Der Absturz des Fluges MH17
Schon wieder war es ein malaysisches Flugzeug, und diesmal verschwand es nicht, sondern wurde abgeschossen. Die Maschine MH17 stürzte am 17. Juli in der Ukraine nahe der russischen Grenze – genau im Konfliktgebiet Donezk – vom Himmel. Alle 280 Passagiere und 15 Besatzungsmitglieder starben dabei. Natürlich schob man diese Tat sofort und ohne Beweise Putin zu. Doch tatsächlich gab es überhaupt keine Veröffentlichung von Daten; alles, was in Großbritannien dazu ausgewertet wurde, blieb unter Verschluss. Und auch die USA veröffentlichen nicht die Daten von einem Satelliten, der zum Zeitpunkt des Abschusses genau über dem Gebiet geflogen ist.
Rätselhaft ist vieles bei diesem Unglück. Zum Beispiel wieso ausgerechnet diese eine Maschine einen etwas veränderten Kurs – nämlich direkt über dem Kriegsgebiet – flog, während alle anderen Flugzeuge die übliche Route weiter südlich nahmen. Oder dass im Wrack neben Einschusslöchern auch Austrittslöcher waren, die darauf hindeuten, dass Schüsse vom Inneren der Maschine kamen. Seltsam ist auch, dass die Toten, die man zwei Tage danach zur Untersuchung weitertransportierte, blutleer und stark verwest waren, als ob sie schon Wochen tot waren. Während man dies mit einem ausgefallenen Kühlsystem begründete, vermuteten Insider, dass die Toten aus Flug MH370, wo 239 Menschen seit März verschollen sind, in das Flugzeug des Fluges MH17 gelegt wurden. Und was mit jenem Flugzeug passiert ist, ist noch immer nicht geklärt. Es wird vermutet, dass es auf der US-Militärbasis auf Diego Garcia gelandet ist, wo es auch eine unterirdische Anlage gibt, in der unter anderem Biowaffentests durchgeführt werden. Ein Wrackteil, das man beim Absturz von MH17 fand, wurde als Teil des Fluges MH370 identifiziert, und zwar anhand der Position der malaysischen Flagge über den Bordfenstern, die bei beiden Boeings verschieden waren. Rätselhaft war, dass man zwischen den Toten von Flug MH17 unzählige Pakete mit Blutserum fand. Außerdem wurden völlig unversehrte Pässe inmitten des verkohlten Wracks gefunden, die schienen, als hätte sie jemand extra dort hingelegt, um den Hinweis auf bestimmte Passagiere zu geben. Zudem waren Teile der Passagierliste gefälscht. Sogar die Facebook-Profile etlicher angeblicher Passagiere wurden alle am Tag vor dem Unglück erstellt und enthalten weder Freunde noch Einträge.
Es gibt starke Hinweise darauf, dass die ukrainischen NATO-Kräfte selber das Flugzeug abgeschossen haben. Denn zum einen verfügen sie über entsprechende Raketen, um ein Flugzeug in 10.500 Metern abzuschießen, zum anderen verfügen die prorussischen Separatisten nicht darüber. Russland hat die Radaraktivitäten überprüft und eindeutige Ergebnisse darüber veröffentlicht, dass auf ukrainischer Seite eine Rakete abgeschossen wurde. Desweiteren hat ein Kiewer Fluglotse beobachtet, dass das Flugzeug MH17 bis kurz vor seinem Absturz von zwei ukrainischen Abfangjägern begleitet wurde. Russische Radaraufzeichnungen bestätigten später wenigstens die Existenz eines dieser Abfangjäger. Putins Präsidentenmaschine – er war auf dem Rückweg vom BRICS-Gipfel – kreuzte die Flugroute der malaysischen Maschine eine halbe Stunde vor dessen Abschuss. Galt der Abschuss also eigentlich Putin und man hatte nur das falsche Flugzeug abgeschossen? Und warum sprach man in amerikanischen Geheimdienstkreisen von einem „bedauerlichen Irrtum“?
Was auch immer dahinter steckt – der Abschuss einer malaysischen Maschine sollte für eine False Flag-Operation herhalten, mit der man – ähnlich wie 9/11 oder Sarajewo 1914 – einen Grund für den Beginn des 3. Weltkrieges plante. Vermutet wird auch, dass es ein Biowaffenanschlag werden sollte. Zudem gibt es numerologische Synchronizitäten dazu, die zeigen, dass ein Plan hinter all dem steckte: Der Flug MH17 mit einer Boing 777 verunglückte am 17.7., 17 Jahre nach ihrem Jungfernflug am 17.7.97.
Quellen: Spiegel Online, KenFM, Gerhard Wisnewski (Kopp), Jürgen Elsässer auf der Berliner Friedensdemo 19.7.14, alles-schallundrauch.blogspot.com, Kopp, Krisenrat.info – Infobrief 29.7.14, Harald Kautz-Vella, www.extremnews.com, Peter Haisenko (www.anderweltonline.com), quer-denken.tv (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 91, Sept./Okt./Nov. 2015)