Das Phänomen der
Flying Humanoids
Seit über fünf Jahren erleben UFO-Forscher und andere Himmelsbeobachter Sichtungen, die sie sich nicht erklären und die sie nicht einordnen können. Es sind eindeutig humanoide Gestalten, die sie am Himmel schweben sehen – ohne Flugkörper, ohne Antrieb. Sie scheinen einfach mitten in der Luft zu stehen. Dem Phänomen gab man mittlerweile den Namen der „Flying Humanoids“. Im vorangegangenen Artikel erfuhren wir aus Vitko Novis Schilderungen, dass die Apunianer in der Lage sind, sich mit einem speziellen Anzug, der auf Ionenkraft beruht, lautlos in der Luft zu bewegen. Für die Bewohner von Apu ist das eine ganz normale Art, sich fortzubewegen, ohne Straßen benutzen zu müssen. Sollten die Vorfälle der „Flying Humanoids“ Sichtungen dieser Apunianer sein?
Mexiko ist als ein Land bekannt, in dem mehr UFO-Sichtungen als sonst auf der Welt geschehen. Die UFO-Forscher in dem Land haben reichliches Material angesammelt und lassen sich so schnell durch nichts mehr aus der Ruhe bringen. Doch im März 2000 fand ein plötzlicher Wandel statt, als Salvador Guerrero, einer der angesehensten Himmelsbeobachter eine seltene Sichtung machte. Während er wie gewohnt vom Dach seines Hauses in Colonia Agricola Oriental den Himmel beobachtete, traf er auf etwas so Bizarres, dass dies ein völlig neues Kapitel in der Geschichte der mexikanischen UFO-Forscher öffnete.
Was er sah, war ein dunkles, ganz reales Objekt, das beinahe statisch am Himmel stand und sich langsam um seine Achse drehte und das sogar klar erkennbar wie ein Mensch „Arme“ und „Beine“ hatte. Es machte den Eindruck, als ob „er oder „es“ frei in der Luft schwebte. Unnötig zu sagen, dass Salvador sich erschreckte.
Die humanoide Gestalt schwebte in einer großen Höhe, blieb für mehrere Minuten unverändert am selben Fleck, während die Arme und Beine die ganze Zeit hin- und her trudelten. Dann begann das Objekt sich zu bewegen und verschwand hinter einem Gebäude.
Einige Monate später, im Dezember desselben Jahres, filmte Salvador Guerrero zusammen mit Juan Flores am selben Ort ein weiteres "hombrecito volador" (kleiner fliegender Mann). Während der Untersuchung des Falls tauchte ein ähnlicher Vorfall in Cuernavaca, Morelos auf, wo Amado Marquez, ein weiterer angesehener Himmelsbeobachter und Freund von Salvador, ihm sagte, dass er am 2. Februar ebenfalls ein seltsames Ding am Himmel aufgenommen hatte, aber durch die bizarre Natur der Sichtung zunächst beschlossen hatte, das Video nicht publik zu machen. Auch er hatte vom Dach seines Hauses aus ein dunkles Objekt bemerkt, das sich näherte und beschrieb, was er auf Video eingefangen hatte, als einen „kleinen Mann“, der in stehender Position horizontal flog. Marquez fügte an, dass er weder einen Fallschirm sah, noch Flügel oder sonstige Flughilfen.
Es folgten weitere Sichtungen. Im Juli desselben Jahres hatte Gerardo Valenzuela aus Cuernavaca, Morelos, angesehener Himmelsbeobachter und gemeinsamer Freund von Salvador Guerrero und Amado Marquez, ebenfalls eine solche Sichtung. Er beschrieb, einen dunklen großgewachsenen Körper mit menschlichen Charakteristiken gesehen zu haben, der lang-sam über dem Tal herabstieg. Auch Gerardo nahm alles auf Video auf. Auf dem Mitschnitt ist zu sehen, wie der „Flying Humanoid“, wie er mittlerweile genannt wurde, hinabstieg, bis er hinter einem Hügel verschwand.
Am 1. Oktober 2000 veröffentlichte die Tageszeitung ‚La Prensa’ aus Mexiko-City den Bericht eines Piloten einer Fluglinie, der von der Sichtung eines „kleinen fliegenden Mannes“ erzählte, die er und sein Co-Pilot während ihres Abstiegs zum Flughafen von Mexiko-City hatten. Das Wesen schwebte auf derselben Höhe wie das Flugzeug, bevor es landete. Laut des Piloten hatte der „fliegende Mann“ eine Art Tornister oder Rucksack auf seinem Rücken und flog frei. Auch er gab an, sehr klar Arme und Beine gesehen zu haben.
In den Jahren 2002, 2003 und 2004 kam es immer wieder zu Sichtungen dieser Art in Mexiko-City und Cuernavaca, wo weitere angesehene Himmelsbeobachter Videoaufnahmen dieser bizarren humanoiden Gestalten am Himmel machten.
Am 14. Februar 2004 beobachtete und filmte Ana Luisa Cid, bekannte Ufologin in Mexiko, zusammen mit zwei Augenzeugen, ebenfalls ein solches fliegendes Wesen. Sie sah sogar drei Wesen, die miteinander agierten und eine Zeitlang am selben Fleck seltsame Manöver ausführten. Das eine dunkle Objekt, so beschrieb sie, sah aus wie ein großer dunkler Körper, der auf einem Fleck balancierte. Ein zweites Objekt war bei ihm, und beide schienen miteinander verbunden zu sein, sich zu trennen und dann miteinander zu verschmelzen, bis sie am Horizont verschwanden. Diese Sichtung wurde unter Ufo-Forschern als die „Wiedervereinigung der Wesen am Himmel“ bekannt.
Am 17. Juni 2005 berichtete Horacio Roquet, wie er zusammen mit seiner Schwester in Unidad Habitacional Lomas de Platero eine dunkle großgewachsene humanoide Gestalt über einem Gebäude fliegen sah. Auch er beschrieb, dass die Gestalt menschlich aussah und aufrecht am Himmel in nicht großer Höhe in der Luft „stand“. Er konnte sogar sehen, in welche Richtung das Wesen schaute. Nach seiner Schilderung hatte dieser „Flying Humanoid“ ein Gerät an seiner Taille hängen, das Licht mit einem roten Glühen ausstieß. Jedoch war das Schweben des Wesens lautlos. Kein Geräusch war zu hören. "Dann begann der dunkle Körper sich langsam nach rechts zu bewegen, und stieg einige Fuß hoch in den Himmel und schwebte wieder komplett regungslos.“ beschrieb Roquet.
Die Sichtungen kommen nicht ausschließlich in Mexiko vor. Im Sommer 2004 wurde auch ein Fall in den USA bekannt. Rich Giordano aus Phoenix, ebenfalls ein angesehener Forscher im Bereich außerirdischer Flugobjekte, hatte am 4. August 2004 ebenfalls solch ein Phänomen beobachtet und auf Video festgehalten. Da er sich nicht erklären konnte, um was es sich gehandelt haben könnte, hatte er den Film ersteinmal niemanden außer ein paar Freunden gezeigt. Erst als er einen Artikel über die „Flying Humanoids“ gelesen hatte, entschloss er sich, sein Erlebnis zu teilen. Sein Film zeigte eine menschliche Gestalt am Himmel, die definitiv materiell war und frei am Himmel flog.
Auch Ed Sherwood, britischer Kornkreisforscher und Autor, der jetzt in Kalifornien/Santa Monica lebt, hat eine Sichtung gehabt und sie aufgenommen Es existieren viele Zeugenberichte und Videomitschnitte aus verschiedenen Orten rund um den Globus. Die Zeugen solch einer Sichtung bestätigen allesamt, es mit einem realen Phänomen zu tun gehabt zu haben.
Mittlerweile sind die Vorfälle der „Flying Humanoids“ zum Objekt ständiger Untersuchungen geworden. Doch die Forscher sind nicht in der Lage, die Natur der Wesen einzuordnen und eine plausible Theorie aufzustellen, um das Was und Wieso dieser „Menschen“ im Himmel zu erklären oder gar zu verstehen. Die Forscher geben zu, trotz fünf Jahre langer Belege und Filmmaterial, nicht zu wissen, mit was sie es zu tun haben. Die Fälle bleiben ersteinmal ein Rätsel.
aus: www.rense.com (Übersetzung und Zusammenfassung:: S. Kreth) (erschienen in LICHTSPRACHE
Nr. 39, Mrz. 2006)