HAARP-Anlage in Alaska hat Betrieb eingestellt!

Im Juni 2014 hat das US-Militär endlich die HAARP-Anlage in Gakona, Alaska, abgeschaltet. Der offizielle Grund, der angegeben wird, ist, dass man für HAARP keine Verwendung mehr habe. Künftig konzentriere „man sich auf andere Wege, um die Ionosphäre zu managen“, so David Walker von der Air Force während einer Anhörung vor dem Senat. Welche anderen Wege das sind, wurde nicht verraten. Und es wurde schon gar nicht kommuniziert, welcher eigentlichen Aufgabe man in der Anlage in Alaska nachkam: der Manipulation des Wetters. Im letzten Jahr hatte die DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) die Anlage bereits übernommen und es war erkennbar, dass Veränderungen vor sich gehen. So hat eine US-Zeitung im Juli 2013 berichtet, die HAARP-Einrichtung sei seit Mai geschlossen. Als Grund wurden Geldprobleme genannt. Bestätigen tat der Programm-Manager von HAARP, James Keeney, schließlich das Herunterfahren der Anlage. Alle Gebäude seien dann im Juni 2013 von den Mitarbeitern verlassen und abgeriegelt worden, die Zufahrtsstraßen habe man blockiert. Auch die Website von HAARP wurde nicht mehr bedient und wurde am 13. Juni abgeschaltet. Seit letztem Jahr wartete man dann auf den neuen Nutzer der Anlage: die DARPA. In der Zwischenzeit übernahm die Air Force einen Teil der Kosten. Man machte eine Bestandsaufnahme des Inventars, um festzustellen, ob man die Ausrüstung der Anlage anderen Forschungseinrichtungen zur Verfügung stellen kann. Doch für was die dem Pentagon angehörende Behörde DARPA die Einrichtung nutzen wollte, war unklar.

Unklar war zunächst überhaupt, was mit HAARP los war, denn die Gerüchteküche brodelte das ganze Jahr 2013 über – keiner wusste, war die Anlage nun abgeschaltet oder handelte es sich um eine Falschinformation, um HAARP-Gegner zu verwirren? Nachdem klar war, dass HAARP tatsächlich abgeschaltet ist, könnte man sich eigentlich freuen. Doch zu früh gefreut, denn es gibt Hinweise darauf, dass HAARP an anderer Stelle durch einzelne Stationen weltweit ersetzt wird und dass HAARP unter einem anderen Namen weiterläuft. Denn die Wetter-Manipulatoren – und die USA stehen bei diesem Projekt an oberster Stelle – brauchen HAARP als Waffe. Wer das Wetter kontrolliert, kontrolliert die Menschen dadurch, dass Dürren oder Überschwemmungen erzeugt werden können. Und damit wiederum kontrolliert man den Anbau von Nahrungsmitteln. Die USA haben sich vorgenommen, das Wetter bis 2025 komplett beherrschen zu wollen.

Offiziell wird daran gearbeitet, die ionosphärischen Forschungen, die man vorher in Alaska machte, am Arecibo-Observatorium in Puerto Rico fortzusetzen. Hier meint man natürlich die offizielle Erforschung der Ionosphäre, die zweifelsohne neben der Wetterbeeinflussung existiert. Weil Arecibo nur über eine 200 Megawatt-Anlage verfügt (HAARP hatte 3 Gigawatt), ist man dabei, Arecibo aufzurüsten. Die neue Einrichtung wird einen früheren Ionosphärenheizer in Islote, Puerto Rico, ersetzen. Es gibt ebenfalls Hinweise darauf, dass die DARPA die Anlage in Gakona, Alaska, wieder in Betrieb genommen hat und weitere Experimente macht, die für diesen Herbst und Winter geplant sind. Denn die DARPA hat ein beträchtliches Budget für ionosphärische Forschungen erhalten: rund 20 Milliarden Dollar. Daneben vermietet sie einen Teil der Anlage an andere Regierungsbehörden.

Zu vermuten ist, dass die DARPA – basierend auf den bisherigen Forschungsergebnissen von HAARP – nun eine militärische Nutzung der Antennen plant, um über die Ionosphäre militärisch zu operieren. Stichwort: Radartechnik, Aufspüren von Signaturen feindlicher Tarnkappenbomber, Beschädigung von feindlichen Raketen und Flugzeugelektronik sowie Störung von Kommunikationsnetzwerken.

SK (Quellen: Mysteries Nr. 4/2014, Juli/Aug. 2014; http://pravda-tv.com; www.alaska public.org; www.asf.alaska.edu; www.metabunk.org; www.alaskadispatch.com; www.arrl. org; http://recentr.com; Mysteries 1/2014, Jan./Febr. 2014, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 91, Sept./Okt./Nov. 2014)

Sonnen- und Geomagnetische Aktivität table

>
Status
Status
 
From n3kl.org

 

Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht