Das zerstörerische Schulsystem    

Das derzeitige Schulsystem ist nicht nur nicht mehr zeitgemäß für die neue Generation, es verhindert sogar eine gesunde Entwicklung von jungen Menschen. Die Fragebögen, die im letzten Jahr an Schüler verteilt wurden und in denen es um lesbische und schwule Lebensweisen ging, brachte verstörte 12- und 13-jährige hervor, die erstmals mit sexuellen Themen konfrontiert wurden – und das in einem Alter, in dem Sex noch gar kein Thema ist. Fragen aus einer Broschüre aus den Lehranstalten Baden-Württembergs lauteten beispielsweise: “Woher glaubst Du, kommt Deine Heterosexualität?“, „Ist es möglich, dass Deine Heterosexualität nur eine Phase ist und Du diese Phase überwinden wirst?“ oder „Es wurden Verfahren entwickelt, die es Dir ermöglichen, Dich zu ändern. Hast Du schon mal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?“ Dem normalen Menschenverstand nach sollte der Inhalt dieser Broschüre strafbar sein. Das ist pure Umerziehung und gehört zum Plan der NWO, die Familien zu zerstören und das Bewusstsein der Völker gleichzuschalten. Ähnliche Richtlinien werden seit 2010 in Berlin, in NRW seit 2012 und in Rheinland-Pfalz seit 2013 umgesetzt. Für Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt sind sie in Vorbereitung. Lehrer werden aufgefordert, sich an diese Vorgaben zu halten. In der Schweiz wird seit letztem Jahr der Lehrplan 21 umgesetzt, der sich auf ein Erziehungsprogramm der UNO stützt und unter anderem den Genderismus (=Geschlechtergleichstellung) in die Unterrichtsinhalte einfliessen lässt.

Auch die Frühsexualisierung der Schüler zielt auf eine Verrohung derselben ab. Indem sie so früh wie möglich mit der Sexualität konfrontiert werden, sollen sie Abscheu davor entwickeln, um aus ihnen androgyne Wesen zu machen. Denn den Kindern wird die pervertierte Form der Sexualität nahegebracht, nicht die, die aus der Liebe heraus entsteht. Da geht es um Dildos, Gruppensex, Fetische und vieles mehr, ähnlich wie es auch das Fernsehen in manchen Sendungen abbildet. Sogar Rollenspiele werden gemacht. Durch diese Pornografisierung der Kinder denken diese später, wenn sie erwachsen sind, nicht mehr vorrangig an die Familiengründung, sondern nur noch an die Karriere und den Dienst am Staat. Gegen diese „Vergewaltigung der Kinderseele“ haben im letzten Jahr schon etliche Eltern, Lehrer und Bürgerverbände protestiert, wurden aber gleich diffamiert und als homophob bezeichnet.

Dazu kommen auch noch die Fächer Wirtschaft und Konsum, wie sie in der Schweiz auf dem Unterrichtsplan stehen, um in den Kindern und Jugendlichen das (marode) Finanz- und Wirtschaftssystem zu zementieren. Das Fach Wirtschaft wird ab 2016/17 in Baden-Württemberg Pflichtfach. Auf diese Weise werden – wie es auch schon über das Fernsehen geschieht – Konsum und Materialismus in den jungen Menschen gefördert. In der Schweiz werden diese Themen in alle Fächer ab dem Kindergarten eingebaut und somit Menschen herangezüchtet, die es normal finden, zu arbeiten, dem System zu dienen, Steuern zu zahlen, zu konsumieren und shoppen zu gehen. Und die zudem noch sexuell verwirrt werden. Auch politische Manipulationen kommen vor. So berichtete im letzten Jahr eine Mutter aus der Gegend des Tegernsees folgende Geschichte: Ihre 9-jährige Tochter kam von der Grundschule nach Hause und erzählte ihrer Mutter: „Heute wurde uns in der Schule erzählt, dass jetzt der 3. Weltkrieg kommt, aber wir brauchen uns nicht zu fürchten, weil sie USA uns zur Seite stehen werden.“ Von meinen Nichten weiß ich, dass sie in der Schule beigebracht bekamen, dass der 2+4-Vertrag ein Friedensvertrag sei, obwohl dies eine glatte Lüge ist. Schülern wird auch beigebracht, wie man im Internet an vertrauenswürdige Webseiten und wahrheitsgetreue Informationen herankommt. Ein Merkblatt über das Internetsurfen, das ja oft zur Recherche für Hausaufgaben genutzt wird, das unlängst an einem Münchner Gymnasium verteilt wurde, „empfiehlt“ den Schülern, offizielle Webseiten zu nutzen, d.h. Regierungsseiten, Tageszeitungen der Mainstream-Presse und Forschungseinrichtungen. Nur unter Vorbehalt seien Webseiten von Privatleuten und Alternativmedien zu verwenden, und Einträge in Foren sollten überhaupt nicht benutzt werden. Die rot-schwarze Berliner Regierung schlägt außerdem vor, den klassischen Geschichtsunterricht abzuschaffen und stattdessen das Fach Gesellschaftswissenschaften einzuführen, um in diese wiederum die Themen Gender-Mainstreaming und Zuwanderung einfliessen zu lassen.

Ein weiterer Übergriff auf die Kinder ist das Impfen. Vielerorts herrscht Impfpflicht an Schulen, und Schüler, die nicht geimpft wurden, bekommen keinen Schul- oder Kindergartenplatz. In Kanada erfolgte in einem Fall aus dem letzten Jahr eine Impfung sogar ohne die Zustimmung der Eltern. Auch die Impfpflicht, die überall eingeführt werden soll, gehört zur Zerstörung der neuen Generation dazu, denn die heutigen Impfstoffe enthalten nicht nur giftiges Quecksilber, sie können auch Allergien, Autoimmunerkrankungen, Asthma u.a. auslösen, weil das Immunsystem überlastet wird. In den USA hat eine Studie festgestellt, dass der Anstieg kranker Kinder genau der gestiegenen Zahl von Impfungen auf dem offiziellen Impfplan der Kinder entspricht. Verheerend ist auch das HPV-Impfprogramm gegen Gebärmutterhalskrebs, bei dem Mädchen (und auch Jungen) zwischen 9 und 12 Jahren mit Gardasil geimpft werden, an dem schon einige Kinder gestorben sind.

Dazu kommt der Leistungsdruck, dem die Schüler von heute ausgesetzt sind. Er setzt sich aus zu viel Lernstoff und zu hohem Zensurdruck zusammen, obwohl ein Teil des Unterrichtsstoffs unnütze Informationen enthält, die kein junger Erwachsener braucht. Viel wichtiger wäre es, die Schüler auf das wahre Leben vorzubereiten. Meine Nichten befinden sich oft am Rande des Burnouts, weil sie so viel lernen müssen und kaum noch freie Zeit haben. Burnout mit 17 Jahren, weil sie einem Schulsystem ausgesetzt sind, das ihnen unnötige Informationen einhämmert und ihnen keine Luft mehr zum Atmen, geschweige denn für kreative Reifeprozesse lässt! Doch gerade in dieser Zeit zwischen 15 und 19 ist es nötig, den Schülern Raum zu lassen, damit sie eine Ahnung davon bekommen, was sie später einmal tun wollen. Wie in der Schetinin-Schule (siehe …..) sollten die Kinder und jungen Erwachsenen darauf ausgerichtet werden, ihre Gabe und damit ihre Aufgabe herauszufinden. Doch was durch das heutige Schulsystem gemacht wird, ist eine Entmenschlichung der jungen Generation, denen das eigene Denken und die Individualität aberzogen wird, um sie gleichzuschalten. Von den heutigen Jugendlichen wird erwartet, dass sie etwas leisten müssen, keinen Widerstand aufbringen, anpassungsfähig sind, gehorchen, nie krank sind, überintelligent sind, frohen Mutes sind, stets neue Ideen haben und dabei keine Gefühle und kein menschliches Sein zeigen. Wird ein solcher Jugendlicher in die Erwachsenenwelt entlassen, kann er kaum noch Freude empfinden und ist ständig auf der Suche nach Halt und einem Menschen, der ihn wirklich versteht. Wenn der Plan der NWO greift, dann werden aus ihnen stumpfe Roboter, die – Zombies ähnlich – nur noch funktionieren und dem System dienen, dem sie alles Freiheitliche, alles Individuelle unterordnen.

SK (Quellen: http://info.kopp-verlag.de; www.freie-meinung.ch/S&G 8/14; www.berlin.de; Kosmische Tagesschau 9.4.2014; Spiegel Online 23.5.2014; S&G 34/14; Saint Germain durch Margret Henke, 30.8.14, www.lichtpyramide.de; www.kla.tv; Inter-Info Dez. 2014; „Wirtschaft für alle“, Weser-Kurier 18.7.14; Inter-Info Okt. 2014) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 93)

Artikel eingestellt am 15.9.2015

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht