100 Jahre FED –
50 Jahre Kennedymord
Ende letzten Jahres jährten sich gleich zwei Ereignisse, die miteinander verwoben sind. Die amerikanische Privatbank Federal Reserve (FED) wurde vor 100 Jahren gegründet. Sie nennt sich Zentralbank, ist aber eine Privatbank, von den Illuminati-Familien gegründet. Darunter J.P. Morgan, die Familie Rockefeller und die Rothschilds. Seitdem hat diese eine Bank ganz Amerika im Schuldengriff. Denn sie druckt den US-Dollar und verleiht ihn gegen Zinsen an den Staat USA. Normal wäre, dass der Staat selber die Banknoten drucken und herausgeben würde. Dann bräuchte er für sein eigenes Geld auch keine Zinsen zu bezahlen. Gleichzeitig wurde in den USA die Einkommenssteuer eingeführt, damit man die Zinsen an die FED überhaupt bezahlen konnte. Begründet wurde die FED-Gründung mit dem „Federal Reserve Act“, einem Bankengesetz, das kurz vor Weihnachten (wo die Kongressmitglieder ein Gesetz durchwinken, weil sie in den Urlaub wollen), am 23. Dezember 1913, vom amerikanischen Kongress beschlossen wurde. Nur eine Stunde später unterzeichnete der damalige US-Präsidenten Wilson auch schon das neue Gesetz, das somit in Kraft trat. Seitdem ist nicht nur Amerika ein Sklave der Finanzelite, auch die ganze westliche Welt ist durch das Zinssystem und die Verschuldung, die das FED-System erzeugt hat, in eine wirtschaftliche Schieflage geraten.
50 Jahre nach der Gründung der FED schaffte ein anderer US-Präsident, der das System durchschaut hatte, das Gesetz ab. John F. Kennedy hieß dieser mutige Mann, der mit der „Ececutive Order 11110“ einen cleveren Schachzug vollführte, um sein Land aus dem Würgegriff der FED zu befreien. Gleichzeitig ließ er neues Geld drucken, von dem bereits vier Milliarden Dollar unter der Bezeichnung „United States Notes“ im Umlauf waren, als er am 22. November 1963 auf einer Fahrt durch Dallas erschossen wurde. Auftraggeber dieser Tat waren natürlich dieselben Familien, die damals die FED gegründet hatten. Denn sie wollten unter gar keinen Umständen ihre Macht über die Welt verlieren. Der CIA, der für diese Familien arbeitet, engagierte einen Auftragsmörder und platzierte rund um das Tatareal weitere Killer, die bei einem Misserfolg Oswalds eingreifen sollten. Einer davon war der Fahrer des Wagens, in dem Kennedy und seine Frau durch Dallas fuhren. Es existiert sogar ein Film, aufgenommen von einem Zeugen, der zeigt, wie der Fahrer sich umdreht und auf Kennedy schießt. Die erste Amtshandlung von Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson war dann auch, dass er das abgeschaffte FED-Gesetz wieder einführte. Die neu gedruckten, silbergedeckten Banknoten der Staatsdruckerei wurden aus dem Verkehr gezogen.
(Susanne S. Kreth, Quellen: Inter-Info Dez. 2013, S&G 71/13, S&G 72/13, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 89)