Der Wandel unseres Planeten: Durchgang durch den Engpass

 

Wir leben derzeit in einer unruhigen Zeitqualität. Viele erleben, dass sie nicht mehr gut schlafen können und sich morgens nicht mehr ausgeruht fühlen. Und dass ein unerklärlicher Druck auf ihnen lastet, ausgelöst dadurch, dass wir auf der einen Seite eine immer mehr steigende Schwingung bewältigen müssen und andererseits größeren Belastungen des Alltags und der Gesellschaft ausgesetzt sind. Auf der einen Seite finden laufend Versuche der Dunkelkräfte statt, uns mit künstlich gemachten Szenarien in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie ihre NWO installieren können. Dies erzeugt Angst und Abwehrreaktionen, d.h. wir neigen dazu, uns zu verschließen und abzugrenzen. Auf der anderen Seite steigt der Druck durch die permanente Schwingungserhöhung seitens der Partikelwolke, in die wir eintreten und deren Energie unseren Körper umbaut. Diese Energie fordert uns auf, uns zu entspannen und zuzulassen, uns also zu öffnen, um die Energien aufnehmen zu können. Es drückt also von beiden Seiten mit gegensätzlichen Energien auf uns ein, und bei diesem Spagat ist es nicht verwunderlich, dass wir Schlafstörungen entwickeln.

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Laut Diana Cooper wird das Jahr 2016 aber ein bisschen leichter, um all die Energien und die damit verbundene Frequenzerhöhung zu integrieren. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir von einem kleinen 3D-Haus zu einem riesigen 5D-Gebilde wechseln und es eine Menge Neuausrichtungen während dieses Übergangs gibt. Nicht zu vergessen ist dabei auch, dass wir auf dem Weg von 3- zu 5D durch die Ebene von 4D hindurch müssen. Das ist die Ebene, wo sich die sogenannten „Bösewichter“ aufhalten. Und auf diesem Übergang durch diese Ebene befinden wir uns gerade und werden mit all dem Negativen der Dunkelkräfte konfrontiert. Diese Durchgangsphase sollte nach 2017 aber abgeschlossen sein. Zusätzlich befinden wir uns noch im Mondjahr 2015/2016, das im Juli 2015 begann und bis Juli 2016 geht. In diesem geht es thematisch um die Ernte dessen, was wir in den letzten neun Jahren (seit 2006) gesät haben. Damit ist die Aufforderung verbunden, auch die Schatten anzusehen, damit irdischer oder egoistischer Ballast abgeworfen werfen kann. All das dient dem Leichter- und Freiwerden, um in ein höheres Bewusstsein zu kommen.

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Die neue Erde bzw. die Welt des 5D hat sich bereits gebildet, nur dass sie noch feinstofflich ist und wir sie mit unseren irdischen Augen nicht sehen können. Seit Jahrzehnten besteht bereits ihr Energiefeld, in das seit etwa 1987 nach und nach Kopien von allem, was auf der Erde ist, einfließen, also Kopien der Häuser, Menschen, Tiere, Pflanzen usw. Seitdem entsteht im Ätherbereich unseres Planeten eine zweite Erde, die in einer höheren Schwingung angesiedelt ist. Auf ihr ist alles, was zur neuen Erde gehört, bereits vorhanden. Und alles, was nicht zu ihr gehört, weil es eine zu niedrige Schwingung dafür hat, entsteht gar nicht erst. Am 21. Dezember 2012 wurde dieses Energiefeld in eine noch höhere Dimension transformiert, was den ersten Teilaufstieg der Erde bildete. Der nächste Schritt kam zwischen 2010 und 2013, als sich die Erdachse um 2,5 Grad aufrichtete und jetzt bei 21° ist. Dadurch ist unser Planet in der Lage, mehr Energie aus dem Raum und von der Sonne aufzunehmen und eine bessere Umlaufbahn um die Sonne einzunehmen. Auf diese Weise kann sie mehr Informationen und kosmischen Input von der Sonne aufnehmen. Auch verändert sich dadurch das Klima auf der Erde. Stabil soll die Umlaufbahn ungefähr im Mai 2018 werden. Der Abstand zwischen dem alten Feld der Erde und dem neuen, höher angesiedelten Feld der neuen Erde wird nun immer geringer. Irgendwann verschmelzen beide Welten miteinander. Dabei werden die Energiefelder der neuen Erde die alte Erde assimilieren. Der Energiestrahl aus dem Zentrum der Milchstraße ist schon seit etwa 8 Jahren auf der Sonne verankert, was unseren Astrophysikern schon seit etwa fünf Jahren bekannt ist. Der Strahl, der über 90 Prozent aktiv ist, transformiert unser Sonnensystem und bringt es auf eine höhere Energieebene.

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Mit dieser Transformation läuft auch das Konzept der Dualität aus, für die kein Platz auf der neuen Erde ist. Daher gilt es, sich trotz aller Mißstände, denen wir zurzeit durch den Durchgang durch die 4. Ebene ausgesetzt sind, auf die neue Erde und die Verschmelzung mit ihr zu konzentrieren, die bis spätestens 2032 vonstatten gehen wird. Und daher gibt es für uns nur noch eines: Das in unserem Leben zu etablieren, das zur höherschwingenden Erde passt. Damit erhalten wir nicht nur unser Leben und verbessern es, sondern wir tragen auch unser Leben in die Signatur der neuen Erde ein und verhelfen der höherschwingenden Erde dazu, sich zu manifestieren.

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Das Jahr 2016 ist ein Marsjahr. Nach Saturn kommt nun einerseits frischer Wind in die Erdebene, aber auch eine verstärkte Kampfes- und Stress-Energie. Wo Resonanz zum Kampf da ist, wird er sicherlich noch getriggert. Doch fordert Mars uns nicht auf, in den Krieg zu ziehen, sondern den Prüfungen dieser Schatten zu widerstehen und zu lernen, nicht mehr zu urteilen und zu bewerten noch sich der Negativität zu beugen. Denn wir verstärken die Macht der Dunkelkräfte nur, indem wir ihre Agenda verurteilen, darüber schimpfen und Hass entwickeln. Stattdessen kann die marsische Energie zur Bereinigung und zum Aufräumen sowie Loslassen von Ballast genutzt werden. Auf diese Weise öffnen wir neue Türen, die uns zu neuen Unternehmungen, neuen Sichtweisen und neuer Kraft führen.

Dieses Jahr ist außerdem ein Jahr, in dem sich die Spreu vom Weizen trennen wird, denn immer mehr Menschen werden sich vom alten System abwenden oder sich vom System selber spalten lassen. Das sieht man jetzt schon: Immer öfter gibt es Meinungsverschiedenheiten und Trennungen in Familien oder Freundeskreisen, weil man unterschiedlicher Auffassung über die Realität ist. Erwachende stehen noch Schlafenden gegenüber, „Gutmenschen“ nennen Erwachte „Rechtsradikale“, Behörden und Medien jagen „Reichsdeutsche“, und „Verschwörer“ stehen „politisch Korrekten“ gegenüber. Sich nicht verwickeln zu lassen in diese spaltenden Begrifflichkeiten, ist wichtig, denn die übergeordnete Sicht verhilft uns dazu, aus Dramen und alten Mustern auszusteigen. Es ist ein Engpass, ein Nadelöhr, das wir derzeit durchschreiten. Von allen Seiten wird Druck auf dieses ausgeübt. Doch dies ist nur eine kurze Zeitspanne, denn das alte Zeitalter und damit die alte Energie, geht zuende…

(Ausschnitt aus der Fortsetzungsserie über den Wandel, LICHTSPRACHE Nr. 97)

 

Der gesamte Artikel findet sich in LICHTSPRACHE Nr. 97, Mrz./April/Mai 2016

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht