Reaktionen auf Vorfälle in den Mars-Kolonien

Am 15. Juni 2015 wurde der „Space Resource Exploration and Utilization Act“ (Weltraumressourcen-Erforschungs- und Nutzbarmachungs-Beschluss) dem US-Repräsentantenhaus zur Abstimmung vorgelegt, das außerirdischen Bergbau-Operationen rechtlichen Schutz bietet. Dieses Gesetz ist Teil eines größeren Gesetzes, das dem US-Repräsentantenhaus bereits am 19. März vorgelegt worden war und jetzt im November verabschiedet wurde. Das Gesetz heißt „H.R.2262 – U.S. Commcercial Space Launch Competitiveness Act” (US Kommerzieller Weltraumeinsatz-Konkurrenzfähigkeits-Beschluss) und wurde zuerst am 10. November vom Senat und in einem weiteren Schritt am 17. November vom US-Repräsentantenhaus verabschiedet. Das Gesetz erlaubt US-Konzernen, bei künftigen Weltraum-Missionen legal Bergbau zu betreiben, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden, beispielsweise wegen des Abbaus fremder Ressourcen auf anderen Planeten oder Asteroiden. Die US-Kongressmitglieder wurden in dem Glauben gelassen, dass das Gesetz für künftige Missionen gedacht ist und wissen nicht, dass die Unternehmen bereits seit Jahrzehnten genau diesen Raubbau auf anderen Welten wie dem Mars betreiben. Damit wird den Konzernen auch erlaubt, was bereits im Geheimen auf dem Mars geschieht: Basen auf anderen Planeten zu errichten und dort Arbeitssklaven einzusetzen - etwas, das ebenfalls bereits geschieht. Wir erinnern uns: Genau das ist erst im Juni 2015 ans Licht gekommen, als Corey Goode und andere Mitwirkende der SSP-Allianz einem Treffen in den Mars-Kolonien beiwohnten.

Am 11./12. Juni 2015 trafen sich 30 Mitglieder der „British Interplanetary Society“ (BIS), um darüber zu diskutieren, wie man in zukünftigen Marskolonien tyrannische Machthaber auf dem Mars entfernen kann, die Verbrechen gegen die Menschheit begangen haben. Die BIS ist eine im Jahr 1933 gegründete nicht profitorientierte Organisation mit Hauptsitz in London, die von ihren Mitgliedern finanziert wird und sich mit Weltraumforschung beschäftigt. Ihr Ziel ist es unter anderem, Forschungen in der Raumfahrt und der Astro-nautik zu unterstützen und zu fördern. Dass sie ausgerechnet jetzt, und noch vor Corey Goodes Bericht von den Marskolonien, die er und andere der SSP-Allianz am 20. Juni zu Gesicht bekamen, darüber diskutierten, ist erstaunlich! Zufall?

aus: „Insiders Reveal – Secret Space Programs & Extraterrestrial Alliances”, Michael E. Salla, Exopolitic Institute 2015; US-Congress passes bill protecting slave labor on mars & corporate space colonies”, M. Salla, http://sitsshow.blogspot.de; wikipedia.org

Zeugen bestätigen Marskolonien

Die Ur-Enkelin des ehemaligen US-Präsidenten Eisenhower offenbarte in einem Interview im Jahr 2014 mit Alfred Webre von „Exopolitic Radio“, dass sie von einer geheimen Basis auf dem Mars wisse. Diese werde durch ein geheimes Militärprojekt finanziert. Laut Laura Eisenhower habe man diese Basis als geheimen Notfall-Rückzugspunkt aufgebaut, falls es zu einer globalen Katastrophe auf der Erde kommen würde. Ihr wurde sogar selbst angeboten, an dieser Mars-Kolonie teilzunehmen. Andrew Basiago bestätigt diese Aussage, ebenso ein weiterer Whistleblower namens Captain Kaye, der im Personalstab auf dem Mars eingesetzt war. Seine Aufgabe bestand darin, die fünf Marskolonien zu betreuen, in denen, wie er sagt, Menschen aus den USA, Russland und China lebten. Das Hauptquartier dieser Kolonien liegt nach seiner Aussage in einem Krater. Auch er sagt, dass man die Luft auf dem Mars atmen könne und die Temperatur warm sei.  

aus: www.matrixblogger.de

 

Bergbau auf Asteroid Ceres

Noch immer rätselt die irdische Wissenschaft, um was es sich bei den hellen Flecken auf dem Asteroiden Ceres handeln könnte. Im Herbst dieses Jahres veröffentlichte die NASA weitere Aufnahmen der Sonde „Dawn“, die den Asteroiden im Asteroidengürtel umrundet.

Zuerst dachte man, der helle Fleck sei ein Licht, das von Ceres ausgeht. Bei näherer Betrachtung fand man einen großen hellen Fleck vor, der offenbar stark reflektierte. Auch Eis zog man in Betracht. Doch die neuen Aufnahmen zeigen ein ganz anderes Bild und bestätigen, dass es sich um Hinweise auf stattfindende Bergbau-Arbeiten handeln könnte. Die weißen Flecken wurden jetzt nämlich als dicke staubartige Schicht eines weißen Pulvers identifiziert, das das betreffende (Abbau-)Gelände recht gleichmäßig bedeckt. Jetzt hoffen die Forscher, anhand von Spektralmessungen genaue Rückschlüsse über die Zusammensetzung des weißen Pulvers oder Sandes ziehen zu können. Laut Corey Goode werden auf vielen Asteroiden Bergbauarbeiten im Rahmen des geheimen Weltraumprogramms durchgeführt.  

SK, GreWi-aktuell 3.9.2015. Bild: NASA

Alle Planeten machen Veränderungen durch

Alle Planeten unseres Sonnensystems machen derzeit Veränderungen durch. Vor über 10 Jahren wies der US-Wissenschaftler Philip Marcus von der Uni Berkeley darauf hin, dass es auf Jupiter zu Temperaturschwankungen gekommen sei, die sich in den kommenden 10 Jahren (also bis jetzt) noch extremer zeigen dürften. Auch hat sich die Stärke des Magnetfeldes von Jupiter verdoppelt. Forscher des Lowell-Observatoriums haben vor 10 Jahren schon rapide stattfindende atmosphärische Veränderungen auf Pluto entdeckt, wo sich die Atmosphäre dramatisch abgekühlt hat, während die Oberfläche etwas wärmer wurde. Auf dem Mars, so meldete es die NASA, veränderten sich die Oberfläche und das Klima bzw. die Atmosphäre. Auf der Venus haben sich die atmosphärischen Turbulenzen und Stürme extrem verstärkt. Das Magnetfeld des Uranus unterliegt einer Wandlung, das des Neptuns hat seine Stärke erhöht. Und auf dem Saturn haben sich die Stürme verstärkt und die Jahreszeiten sich verändert.

Corey Goode bekam dies nun von den Blauen Avianern bestätigt. Und der Grund dafür sind die Einflüsse der hohen Energie, die in dem Sektor des Weltraums herrscht, den wir jetzt passieren. Auch David Wilcock selber, dem dies in einem Interview mit Corey Goode berichtet wurde, äußerte sich im Juni dazu. Er sagte, es existieren sogar große Mengen verifizierter wissenschaftlicher Daten dazu. Er erwähnt Dr. Alexey N. Dmitriev, der aufzeigte, dass die Sonne und alle Planeten (mit Ausnahme des Merkurs) plötzliche klimatische und atmosphärische Veränderungen durchlaufen haben – genauso wie wir es auf der Erde sehen. Die Veränderungen betreffen Temperatur, Licht und Magnetismus. Jupiter, so Wilcock, habe sich in den letzten fünf Jahren derart stark verändert, dass man das mit dem Wechsel der Temperatur vom kältesten Ort zum wärmsten Ort der Erde über Nacht vergleichen könnte (Beispiel: von der Arktis zum Death Valley in Kalifornien mit etwa 20 Grad Unterschied). Auf Saturn habe sich die gesamte nördliche Hemisphäre stark verändert.

SK, dpa 24.4.2004; www.ufo-nachrichten.de; David Wilcock, Openyourmind-Radio-Interview 28.6.15, http://transinformation.net; www.raumfahrer.net; “Das Sonnensystem Teil 5: Der Mars (2), S. Kreth, LICHTSPRACHE Nr. 55, Okt./Nov. 2007; Eso; „Stürme auf der Venus heftiger geworden“, LICHTSPRACHE Nr. 87, Sept./Okt./Nov. 2013)

Wasser auf dem Mars

Vor vier Jahren fand die NASA mittels Aufnahmen der Sonde „Mars Reconnaissance Orbiter“ (MRO) Hinweise auf fliessendes Wasser auf dem Roten Planeten, das sich vermutlich in den Sommermonaten als Rinnsale auf Berghängen und Hügeln zeigte. Man war sich allerdings noch nicht sicher, denn die Forscher sahen nur die Verfärbungen, die wie nasses Wasser aussahen, hatten aber noch nicht den Beweis, dass es sich auch um Wasser handelt.

Jetzt – 4 Jahre später – meldete die NASA, es habe sich bestätigt, dass es sich bei den Rinnsalen um fließendes Wasser handelt. Es fließe regelmäßig salziges Schmelzwasser im Marssommer von Steilhängen hinab, heißt es in der Publikation. Bisher hatte man nur Wasser in Form von Eis und Spuren ehemaliger Flussläufe auf dem Mars gefunden und war davon ausgegangen, dass es früher einmal Wasser und auch Leben auf dem Roten Planeten gegeben hat, der Mars heute aber ein ausgedörrter Planet ohne Leben ist. Die NASA präsentierte diese Meldung als Sensation, doch wir wissen jetzt, dass dies nur Show ist, um davon abzulenken, dass man insgeheim seit Jahrzehnten weiß, dass es Leben auf dem Mars gibt und man ihn sogar schon kolonisiert hat (siehe auch Corey Goodes Beschreibung dazu in LICHTSPRACHE Nr. 96).

S. Kreth (Quellen: tagesschau.de, GreWi-aktuell 5.8.2011, earthfiles.com 28.9.15, WK 29.9.15)

Diese Meldungen erschienen im Rahmen des Teils 2 der Serie über Corey Goode und seinen Enthüllungen über das geheime Weltraumprogramm.

© SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 96, Dez. 2015/Jan./Febr. 2016

eingestellt am 22. Juni 2016

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht