One People´s Public Trust – Eine Chance für den Wandel?

Stellen Sie sich vor, dass im Verlauf weniger Monate weltweit eine Regierung nach der anderen zurücktreten und aufgeben würde und dass es keinerlei Zwang mehr geben würde, Abgaben wie Steuern oder Zinsen zahlen zu müssen. Stellen Sie sich außerdem vor, wie im Laufe dieser Entwicklung immer mehr Menschen Gelder vom Staat zurückbekommen würden, die Sie im Laufe ihres Lebens unrechtmäßig hatten zahlen müssen.

Dies alles könnte sich tatsächlich in den nächsten Monaten oder Jahren verwirklichen. Wie? Durch den One People´s Public Trust (OPPT), einem Treuhandfonds, der es geschafft hat, kurz nach der Wendezeit – am 25. Dezember 2012 – Regierungen rechtmäßig zu pfänden… und zwar durch deren eigenen Mechanismus. Seit diesem Datum und dem 24. Oktober 2012, an dem die gesetzliche Grundlage dafür geschaffen wurde, sollen etliche Regierungen weltweit mitsamt der anhängigen Banken zwangsvollstreckt worden sein. Gleichzeitig sollen alle Schulden in diesen Ländern getilgt worden sein. Das hört sich ersteinmal utopisch an. Wie damals NESARA. Letzteres hat sich nie erfüllt, da sich etliche Mächte dagegen stemmten und die Manifestation des Gesetzes verhinderten. Ist es mit dem OPPT anders? Im Gegensatz zu NESARA, wo positive Kräfte darum rangen, ein Gesetz in den Kongress einzubringen, soll es sich beim OPPT um ein bereits bestehendes Gesetz handeln, das zu den eigenen Gunsten angewendet wurde, um die herrschenden Regierungen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

Wie ist dies geschehen? Was hat der OPPT getan, dass solch eine bahnbrechende Welle globaler Zwangsvollstreckungen möglich ist?     

Der OPPT hat eine Reihe von UCC-Registrierungen vorgenommen.UCC´s sind Uniform Commercial Codes. Der UCC ist die Bibel des Handels, regelt die Art und Weise, wie Güter und Leistungen international ausgetauscht werden, wird aber nicht im Jurastudium gelehrt, weil er nicht auf Gesetzen beruht, sondern auf Richtlinien. Er wird nicht an die große Glocke gehängt, aber jeder Angestellte einer Rechtsabteilung wird in ihn eingeweiht. Geht es um den Handel zwischen Vertragsparteien, dann werden im UCC-Register Bedingungen festgelegt und entsprechende UCC-Nummern eingetragen. Damit wird das, was festgelegt wurde, zum bindenden Recht und Gesetz für die Vertragspartner. Und entweder man akzeptiert alle darin festgelegten Grundsätze oder keine. Wenn einer damit nicht einverstanden ist, dann muss er widersprechen.

Wird eine Hypothek oder ein Auto gepfändet, benutzt die Bank das UCC-Verfahren. Einer der Treuhänder des OPPT, Heather Ann Tucci-Jaraf, war beruflich eine Zeitlang in das UCC-Gesetz eingebunden und bekam Einsicht darin, wie die Regierungskörperschaften und Banken das UCC manipuliert haben, um das Finanzsystem der Vereinigten Staaten zu kontrollieren. Tucci-Jaraf benutzte die Pfändung ihres eigenen Hauses als Musterprozess, stellte den Vorgang mittels des UCC-Prozesses in Frage und entdeckte dabei, dass US-Gerichtssysteme ausschließlich das Körperschaftssystem unterstützen. Auf diese Weise kamen die Gründer des OPPT auf die Idee, das System mit ihren eigenen Methoden zu pfänden. Sie stellten eine Falle auf, indem sie die rechtlich zulässige Struktur nutzten, die ihnen das System bot.

Doch zunächst: Wer steckt hinter dem One People´s Public Trust? Verwaltet wird er von den Treuhändern Caleb Skinner, Hollis Randall Hillner und Heather Ann Tucci-Jaraf. Die drei haben sich als Treuhänder dem Treuhandfonds verpflichtet erklärt und damit den OPPT geschaffen. Daraufhin wurde der Treuhandfonds, der für alle Menschen gilt, in die originale US-Verfassung von 1776 eingefasst – die Verfassung, die aufgegeben wurde, als die US-Regierung 1933 in eine Körperschaft umgewandelt wurde. Dies geschah 20 Jahre nachdem sich das Federal Reserve System gebildet hatte, das eine Privatbank schuf und Einkommenssteuern einführte.

Es heißt, dass der OPPT jedes Individuum auf diesem Planeten als Nutznießer mit dem Treuhandfonds verknüpft hat. Daher heißt dieser auch One People´s Public Trust, created by the Creator – er wurde erschaffen für alle Menschen, die eins sind, erschaffen vom Schöpfer. Damit deklarierten sie, dass der Treuhandfonds zwischen dem Schöpfer und den Individuen auf dem Planeten besteht, der keinen höheren Anspruch zulässt, außer er kommt vom Schöpfer selber.

Zwischen 2011 und 2012 hinterlegten die Treuhänder im Namen der Nutznießer (der Menschen) eine Reihe von Ansprüchen im UCC, zum Beispiel darüber, dass die Ressourcen dieses Planeten, zu denen auch Gold und Silber gehören, weder besessen, noch verkauft werden dürfen, weder dosiert als Sklavengehälter abgegeben noch zurückgehalten werden dürfen, um Armut oder Mangel zu erzeugen. Sie hinterlegten noch sehr viele weitere Ansprüche im UCC, die man auf der englischen Website http://peoplestrust1776.org nachlesen kann. Diese Website ist auf englisch und nicht leicht zu verstehen. Zusätzlich benötigt man, um das gesamte Ausmaß zu begreifen, juristische Kenntnisse, weshalb dieser Artikel auch zunächst nur über den OPPT informieren möchte, ohne ihn für gut oder schlecht zu befinden.

Mit dem Bewusstsein darüber, dass Unternehmen, Regierungen und Banken alle ein und dasselbe sind – nämlich Firmen –, wurde ein „Auftrag zur Widerlegung für den Schuldner erstellt. SolcheUCC-Ansprüche sind öffentliche Dokumente und folgen standardisierten Verwaltungsprozessen. Ein solcher UCC-Anspruch gilt als Gesetz, wenn er nicht widerlegt wird. Geschieht diese Widerlegung nicht innerhalb einer bestimmten Frist, kommt eine Versäumnis- oder Unterlassungsklage zur Anwendung, gefolgt von der Aufhebung dieser Einheit.

In diesem Fall hätten die Unternehmen/Regierungen/ Banken widerlegen müssen, dass sie keinen Verrat an Menschen begangen und keine Sklavensysteme betrieben haben. Da sie dies nicht konnten, soll es zu keiner Widerlegung gekommen sein und die Schuldner bekannten sich automatisch als schuldig und können nun als Wiedergutmachung gepfändet werden. Dies schuf neue Rahmenbedingungen für neue soziale Staatsführungen, an die sich Regierungen halten müssen. Durch deren Unvermögen, die UCC-Ansprüche zu widerlegen, machte sich das gesamte Körperschafts-Regierungssystem des Betruges, des Verrats und der Sklaverei schuldig. Es sollen nun Unterlassungsanordnungen gegen jegliche dieser Organisationen bestehen.

Ist es möglich, dass im Nachhinein noch jemand die UCC-Ansprüche widerlegen kann? Es hätte sich jemand dazu bekennen müssen, dass seine Regierungsfirma Sklaverei und Verrat betrieben hat und würde als Sündenbock für das globale System herhalten, der dann vor ein ordentliches Gericht gestellt und des Hochverrats verurteilt würde. Wer würde so etwas tun? Obama? Ben Bernanke? Niemand von all diesen Systemvertretern wäre dazu bereit.

Um zu verstehen, warum ein Handelsrecht Regierungen aushebeln kann, muss man wissen, dass so gut wie alle Regierungen weltweit – die USA, Kanada, Australien, Großbritannien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Brasilien, Japan, Südafrika usw. – keine staatlichen Strukturen, sondern Unternehmen sind. Sie sind als Regierungen maskierte Firmen, die heimlich die Verfassungen von unabhängigen Nationen überschrieben haben. Sie verhalten sich dabei nicht wie Treuhänder, sondern wie Nutznießer. Sie alle sind als körperschaftliche Einheiten registriert. In den USA bei der SEC (United States Security & Exchanges Commission), der US-Börsenaufsichtsbehörde für die Kontrolle des Wertpapierhandels in den Vereinigten Staaten, und in Europa (aber auch weltweit) bei D&B (Dun & Bradstreet), wo jede Körperschaft eine D-U-N-S-Nummer (Data Universal Numbering System) erhält. Dies ist ein 9-stelliger Zahlencode, der 1962 von D&B entwickelt und eingeführt wurde, um Unternehmen weltweit eindeutig identifizieren zu können. Die der BRD-Firma (siehe hierzu auch den Artikel „Die Firma BRD“ auf Seite 61 in „Lichtsprache“ Nr. 84) lautet zum Beispiel: 341611478. Alle sogenannten Ämter in der Bundesrepublik (merke: nicht Deutschland) einschließlich des Deutschen Bundestages sowie alle Ministerien, Parteien und Gremien sind Firmen und können im Firmenregister von D&B Deutschland eingesehen werden. Auch die Europäische Kommission, die Vereinten Nationen und die US-Regierung sind mit einer solchen D-U-N-S-Nummer registriert.

Die Bürger unter solch einer Nichtregierungsorganisation werden nicht als Menschen behandelt, sondern als Sachen oder Güter. Bei der Geburt jedes Menschen wird eine Geburtsurkunde von den Eltern unterschrieben, die dann von der korporativen Regierung benutzt wird, um einen Treuhandfonds anzulegen, der als Pfand oder Schuldensicherheit dient. Nur sagt einem niemand, dass dieser existiert. Wenn man sich im Alter von 7 Jahren nicht anders erklärt, erklärt einen die korporative Regierung für verstorben. Zurückzuführen ist dies auf den Cestui Que Vie-Act von 1666 und das Seerecht. Das System behandelt den Bürger dann so, als ob er auf See verlorenging. Erklärt er sich bis zu seinem 7. Lebensjahr nicht für lebend, wird er für tot erklärt. Daraufhin übernimmt die Regierungsfirma die finanzielle Kontrolle über das für einen selbst angelegte Vermögen. Der natürliche Mensch, der davon nichts weiß, ist für sie gestorben, lebt aber weiter im System, arbeitet und wird von der Regierungskörperschaft als Sklave angesehen. Ein Strohmann übernimmt dann das Vermögen, auch wenn er davon nichts hat. Dieser Sachwert wird von Anfang an sogar an der Börse gehandelt. Der Strohmann gilt fortan als die Ansprechperson, von der Kosten, Abgaben, Steuern usw. verlangt werden, wobei der Mensch (die natürliche Person) diejenige ist, die diese Forderungen aus Unwissenheit erfüllt. Dem Arbeitssklaven wird lediglich erlaubt, einen Teil seines Vermögens in Form von Krediten von der Bank zu bekommen, die er jedoch um ein Vielfaches mit Zinsen zurückzahlen muss.

Damit wir ihnen nie auf die Schliche kommen, versorgen die Medien uns per TV, Radio und Zeitungen mit Propaganda, die uns mit öffentlichen Vorstellungen unsere sozialen Normen, Begrenzungen und das gemäße Verhalten aufzeigen. Sie zeigen uns, was wir dürfen und was nicht. Auch die Bildungsmedien sowie die Kirchen trugen zu dieser Geistesmanipulation bei. Und so wurden wir in dieses System geboren, das wir stets für normal hielten. Wir wurden dazu erzogen, unseren Beitrag zu leisten, bis zur Erschöpfung zu arbeiten und dem System obendrein noch Steuern zu zahlen. Außerdem wurde uns beigebracht, die Regeln des Systems zu befolgen. Tun wir das nicht, bestraft das System uns. Ein Verlassen des Systems wird ebenfalls verhindert. Wir hatten also bisher nur eine Möglichkeit: uns anzupassen und mitzumachen. Doch seit die Energien auf unserem Planeten sich verändert haben, beginnen die Menschen aufzuwachen. Sie erkennen plötzlich, wie das System wirklich funktioniert.

Ob der OPPT die Lösung dafür darstellt, uns von dem alten System zu befreien, wird sich noch zeigen. In langjährigen Untersuchungen hat der OPPT aber Beweise entdeckt, wie die Hauptakteure des Sklavensystems, in dem wir uns (noch) befinden, wissentlich und systematisch mit betrügerischen Praktiken Täuschung, Diebstahl und die Beschlagnahmung der Werte der Menschen vollzog, und dies ohne ihr Wissen, ihre Bereitschaft und ihre internationale Zustimmung. Der OPPT erklärt außerdem, dass nun jeder Mann, jede Frau und jedes Kind auf diesem Planeten unveräußerliche Werte und Rechte hat, die ihm vom Schöpfer gegeben wurden. Nicht einer von uns ist irgendeiner künstlich herrschenden Körperschaft unterstellt oder an diese vertraglich gebunden.

Der OPPT soll beschlossen haben, all das Vermögen, das durch die Pfändung der Regierungskörperschaften und Banken frei wird – Gold, Silber und alle Infrastrukturen – wieder in die Hände der Menschen zu überführen, weil dieses Vermögen uns Menschen entwendet wurde. Der One People´s Public Trust will im Wesentlichen eine Rückgabe einfordern, indem er die Pfändung der Körperschaften einleitete. Dabei soll es um eine Summe von 500 Millionen in Gold und Silber gehen, die von den 10 Milliarden, die es an Gold und Silber gibt, abgezweigt wird und den Menschen wieder zur Verfügung stehen soll. Die Rückgabe erfolgt ganz bewusst nicht in Euro, Dollar oder einer anderen Währung, weil diese zu dem alten System gehören.

 

Für den Euro gilt noch ein weiterer Faktor. Da weder die BRD noch die EU ein Staat sind, können sie auch kein gesetzliches Zahlungsmittel festlegen. Die Euroscheine sind bunt bedruckte Zettel ohne Annahmezwang. Die Scheine selbst werden nur durch Urheberrecht geschützt, was zeigt, dass es um Privatrecht geht. Dazu ist auf jedem Euroschein ein Copyright-Symbol aufgedruckt, das auf der Vorderseite im oberen Bereich links neben den Buchstaben zu finden ist.

Der Trust bezieht sich bei der Verwirklichung dieser Pfändung auch auf das Common Law (das Allgemeine Recht) sowie auf das Universelle Gesetz. Letzteres regelt das Verhalten zwischen Menschen und unterstreicht den Freien Willen. Das Common Law bezieht sich auf Präzedenzfälle, die durch Gerichtsurteile über Jahrtausende entwickelt wurden. Es baut auf dem Prinzip auf, dass es ungerecht ist, gleiche Umstände auf unterschiedliche Anlässe anzuwenden, sowie auf dem Prinzip, niemandem zu schaden und keinen Nachteil zu verursachen. Drei Grundsätze beinhaltet das Common Law: 1. Man darf niemanden verletzen oder töten. 2. nicht stehlen oder fremdes Eigentum beschädigen und 3. Man muss in Verhandlungen ehrlich sein und darf niemanden betrügen. Für uns Menschen sollen laut des OPPT fortan nur noch das UCC, das Universelle Recht und das Common Law gelten.

Folgende Unternehmen sollen bereits gepfändet worden sein: Die USA, Australien, Brasilien, Kanada, Chile, China, Kolumbien, Ägypten, Griechenland, Israel, Italien, Ungarn, Portugal, Türkei, Kroatien, Japan, Ko-rea, Mexiko, Peru, Südafrika, Großbritannien und Venezuela. Alle diese Länder wurden nicht von einer staatlichen Struktur geleitet, sondern von einer Firma! Auch alle Finanzamt-Codes sind im UCC eingetragen, da sie ja ebenfalls Firmen sind. Unter die Pfändung fallen unter anderem auch die Vereinten Nationen, die Weltbank, der IWF, die BIZ und viele andere Körperschaften.

Geplant sind außerdem 197 sogenannte Creator´s Value Asset Centres (CVAC´s) (auf deutsch: Schöpferische Vermögenswerte-Zentren), die es für jede frühere Nation (mit Ausnahme des Vatikans) geben soll. Das sind Anlaufstellen für uns Menschen, in denen das Vermögen verwaltet wird und wo man sich informieren und vernetzen kann. Sie stellen den Gegensatz zu den jetzt noch bestehenden Regierungsbehörden dar, in denen auch Gesetze vereinfacht werden sollen. Die CVAC´s sollen später dann eine neue Art von gesellschaftlicher Verwaltung darstellen, die den Menschen und nicht dem System dient.

Ein deutscher, international tätiger Anwalt soll die Richtigkeit der Vorgehensweise des OPPT und die Rechtmäßigkeit der Zwangsvollstreckungen nach UCC-Recht bestätigt haben und schrieb Anfang Februar an seine Mandanten, dass bereits einige Verfahren eingestellt wurden und beschlagnahmte Bankkonten wieder frei seien, da die Unternehmen und Banken Bescheid wissen. Ein der Redaktion bekannter Rechercheur, der sich mit Rechtskunde auskennt und sich derzeit im UCC ausbilden lässt, ist dagegen skeptisch und meint, hinter dem OPPT könnte auch die NWO stecken, die darüber an das Eigentum der Menschen herankommen will. Es soll wohl in den USA eine Mitgliederliste geben, die, wenn man sie unterzeichnet, dazu führt, sich einem Gesetz zu unterwerfen, die letzteres möglich macht. Wie dies alles zu verstehen ist, war so kurz vor Redaktionsschluss nicht mehr zu eruieren. Die „Licht-sprache“ wird aber weiter darüber informieren.

Was in jedem Fall feststeht: Alle westlichen Regierungen sind Firmen, die sich als Regierungen getarnt haben. Was außerdem wahr ist: Der Strohmann, den sie für uns erschaffen haben, wird benutzt, um uns als Sklave im System zu halten. Unabhängig vom OPPT ist dies eine Tatsache, der wir ins Auge sehen sollten.

Mithilfe der kontrollierten Medien tun sie aber so, als ob all das nicht wahr ist. Sie lassen uns glauben, dass die Gesetze weiterhin gelten und dass wir Steuern zahlen und zur Wahl gehen müssen, während mehr und mehr Menschen aufwachen und wieder in die Eigenermächtigung gehen. Bei uns in Deutschland haben wir zum Beispiel keine Verfassung, nur ein von den Alliierten nach dem Krieg eingerichtetes Grundgesetz. Dieses gilt eigentlich nur vorläufig, wird aber als Verfassung behandelt. Finanzminister Schäuble gab 2011 öffentlich zu, dass „Deutschland seit 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr souverän war“. Und Siegmar Gabriel (SPD) offenbarte 2010: „Wir haben gar keine Bundesregierung. Frau Merkel ist die Geschäftsführerin einer Nichtregierungsorganisation in Deutschland!“ Siegmar Gabriel sagte im selben Jahr: „Genausowenig wie es eine gültige Rechtsordnung gibt, genauso wenig gibt es einen Staat Bundesrepublik Deutschland!“ Beamte sind längst keine Beamten mehr, sondern Angestellte der Firma „Bundesrepublik Deutschland“. Das Bundesbeamtengesetz wurde 2009 durch das Bundesstatusgesetz ersetzt. Seitdem sind Beamte nur noch Angestellte der Firma BRD. Die ersten „Finanzbeamten“ sind bereits wegen Amtsanmaßung und wegen unzulässiger Anwendung ungültiger Gesetze verklagt worden. Und wer es bemerkt hat: Aus den Arbeitsämtern wurden klammheimlich Arbeitsagenturen und Jobcenter, aus Aktenzeichen Geschäftszeichen, aus Einwohnermeldeämtern Bürgerbüros oder Bürger-Service-Center, aus Amtsleitern Dienststellenleiter.

 

Der gesamte Artikel findet sich in LICHTSPRACHE Nr. 86

 

(Susanne Sejana Kreth)

 

Quellen:

http://wirsindeins.wordpress.com; http://peoplestrust1776.org; www.oppt-in.com; http://revealthetruth.net; Wikipedia Brief von Andreas Wittmann, www.kanzlei-gva.com; Conrebbi (http://www. youtube.com/watch?v= Ejau9GxE3Kg) ; „Meet your Strawman“, Patrick James Kelly (deutsche Übersetzung, PDF), „Aufruf an alle Finanzbeamten“ (YouTube-Video)

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