Plätzen.

Die großen Medien berichten nach wie vor nichts von all dem. Und wenn sie von einzelnen größeren Beben oder Rissen in Straßen berichten, stellen sie keine Zusammenhänge her. Man erfährt nur über das Internet und über privat eingestellte Videos davon. Doch Menschen, die solche Verschiebungen erleben sowie Forscher weltweit fragen sich, was vor sich geht. Warum bricht an so vielen Orten die Erde ein, brechen Brücken zusammen, sacken Wohnhäuser ab und entstehen sich fortpflanzende Risse in Straßen? Warum kommt es zu kreisrunden Erdfällen, zu Erdrutschen und Verschiebungen von ganzen Landstrichen? Wieso bewegt sich die Erde so stark wie noch nie?

Liegt es an Radiowellen, die aus dem Zentrum unserer Galaxis kommen, wie der Hobby-Wissenschaftler Conrebbi im Internet zur Diskussion stellt, dass die Erdbeben zur selben Zeit passieren? Oder ist es die HAARP-Anlage in Alaska, die mit ihren Frequenzen dafür sorgt, dass die Erde aufbricht? Ist es das veränderte Klima oder der Raubbau an der Natur, was die Erosion des Bodens hervorruft? Eine Leserin, die Bodenwissenschaftlerin, Geologin und Agraringenieurin ist, wies mich auf das Thema der „Erdenerde“ hin. Dabei geht es um den Erdboden der Erde, und „warum unsere Zivilisation den Boden unter den Füßen verliert“ – der Titel eines Buches von David Montgomery. Der amerikanische Geologe und Autor weist darauf hin, dass Erosion auch dadurch zustande kommt, dass wir den Boden wie „Dreck“ behandeln, statt ihn als „wertvolles Erbe“, der uns nährt, zu pflegen. Oder liegt der Zerfall des Bodens an der Beschleunigung der Erde? Denn das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie hat nun bestätigt, dass sich die Erde immer schneller dreht. Normalerweise würde sie immer langsamer werden, doch in 2010 hat man festgestellt, dass sie schneller wird. So brauchte man diesmal keine Schaltsekunde einfügen wie sonst alle 4 Jahre (zuletzt 2006). Vielerorts vermutet man, dass es am Erdmagnetgitter und der Wanderung der magnetischen Pole liegt, die sich pro Jahr um etwa 10 Kilometer verschieben. Dies allein hat schon eine Auswirkung auf die Erdplatten. Dazu kommt die Vermutung, dass uns bald ein Polsprung bevorstehen könnte. Drunvalo Melchizedek sagte vor kurzem dazu, dass, wenn das Magnetfeld auf Null geht, das das Felsgestein des Erdmantels, auf dem die Erdkruste liegt, flüssig wird, so dass die Erdkruste anfängt, sich frei zu bewegen und zu „schwimmen“. Etwas ähnliches sehen wir jetzt in Japan. Laut Erzengel Michael (durch Celia Fenn) erhitzt die verstärkte Sonnenaktivität den Erdkern, was zu seismischen In-stabilitäten führt. Das wiederum bringt die Erde dazu, sich zu verschieben und zu bewegen. Und in diesem Prozess scheinen wir nun zu sein.

(Susanne Sejana Kreth, (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 78, Juni/Juli 2011)

Der Mond hat seine Bahn verändert

Aktuelle Vermessungsdaten, die mittels Laser des „Lunar Laser Ranging“-Verfahrens gemacht werden, seit bei der Mondlandung ein Reflektor auf unserem Trabanten zurückgelassen wurde, offenbaren, dass sich die Umlaufbahn des Mondes minimal verändert hat. Die Bahn des Mondes sei exzentrischer geworden und würde leicht vom bisherigen Umlauf abweichen, so ein italienischer Forscher. Erklären könne man sich diese Anomalie mit den derzeitigen physikalischen Standardmodellen nicht. Die Bahnabweichung beträgt drei Millimeter pro Jahr. Einige Forscher nehmen nun an, dass die Bahnabweichung durch Planet X verursacht wird.

(Quelle: GreWi-aktuell, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 77, April/Mai 2011)

Weitere Erdachsenverschiebung

Erdachsenverschiebungen gab es in  neuer Zeit bereits durch das Beben in Indonesien 2004 und das Chile-Beben im letzten Jahr. Das Erdbeben in Japan am 11. März verschob die Erdachse um 10 Zentimeter. Die NASA spricht sogar von 17 Zentimetern. Dies veränderte die Rotation unseres Planeten, die den Tag um 1,6 Millionstel Sekunden verkürzte. Der Mond gleicht solch eine Verschiebung jedoch innerhalb eines Monats wieder aus, sagen Experten, weil er durch seine Anziehungskraft die Erdumdrehung abbremst. Gleich nach dem Beben fiel einigen Menschen jedoch auf, dass die Sonne ein wenig eher aufging und eine etwas andere Position einnahm. Beobachtungen des Geo-Observatoriums Odendorf zeigen außerdem, dass das Japan-Beben den Planeten zum Schwingen gebracht hat – wie eine Glocke, die angeschlagen wurde. Abrupte Bruchvorgänge in der Erdkruste, so heißt es, lösen nicht nur seismische Wellen aus, die dann an der Erdoberfläche als Erdbeben wahrgenommen werden, sondern auch Schwingungsveränderungen.

Die Erde verschob sich durch das Japan-Beben also ein weiteres Mal, um ihrer künftigen Umlaufbahn einen Schritt näher zu kommen, und die Galaxis verschiebt sich ebenfalls – und zwar in andere Dimensionsebenen. Gleichzeitig richtet sich unser Planet auf diese Neuausrichtung der Galaxis aus. Alles hängt zusammen, ebenso wie wir Menschen untereinander und mit der Natur verbunden sind. Und ebenso besteht eine Verbindung zwischen unserer DNS und der Galaxis. Alles summt jetzt eine Oktave höher. Wissenschaftler haben es gemessen. Und auch die Sonnenstürme haben erstmalig (am 7. März) eine Geschwindigkeit erreicht, die noch nie zuvor gemessen worden war.

(Ausschnitt aus einem Artikel, © Susanne Sejana Kreth, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 77, Apr./Mai 2011)

Erhöhte Sonnenaktivität

Wir haben nun eine unbeständigere Zeit in Bezug auf planetare Veränderungen betreten. Die Sonne erhöht ihr energetisches Potential und bringt verstärkte Sonneneruptionen und Magnetstürme hervor, die einerseits technische Störungen und Wetterumbrüche verursachen und andererseits katalysatorisch auf die Evolution einwirken. Diese erhöhte Aktivität wird ab jetzt der Normalzustand werden.

Seit Mitte Februar ist die Sonnenaktivität fast permanent hoch, mit Ausnahme einiger weniger Tage. Am 13. Februar fing es mit der stärksten Sonneneruption an, die in diesem Jahr registriert wurde, gefolgt von einer Eruption, die zwei Tage später stattfand, und die die stärkste seit mehr als vier Jahren war. Beide Eruptionen gingen in Richtung Erde und lösten geomagnetische Aktivitäten aus, gefolgt von Polarlichtern, die bis nach Irland reichten. Danach blieb die Sonne fast durchgehend bis Ende März aktiv und produzierte Solarflares, Eruptionen und koronale Massenauswürfe. Mit Ausnahme weniger Tage kam es bis Mitte März immer wieder zu geomagnetischen Aktivitäten. Diesmal (Anfang und Mitte März) waren die Polarlichter in den USA zu sehen: in Minnesota, Wisconsin und Michigan. Am 19.2. öffnete sich sogar die Magnetosphäre und ließ den Teilchenstrom der Sonne ungeschützt hinein. Auch Ionisationswellen erreichten mehrmals die Erdatmosphäre.

Dieser Fluss aus katalytischer Energie geht von der Zentralsonne aus, die sich im Zentrum unserer Galaxis befindet, und wird über unsere Sonne zu uns transportiert. Es handelt sich um Energiewellen, die die gesamte Erde fluten, und zwar seit dem 18. Februar. Dabei wurden auf einer monopolaren Frequenz Informationen gesendet, die in der Lage waren, bipolare Felder zu bewegen, aufzulockern und aufzulösen. Diese hatten Auswirkungen auf Radiosignale, wobei tatsächlich einige Frequenzen unterdrückt und andere verstärkt wurden. Am Tag darauf kippte das interplanetare Magnetfeld nahe der Erde südwärts und öffnete sogar einen Riss in der Magnetosphäre unseres Planeten. Eine weitere Ionisationswelle ging am 24. Februar durch die Erdatmosphäre. In der äußeren Welt verstärkten sich zu dieser Zeit die Unruhen und Aufstände, vor allem in Nordafrika. Auch Brände nahmen zu.

Je nachdem, wie unsere Einstellung und unser Schwingungszustand ist, erleben wir diese Energien als emotionales, impulsives Verhalten, das uns unruhig und irrational macht oder als Katalysator für unsere eigene Weiterentwicklung. Wir dürfen uns daher nicht wundern, wenn mancher Mitmensch sich irrational und „verrückt“ verhält.

(Ausschnitt aus einem Artikel, © Susanne Sejana Kreth, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 77, Apr./Mai 2011)

Gigantischer Sturm auf dem Saturn

Auf dem Saturn ist Mitte Dezember ein gewaltiger Sturm auf der nördlichen Hemisphäre erschienen, der vor einigen Jahren bereits auf der südlichen Seite entdeckt worden war. Dieser weitete sich bis in den Februar hinein noch weiter aus. Dies fiel genau in die Zeit der wichtigen Zeit der Wintersonnenwende am 21./22. Dezember, denn diese stellte einen Anfangsschub zum Hineingehen in eine neue Zeitschiene dar. Denn mit dem Erreichen der 5D-Ebene kommen wir auch in eine andere Zeitschiene hinein, die nach 2012 zur Auflösung der Zeit führen wird. Bis zur Sonnenfinsternis am 4. Januar dauerte dieser Prozess des Sich-Hineinarbeitens an. Es erreichte uns dabei auch eine Welle von Vergebungsenergie, die vieles heilte, was inzwischen an die Oberfläche gekommen war. Es schob uns wieder ein wenig in die Einheit mit allem zurück. Toleranz und Verständnis wurden zum Thema, vor allem was die Kommunikation und die Medienwelt betraf. Der Sturm auf dem Saturn war wichtig für diese Kommunikations-Thematik sowie für den Austritt aus den alten Strukturen. (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 76)

Überschwemmungen und Sturm in Australien

In Australien kam es innerhalb weniger Wochen zu gleich zwei großen Erdveränderungsprozessen, beide im Bundesstaat Queensland. Erst ereigneten sich gewaltige Überschwemmungen und kurz darauf ein Wirbelsturm der Kategorie 5. Diese geschahen in einer Phase des Transformationsprozesses, in der dunkle Anteile dieser Welt gereinigt wurden, was zu mehr Stabilität in den höheren Reichen führte. Dabei ging auch ein Zyklus zu Ende, der einst in Atlantis begonnen hatte. Und die Überschwemmungen in Australien müssen den Bewohnern von Queensland tatsächlich wie die Sintflut oder wie Atlantis vorgekommen sein, vor allem als sich die meterhohe Wasserwand auf Toowoomba zubewegte. Dabei wurde sehr viel gereinigt, was dem Land für seine Zukunft zugute kommen wird. Die Wassermassen blockierten auch die Kohleförderung und setzten damit eine Grenze und ein Zeichen für eine alte, überholte Industrie. Australien wird noch weitere Wetterextreme erleben, wobei sich Überschwemmungen mit Dürreperioden abwechseln werden. Dies alles wird einmal dazu führen, dass der fünfte Kontinent eine führende Rolle bei der Wetterkontrolle (einer guten, keiner manipulierenden!) einnehmen wird.

(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 76)

Sonnen- und Geomagnetische Aktivität table

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht