Sixto Paz über die Transformation

Vor Millionen von Jahren geschah das Unmögliche: Unsere Erde starb aufgrund von Manipulationen und Eingriffen durch Außerirdische. Doch da die Erde zu wichtig war, beschloss die Föderation etwas, was nie zuvor gewagt wurde: In die Zeit einzugreifen. Sie reisten in die Vergangenheit und schufen eine Parallelzeit, in die die Erde eintrat, bevor die Katastrophe geschehen konnte. Und so überlebte unser Planet. Doch der einzige Nachteil: Seitdem ist die Erde von der realen Zeit, die im Universum herrscht, abgeschnitten. Wir leben seitdem in einer alternativen Zeit, die einmalig gegenüber dem Rest des Universums ist. Fortan war auch der Mensch abgeschnitten von allem – von seinem Zugang zum Weltraum, zu den Raumgeschwistern und von der eigentlichen Evolution der Erde, die schon viel weiter hätte sein sollen.

Doch es gibt einen kosmischen Plan, der vorsieht, dass die Erde wieder mit der Echtzeit verschmilzt. Und das ist die Zeitenwende im Jahre 2012.

Wir kennen die Geschichte der Transformation unseres Planeten. Sie wird von denen, mit denen der Ufo-Kontaktler in Kontakt steht, nur ein klein wenig anders erklärt. Sixto Paz berichtet über diesen Zeitenwechsel, wenn er von seinen vielen Kontakten mit unseren Raumgeschwistern spricht, die ihm bei jeder Begegnung vermitteln, dass sie hier sind, um uns in dieser Übergangszeit zu helfen.

Sixto Paz hatte 1974 realen Kontakt zu einem Außerirdischen vom Jupitermond Ganymed. Dabei bekam er von Oxalc – so hieß der Außerirdische, dessen Heimat Morlen heißt – auch eine Aussicht auf eine mögliche Zukunft der Erde. Doch bei all diesen Wahrscheinlichkeiten, die Oxalc ihm aufzeigte, erklärte er ihm, dass all die Ereignisse von uns Menschen selbst in eine positive Richtung gelenkt werden könnten. Prophezeiungen seien nicht dazu da, damit sie eintreten, sondern weil sie NICHT eintreten sollen. Es sei immer etwas, was korrigiert werden möchte. Geschehnisse seien nicht festgelegt, sondern wir selbst kreieren sie und lassen sie Wirklichkeit werden. Schließlich erzählte Oxalc ihm, dass mit der Erde etwas im Gange sei. Der Stress auf der Erde und bei den Menschen nähme zu. Dies sei die Folge eines kosmischen Zyklus, der schon von den Mayas und den Inkas vorausgesagt worden war.

Aufgrund von Manipulationen, die in der frühen Vergangenheit der Erde stattgefunden hatten, entschied die Föderation mit großer Mehrheit, das Experiment Erde fortzusetzen. Diese Geschehnisse reichen bis in einen Zeitraum von mehr als 12 Millionen Jahren hinein. Die Zeit sei wie eine Spirale, so hatte ihm ein Außerirdischer damals auf einem Raumschiff, auf das er geholt wurde, erzählt, und in einer dieser Spiralwindungen der Zeit gäbe es eine Zeitebene, in der die Erde bereits gestorben sei. Da unser Planet aber für einen sehr wichtigen Ort gehalten wurde, sandte man eine Expedition von Wächtern in die Vergangenheit unseres Planeten aus, um die Geschichte zu verändern. Diese Gruppe reiste durch Raum und Zeit, um auf die Erde zu kommen. Sie legten eine Art „Zopf“ in der Zeitspirale, eine Art Zwischenzeit um unseren Planeten an, damit dieser gesichert ist und weiter existieren konnte. In dieser Zwischenzeit befinden wir uns noch heute.

Nachdem man nun eine alternative Zeit eingebracht hatte, sollten sich die reale und die implantierte Zeit nicht treffen. Aber da die Außerirdischen sich mit uns vermischt hatten, ergab sich das Potential, dass hier auf der Erde diese beiden Zeiten zusammenfinden können. Dies ist im Jahr 2012 der Fall. Die Mayas hatten dies die „Synchronisation der Zeiten“ genannt. Sie hatten nie vom Ende der Zeit oder dem Weltenende gesprochen, betont Sixto. Vielmehr sei dann unsere Zwischenzeit beendet und wir würden wieder mit der realen Zeit des Universums verschmelzen. Danach würde nur noch eine Zeit existieren.

In der Zeit, in der wir uns jetzt befänden, sei es vergleichbar mit einem Traum, aus dem wir 2012 erwachen. In der Echtzeit des Universums gibt es die Erde nicht mehr. Und am 21. Dezember 2012 nimmt die Erde durch die Vereinigung mit der Real-Zeit wieder den Raum des toten Planeten ein.

 

Der ganze Text lässt sich im LICHTSPRACHE-Thema in Nr. 83 nachlesen.

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht