Sixto Paz in Deutschland:

Ein UFO-Botschafter
der Wahrheit und Vergebung

von Susanne Sejana Rakeena Kreth

Vor Millionen von Jahren geschah das Unmögliche: Unsere Erde starb aufgrund von Manipulationen und Eingriffen durch Außerirdische. Doch da die Erde zu wichtig war, beschloss die Galaktische Konföderation etwas, was nie zuvor gewagt wurde: In die Zeit einzugreifen. Sie reisten in die Vergangenheit und schufen eine Parallelzeit, in die die Erde eintrat, bevor die Katastrophe geschehen konnte. Und so überlebte unser Planet. Doch der einzige Nachteil: Seitdem ist die Erde von der realen Zeit, die im Universum herrscht, abgeschnitten. Wir leben seitdem in einer alternativen Zeit, die einmalig gegenüber dem Rest des Universums ist. Fortan war auch der Mensch abgeschnitten von allem – von seinem Zugang zum Weltraum, zu den Raumgeschwistern und von der eigentlichen Evolution der Erde, die schon viel weiter hätte sein sollen. Doch es gibt einen kosmischen Plan, der vorsieht, dass die Erde wieder mit der Echtzeit verschmilzt. Und das ist die Zeitenwende im Jahre 2012.

Dies alles ist nicht neu. Wir kennen die Geschichte der Transformation unseres Planeten. Sie wird von denen, mit denen der Ufo-Kontaktler Sixto Paz in Kontakt steht, nur noch einmal in neuem Licht erzählt.
Sixto Paz, der von Ende November bis Mitte Dezember 2005 in Deutschland war und in mehreren Städten Vorträge und Seminare abhielt, berichtet über diesen Zeitenwechsel, wenn er von seinen vielen Kontakten mit unseren Raumgeschwistern spricht, die ihm bei jeder Begegnung vermitteln, dass sie hier sind, um uns in dieser Übergangszeit zu helfen.

Sixto Paz kann viele seiner Kontakte mit "unseren älteren Geschwistern" – wie er sie nennt - nachweisen. Es existieren umfangreiche Dokumentationen durch Fernsehen, Zeitungen und Bücher. Viele der Treffen, die er mit den Außerirdischen hatte, wurden ihm vorher im Beisein anderer Personen angekündigt. Die meisten dieser Begegnungen mit Raumschiffen und Außerirdischen fanden in der Wüste Perus statt.
Sixto Paz ist die Hälfte des Jahres auf Reisen, um weltweit seine Vorträge und Seminare zu halten.

In diesem Jahr führten ihn seine Vorträge von Regen über München nach Darmstadt. Auf Schloß Berlepsch bei Kassel folgte dem Vortrag, dem 60 Personen gespannt gelauscht hatten, ein zweitägiges Seminar, an dem 35 Menschen teilnahmen. Dort zeigte er Filmaufnahmen von Ufos und Fotos von Begegnungen mit Außerirdischen. Zum Abschluß seiner Vortragsreise fuhr er in den hohen Norden Deutschlands und gab in der Nähe von Flensburg ein eintägiges Seminar im kleinen Kreis und einen letzten Vortrag in Flensburg. In seinen Vor-trägen teilte Sixto Paz sein Wissen über die verschiedenen Aspekte außerirdischen Lebens mit, welchen Einfluss sie in der Vergangenheit hatten und heute noch auf unseren Planeten haben, wie die Erde ein Experiment im Universum ist, wieviel von unseren Regierungen verheimlicht wird, wie Reisen durch Raum und Zeit möglich sind. Er sprach über die UFOs, zeigte eindrucksvolle Bilder von seinen Kontakten und berichtete von Ganymed, dem Jupitermond, auf dem er schon einmal war. Er erzählte von seinen Kontakten mit OXALC, einem Wesen aus MORLEN – dem Jupitermond, den wir Ganymed nennen. Und er beschrieb weiter, dass die Raumgeschwister uns und der Erde beim Übergang in die nächste Dimension helfen wollen, und zeigte die Mitverantwortung auf, die jeder von uns in diesem Prozess trägt. Zudem sprach er über die Phase, in der wir uns befinden, die im Jahr 2012 zu einem Wechsel der Zeit führen wird. In den Seminaren zeigte er den Teilnehmern mit Meditations- und Atemübungen, wie wichtig es ist, innerlich in Harmonie zu sein, um somit besser vorbereitet zu sein auf das, was kommt und um leichter in Kontakt mit Wesen aus anderen Dimensionen kommen zu können. Jeder Kontakt mit Wesen von anderen Planeten begänne bei uns selbst, betonte er bei all seinen Vorträgen. Je besser die Beziehung zu uns selbst und zu unseren Mitmenschen ist, desto leichter wäre es, Kontakt zu unseren Raumgeschwistern zu bekommen.

Ufos und Kontakte zu Außerirdischen

Sixto Paz Wells wurde am 12. Dezember 1955 in Miraflores (Peru) geboren. Seine Schule schloß er, ebenso wie seine Studien an der päpstlich-katholischen Universität in Lima, mit herausragenden Leistungen, ab. Nach seinem Universitätsabschluss in Geschichte begab er sich in die Wirtschaft und konnte bei verschiedenen Banken hohe Positionen mit umfangreicher Verantwortung erreichen. Er ist seit 27 Jahren mit seiner Ehefrau Marina verheiratet und hat zwei Töchter – Yearim und Tanis.

Doch Sixtos eigentliche Geschichte fing mit den wissenschaftlichen Untersuchungen seines Vaters, Jose Carlos Garcia Paz, einem passioniertem Astronomen und Perus UFO-Pionier und Begründer des Peruanischen Instituts für Interplanetarische Beziehungen (IPRI) an. Dieser hatte ihn schon früh mit dem Vorhandensein möglichen Lebens auf anderen Planeten vertraut gemacht. Der Vater untersuchte dieses Thema sehr intensiv, besonders in den 50er-Jahren, auch motiviert durch das Projekt „Blue Book“ in den USA. Er hatte ihm auch beigebracht, die Dinge des Lebens genau zu untersuchen.

Seine ersten spielerischen Kontakt-Erfahrungen machte Sixto dann 1974 als Jugendlicher mit seinen neugierigen Geschwistern und Freunden, die keine Angst hatten, in der Wüste auf UFO-Suche zu gehen.

Alles begann 1974 mit einem Zeitungsartikel, der darüber berichtete, dass eine Reihe von Radioteleskopen Töne aus dem Weltraum aufgezeichnet hätten, die man für Nachrichten von Außerirdischen hielt. Daraufhin wurde ein Kongress mit inter-nationalen Wissenschaftlern einberufen, zu dem der damals 18-jährige Sixto zusammen mit seinem Vater ging. Auf dieser Tagung war auch ein Arzt, der Leiter der Theosophischen Gesellschaft war. Dieser zeigte nicht nur auf, dass es die Möglichkeit von Kontakten mit Außerirdischen und Ufos gibt, sondern auch, dass man diesen Kontakt vor allem durch Meditation und Konzentration erreichen konnte. Das hatte ihn sein Vater nie gelehrt. Sixto war angetan von der Möglichkeit, sich mental verständigen zu können und probierte das  Gehörte  zuhause sofort aus. Der Arzt hatte ihm gesagt, dass es Außerirdische gäbe, die ihre Nachrichten mental versenden würden. Da Sixto sich im Jahr zuvor bereits Yoga- und Atemtechniken angeeignet hatte, fing er an, mit seiner Mutter und seiner Schwester wie gewohnt zu meditieren, um gedanklich Informationen zu empfangen. Nach einer Weile geschah tatsächlich etwas: Er sah plötzlich ein Augenpaar, das ihn anschaute. Erst dachte er, das sei Einbildung, doch dann hatte er den unglaublichen Zwang, etwas aufzuschreiben. Er öffnete seine Augen, um diesen Eindruck wieder loszuwerden, aber der Zwang blieb. Also nahm er ein Blatt Papier und schrieb auf, was ihm die zwei Augen mitteilten. Die Nachricht lautete: „Dieser Raum ist adäquat geeignet für Botschaften. Mein Name ist Oxalc und ich komme von Morlen, was ihr Ganymed nennt, einem der Monde von Jupiter. Wir können Kontakt mit Dir haben. Du wirst uns bald sehen.“ Sixto dachte, dass könne nur Einbildung gewesen sein, und er ärgerte sich ein bisschen, dass er sich für solch eine Dummheit hergegeben hatte. Doch dann sagten ihm seine Mutter und seine Schwester, dass sie genau das gleiche empfangen hatten, nur dass sie es nicht aufgeschrieben hatten. Das war am 22. Januar 1974. Seine kleinere Schwester rief sofort alle Freunde an, woraufhin 20 von ihnen am folgenden Tag zu ihnen in die Wohnung kamen und Sixto aufforderten, sein Experiment zu wiederholen. Zuerst sträubte er sich, doch dann wiederholte er seine Meditation und es kam wieder eine Botschaft durch. Diesmal erhielt er die Nachricht, dass sie sich am 7. Februar in die Wüste Chilca, 60 km südlich von Lima, begeben sollten. Um 21.00 Uhr würden sie dort erwartet.

Die 20 Personen zogen bereits morgens los und campierten an dem angegeben Kontaktplatz. Schließlich wurde es Abend, und um 21 Uhr konnten sie tatsächlich beobachten, wie hinter einem Hügel ein taghelles Licht erschien. Ein Raumschiff erhob sich über ihnen und kam langsam herunter. Das Objekt, das sich um sich selbst drehte und an dem Sixto und seine Freunde ein Dutzend Fenster entdecken konnten blieb ungefähr 80 Meter über ihnen stehen.

Dann kam es zur mentalen Kontaktaufnahme. Weil die meisten der Gruppe von Panik ergriffen wurden, als das Raumschiff sich näherte, kam die mentale Botschaft an, dass sie noch nicht runterkommen würden, weil er und die anderen noch nicht vorbereitet seien. Das Raumschiff zog sich zurück und die Gruppe ging schnell heim.

Zuhause erzählten sie dieses Ereignis dem Vater. Der wurde zuerst sogar böse, weil er glaubte, die Kinder würden mit ihm einen Scherz machen. Doch nach einem erneuten mentalen Kontakt wurden sie nochmal in die Wüste gerufen, wobei der Vater diesmal mitkam. Wieder kam ein leuchtendes Objekt über den Hügel. Diesmal, so beschrieb Sixto es, erschien ein etwa 150 Meter langes zylindrisches Schiff. Sein Vater sagte: „So viele Jahre habe ich mich jetzt schon damit beschäftigt, und dann kontaktieren sie meinen Sohn anstatt mich!“

Nach einem Monat erhielten bereits acht Personen aus Sixtos Umkreis mentale  Botschaften.  Auch andere Außerirdische nahmen Kontakt mit ihnen auf. Man sagte ihnen, dass es ungefähr 60 verschiedene Rassen seien, die Kontakt mit der Erde aufnähmen. Doch, so fügte Sixto an, nicht alle von ihnen kämen mit guten Absichten.

Immer öfter kamen Kontakte zustande. In seinem Vortrag in Darmstadt gab Sixto zu Bedenken, dass die Hauptintension Sensationsgier bei den Menschen war, die sich ihnen anschlossen. Nachdem es immer öfter zu Kontakten gekommen war und die Menge der Menschen, die Sixto in die Wüste begleiteten, immer mehr zunahm, sagten die Außerirdischen, dass sie nur noch in Gruppen zu jeweils sieben Personen kommen sollten. Es sollten Gruppen sein, bei denen sich die Menschen untereinander gut verstehen, damit auch der physische Kontakt stattfinden könnte.

Reise zum Ganymed

Eines Tages ging Sixto mit seiner Siebener-Gruppe in die Wüste Chilca, um Kontakt aufzunehmen. Die sieben gingen in Erwartung des Raumschiffes durch die Wüste, als Sixto plötzlich merkte, dass er ganz alleine war. Er drehte sich um, konnte aber keinen der anderen entdecken. Sie waren wie vom Erdboden verschluckt. Außerdem stellte er fest, dass er schon 2 km weiter war als noch eine Sekunde zuvor. Damals verstand er noch nicht, dass er teleportiert worden war....

Den ganzen Artikel kann man im Heft LICHTSPRACHE Nr. 37, Januar 2006 nachlesen.

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Weitere Artikel über Begegnungen mit Sixto Paz finden sich in LICHTSPRACHE Nr. 83 und Nr. 91

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht