Neues zur

Technologiefreigabe der Kehse-Foundation

 

Mehran Kehse will mit seiner Kehse-Foundation allen Ländern dieser Welt die sauberen Technologien kostenlos überlassen, die er entwickelt hat (die „Lichtsprache“ berichtete in der letzten Ausgabe darüber). Dazu gehört saubere Stromerzeugung, ein neues Antriebskonzept und Weltraumtechnik – alles auf Gravitationstechnik beruhend. Eine erste Demonstration hatte es im Dezember 2011 gegeben, wo der Iran eine US-Drohne aus dem Luftraum geholt und kontrolliert zu Boden gebracht hat.

Im Juli hat Kehse nun an alle Regierungen und deren Wissenschaftsinstitute weltweit Einladungen für eine Konferenz verschickt, die am 6. September im Kehse-Stiftungszentrum in Ninove, Belgien, stattfindet. In Deutschland wurden Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Beamte des Auswärtigen Amtes angeschrieben. Nach der Konferenz geht es gleich zügig weiter. Dann wird die Kehse-Foundation für alle Länder, die teilnehmen, in einer ersten Phase die Baupläne für die Weltraumtechnologie und die Schwerkraft- und Magnetsysteme zum Nachbau und zur Produktion freigeben. Kehse verspricht, dass sich durch diese Technologie die Welt verändern werde. Mit dem neuen Flugsystem werde es beispielsweise möglich, in nur 10 Minuten von Teheran nach New York zu kommen. Außerdem werde die Energiekrise mit einem Schlag beendet sein. Die Technologie entmachte natürlich auch jene, welche die Energieversorgung und die Finanzstrukturen kontrollieren. Kurz nach dieser Bereitstellung werde er auch seine Technologie zur Wasseraufbereitung freigeben, gab Kehse bekannt.

 

Seit sechs Jahren gibt es Patente auf die Technologien, um sicherzustellen, dass jeder darauf Zugriff hat und nichts in Schubladen verschwinden kann. Im EU-Patentamt findet man zwei Einträge, eines zu einem Gravitations- und Energiesystem, ein weiteres zu einem Mikroplasma-Reaktor, beide 2005/2007 veröffentlicht (siehe: http://ep.espacenet. com/searchResults?locale=de_BE&PA=keshe&DB=ep.espacenet.com). Darin kann man nachlesen, dass das Gravitations- und Energiesystem auf einem rotierenden Magnetfeld beruht, wodurch ein Schwerkraftfeld erzeugt wird, auf deren Grundlage verschiedenste Antriebs- und Energiekonzepte, einschließlich für Weltraumreisen, gebaut werden können. Über den Mikro-Plasma-Reaktor liest man dort, dass der Reaktor im Großen und im Kleinen in allen möglichen Formen verarbeitet werden kann, bei denen man einen geschlossenen Stromkreis benötigt, der unabhängig von einer weiteren Stromquelle funktioniert. Verwendung findet dieser in Handys, Computern, E-Autos und vielem anderen mehr.

 

In der Gründungsurkunde der Kehse-Foundation ist festgelegt, dass all die Technologienden Völkern der Erde gehört, und dass die Patente Eigentum jedes einzelnen Menschen sind, keiner einzelnen Firma. Kehse betont in seiner Einladung, dass die Nationen, die sich dagegen entscheiden, das Geschenk dieser Technologie anzunehmen, schnell merken werden, dass andere Nationen sich entwickeln werden und mit den übrigen Ländern teilen werden, da Grenzen unbedeutend werden.

 

Pioniere haben es nicht leicht, denn sie stören andere dabei, die ihren Machterhalt sichern wollen. So ergeht es nun auch Kehse. Denn inzwischen hat die US-Regierung reagiert, um ihn und sein Geschenk an die Menschheit zu stoppen. Zu-erst schickte Obama ein präsidiales Dekret in den Iran, mit dem Kehse untersagt wurde, öffentlich über seine Technologien zu sprechen. Gleichzeitig baten die USA um die Rückgabe der Drohne! Ganz schnell hat Obama dann noch einen gesetzlichen Erlass erwirkt, mit dem solche Technologien und den Informationsaustausch darüber unter Strafe gestellt wird. Kehse akzeptiert solch einen Maulkorb natürlich nicht und nannte es in einer öffentlichen Anmerkung „Kastration der Wissenschaft“. Gleichzeitig bat er die US-Regierung um Aufklärung, ob die Foundation damit zum Schweigen gebracht werden soll oder ob Amerika damit Druck machen will, damit nur ihre eigene Technologie in der Welt akzeptiert wird. Bereits im letzten Jahr hatte Kehse die NASA zum Informationsaustausch eingeladen, doch diese lehnte ab, mit der Begründung, dann würden 77.000 Mitarbeiter in ihren Laboratorien für Antriebstechnologie überflüssig. Obama wurde von Kehse nun zu einer Vorführung seiner Technologie eingeladen. Ob er annehmen wird?

Wir können gespannt sein, wie sich die Konferenz am 6. September und die Technologie-Freigabe am 21. September entwickeln!

(S. Kreth. Quellen: www.politaia.org, www.kehsefoundation.com, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 83)

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht