Der Wandel unseres Planeten:
Wir treten nun in die wichtigste Phase des Wandels ein
(..) Außerdem hat die Erde ihre Grundfrequenz weiter erhöht. Die Schumann-Resonanzfrequenz lag früher bei 7,83 Hertz, erhöhte sich aber bis 2010 auf 13 Hertz. Anfang dieses Jahres erhöhte sie sich nochmal – und zwar auf 15,7 Hertz. Die Zielfrequenz, die wir bestenfalls Ende dieses Jahres erreicht haben sollten, liegt laut Michael Elrahim Amira bei 21 Hertz. Je nachdem, wo die Schwingungsfrequenz der Erde dann steht, entscheidet darüber, wie wir den Übergang am 21. Dezember machen. Steht die Schwingung bei etwa 20,5 Hertz, verläuft er sanft. Beträgt sie aber beispielsweise erst 17 Hertz, wird der Übergang holprig, da wir die 21 Hertz in jedem Fall erreichen müssen – ob so oder anders. Wie wir dies erleben, hängt davon ab, ob wir in diesen jetzigen Monaten unsere Schwingung – und damit auch die kollektive – erhöhen. Die Erhöhung der Schumann-Frequenz hilft dabei, dass auch die Frequenz unseres Gehirns umgepolt wird, und zwar mehr in Richtung Alpha-Zustand. Das merken wir daran, dass das Umdenken viel leichter geht als früher und wir schneller vom Tun- in den Seinszustand überwechseln können.
Statt wie bisher eine Energieanhebung nach der anderen zu machen, bewältigt die Erde nun auf drei Ebenen gleichzeitig Energieerhöhungen: im Erdinneren, an den Polen und am Erdmagnetgitter. Die Veränderungen im Erdinneren haben zur Folge, dass sich die Anzahl der täglichen Erdbeben und auch die Vulkanausbrüche gesteigert haben.
Die Erhöhung der Schwingung führt auch dazu, dass sich das Kollektiv jetzt stärker und schneller verändert. Viele werden krank, fühlen sich unwohl und/oder schwind-lig. Dies hat sich ganz besonders seit dem Frühlingsanfang beschleunigt. Wenn sich die Schwingung der Erde erhöht, erhöht sich auch die Drehgeschwindigkeit unserer erdgebundenen körperlichen Chakren. Wurzel-, Sakral- und Solarplexuschakra erfuhren also in den letzten Monaten und Wochen eine Anpassung an die neue Schwingung. Dies kann sich in vorübergehenden Schmerzen im Unterleib, im Darm oder im Bauchraum gezeigt haben.
(…) In diesen Monaten durchleben wir alle Prozesse, um Altes loszulassen. Oft laufen mehrere Prozesse gleichzeitig, und meistens können wir gar nicht definieren, worum es genau geht. In den allermeisten Fällen müssen wir es auch nicht wissen, denn es ist leichter, die Angelegenheiten durchziehen zu lassen. Viele Baustellen tun sich auf, und oft wissen wir gar nicht, ob das je ein Ende nimmt, weil fast täglich neue hinzukommen, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen. Andere Aufräumarbeiten finden während der Schlafphase statt, in unseren Träumen. Daher haben viele von uns tagsüber das Bedürfnis zu schlafen oder sich auszuruhen, können sich nicht so gut konzentrieren und haben sogar Gedächtnislücken. Diese kommen übrigens auch zustande, weil in dieser jetzigen Transformationsphase vieles aus unserem System sowie unserer Akasha-Chronik gelöscht wird. Im Schlaf haben wir auch Zugang zu unseren anderen Zeitlinien, derer wir uns jetzt zunehmend bewusst werden, da sie beginnen, sich zu verbinden! Auch Déjà-vu-Erlebnisse deuten auf ein Geschehen der Zeitlinien hin, denn die Zeitverläufe ändern sich bereits. Ein Medium (Petra Lucia) hat gesehen, dass in der Linie unserer Nanosekunden Löcher und Unregelmäßigkeiten entstanden sind. Dies alles sind bereits Anzeichen für das baldige Verschmelzen der Zeitlinien.
(…) Das System wehrt sich weiterhin dagegen, unterzugehen, und seine Vertreter tun im Moment alles – wirklich alles – um es am Leben zu erhalten. Dazu gehören die Politiker, Banken, Behörden, Großkonzerne, die Industrie, das Militär und alle Mächtigen dieser Welt einschließlich der Drahtzieher hinter den Kulissen. In der Dichte der alten Energie wird es aber immer mühsamer und anstrengender und ist mit immer mehr Energieaufwand verbunden. Um das alte System am Laufen zu halten, wendet die Politik aber immer mehr Kraft auf, auch wenn wir wissen, dass es nichts nützt und nur unnütz Ressourcen und Geld verschwendet werden.
(…) Wie ich in der letzten Ausgabe bereits geschrieben habe, war die erste Jahreshälfte eine Vorbereitung auf den Sturm des Wandels, der uns ab der Jahresmitte erreicht. Im Juni und Juli ist es nun soweit. Während die Zeit bis März eine Ruhezeit war, und die Zeitspanne von März bis Mai eine Phase der Beschleu-nigung darstellte, beginnt mit dem 24. Juni eine Phase des Umbruchs, dargestellt durch das Uranus-Pluto-Quadrat, das erstmals genau wird und bis 2015 noch sechs weitere Male geschieht.
Der vollständige Artikel findet sich in LICHTSPRACHE Nr. 82