Die Arbeit der Zukunft

von Susanne Sejana Kreth

Eine Studie zu den Zukunftserwartungen der Deutschen vom Monat Mai diesen Jahres zeigt, dass die meisten Menschen sich heute neben der Gesundheitsvorsorge vor allem um die Arbeitslosigkeit Gedanken machen. Die Studie zeigte außerdem, dass sich viele Menschen derzeit innerlich von der Obrigkeit des Staates verabschieden und ihr Leben selbst in die Hand nehmen, weil sie sich auf die Regierung nicht mehr verlassen können. Das „Selbsthilfeprinzip“ erlebt dabei eine neue Wertschätzung, zumal der einzelne Mensch mit seinem Job überhaupt nicht zufrieden ist – sofern er noch einen hat.

Die Spiele der „alten Wirtschaft" im letzten Jahrtausend hießen „Expansion um jeden Preis" und „Nimm soviel du kannst". Maßstab der Großkonzerne war fast immer ausschließlich der Gewinn, den das Unternehmen einbrachte. Personal wurde bei Bedarf entlassen. Bei der Beschaffung von Rohstoffen wurden und werden die Gesetzmäßigkeiten der Biosphäre verletzt, und der Erde wurde im vergangenen Jahrhundert der industriellen Ausdehnung grosser Schaden zugefügt, indem Ressourcen aus ihr herausgeholt wurden, die sie längst nicht mehr in der Lage ist zu geben.

Einst tat der Mensch das, was er am besten konnte und was regional nutzbar war. Den Überschuss dessen, was er selber produziert hatte, tauschte er für etwas ein, was nicht auf seinem Acker wuchs, was er aber benötigte. Das „Wir“ war noch Ausdruck einer wirklichen Gemeinschaft, in der man zusammen etwas erwirtschaftete, was dem Lebensunterhalt diente. Der Mensch von damals arbeitete vielleicht viel, aber nur so viel, wie er zum Leben brauchte. Seine Familie war dabei der Mittelpunkt des Lebens. Dadurch, dass der Erde nur das Nötigste abgerungen wurde, konnte auf ihr das nachwachsen, was von ihr genommen wurde. Später führte man zur Erleichterung des Tauschhandels das Geld ein. Um an Waren zu kommen, die nicht regional zu erhalten waren, wurde der Exporthandel eingeführt.


Mit Beginn der aufkommenden Technologien und dem Industrie-Zeitalter veränderte sich die Haltung des Menschen zu seiner Arbeit. Da Maschinen die Arbeit von Menschenhand ersetzten, es aber Menschen brauchte, die diese Maschinen bedienten, entstand die Fabrikarbeit. Unternehmer entdeckten, wieviel Gewinn sie mit Massenproduktionen erwirtschaften konnten. Irgendwann wurde aus dieser Haltung eine immer größere Gier nach noch mehr Profit, die dann irgendwann ausartete. Geld regierte schließlich die Welt, und kaum einer merkte noch, wie weit ab vom natürlichen Verhältnis zum Tauschmittel Geld, das es ja eigentlich ursprünglich sein sollte, der Mensch abgerückt war. Die Zweiklassengesellschaft wurde größer und größer, und schließlich wurde der Mensch beinahe nur noch nach der Höhe seines Einkommens bewertet. Unternehmer wie auch Arbeiter und Angestellte gerieten unter Zugzwang: Je mehr Einkommen, desto mehr Ansehen und mehr Freiheit. Neue Technologien wie z. B. das Fernsehen machten es dem Menschen leicht, in eine bequeme Konsumhaltung hineinzurutschen. Die Abhängigkeiten wurden größer, und damit auch der Zwang, für Geld zu arbeiten anstatt das zu tun, was einem Freude macht.

Freude bei der Arbeit

Ursprünglich soll einem Menschen seine Arbeit Freude machen, ob die Freude nun daraus entsteht, dass er sich freut, seine geliebte Familie davon zu ernähren oder ihm seine Arbeit Freude macht, weil sie von Herzen kommt. Jeder Mensch kommt mit einer Begabung auf die Welt, die, wenn er die Chance bekäme, sie auszubauen, ihm immer dazu dienen würde, damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Jeder Mensch kann etwas Spezielles. Doch der Mensch hat vergessen, dies zu fördern. Er hat vergessen, wie wichtig es ist, das eigene Potential zum Erblühen zu bringen. Da es in der Erziehung anfängt, und es irgendwann „normal“ war, Kinder dazu zu zwingen, einen „ordentlichen Beruf“ zu erlernen, um abgesichert zu sein, wurde es für den Menschen von heute normal, zu vergessen, dass es eigentlich sein Geburtsrecht ist, sich zu entfalten. Der Mensch von heute hat vergessen, was es heißt, etwas zu tun, was ihm von Herzen Freude macht. So ist das Hobby entstanden. Anstatt im Beruf etwas zu tun, was mit den eigenen Fähigkeiten übereinstimmt, wurde diese Begabung auf den Feierabend verlegt. Die eigentliche Produktivität, die ja nur in einer Tätigkeit entstehen kann, die man gerne tut, wurde also zunehmend auf einige wenige Stunden verlegt, bei denen Kreativität und Freude – aber natürlich ohne Bezahlung – ausgelebt werden konnten. Die Bezahlung erfolgt gegen den Preis der Unzufriedenheit im Job, den man mit innerlichem Murren macht. Irgendwann schaltet jeder Mensch innerlich ab, der acht Stunden täglich mit etwas zubringen muss, was er eigentlich gar nicht will. Das Ergebnis dieser langen Entwicklung: Der Mensch zwingt sich die meiste Zeit seines Tages zu etwas, was er nicht will, tut aber so, als ob es ihm Spaß macht, um seinen Vorgesetzten zu zeigen, dass er motiviert ist, weil er Angst hat, seinen Job zu verlieren und dadurch seine Familie. Der überwiegende Teil des Tages besteht also aus Unzufriedenheit, Verleugnung, Fremdbestimmung und Angst. Ein Gutachten aus dem Jahr 2002 hat festgestellt, dass in Deutschland  85% aller Berufstätigen in Unfrieden mit ihrem beruflichen Tun sind. Nebenbei errechnet sich daraus ein Schaden, der dem Bruttosozialprodukt durch Fehlzeiten  und schlechter Produktion entsteht, auf 220 Milliarden Euro. Dieser Betrag erreicht fast die Höhe des deutschen Staatshaushaltsetats für 2003 in Höhe von ca. 243 Milliarden Euro.


Viele Menschen haben sich von der Konsumhaltung, die im letzten Jahrhundert in Mode gekommen ist, so einlullen lassen, dass sie nicht nur abhängig vom Geld geworden sind, um ihren Freizeitspaß bezahlen zu können, sondern dass sie auch noch nicht mal mehr in der Lage sind, ein „Hobby“ zu finden, weil sie sich viel zu sehr an den Prämissen orientieren, die ihnen die Gesellschaft an Idealbildern und Erwartungen auferlegt. Die daraus entstandene Fremdbestimmung bringt den Menschen von heute noch stärker weg von seinem in ihm schlummernden unentdeckten Potential. Kein Wunder also, dass daraus Menschen entstehen, die sich nicht finden, die nicht wissen, wer sie eigentlich sind und die nicht wissen, was ihnen ihr Herz sagen will. Und umso mehr sie sich am Außen orientieren, sich von sich selbst entfernen und nicht der Stimme ihres Herzens folgen, umso größer wird die Gefahr, dass sie sich noch mehr fremdsteuern lassen, Berufe ergreifen, die ihnen nicht liegen und Dinge tun, die sie nicht wollen. Dass dann eine große Unzufriedenheit – nicht nur im Beruf, sondern im Leben überhaupt – auftritt, ist verständlich.

Wie sollen bei solch einem Leben noch Freude, Zufriedenheit, Entspanntheit und Liebe entstehen? Und so geht es noch immer den meisten Menschen auf der Erde. Bei so viel Unzufriedenheit wundert es natürlich nicht, dass die Wirtschaft einbricht und die Zahl der Arbeitslosen ständig steigt. Das System, in dem wir leben, hat sich ja längst überholt. Es geht ja schon lange nicht mehr um Produktivität um des Profits wegen. Immer mehr Menschen wachen ja auf und spüren, dass sie sich von den Fesseln befreien wollen, in denen sie leben und in die sie hineinerzogen wurden. Der erwachte Mensch sehnt sich wieder nach dem, was er ursprünglich einmal hatte: Freude und Erfüllung bei seiner Arbeit, die er wirklich gerne macht.

Die eigene Berufung finden

Jeder Mensch kommt mit individuellen Lebensgaben in dieses Leben. Und jeder Mensch kann nur mit sich und seinem Leben in Frieden sein, wenn er diese Lebensgaben findet und seine Berufung lebt. An jeder Entscheidung, die man im Leben trifft, hängt so viel, was dem nachfolgt. Alles, was wir tun, erzeugt eine Nachfolgereaktion. Wir interagieren mit allen Menschen, mit dem Kollektiv. Was wir tun, hat Folgen auf andere Menschen. Das gilt für falsche und für richtige Entscheidungen. Gehe ich den Weg des Herzens und entscheide ich mich für etwas im Leben, das stimmig für mich ist, so entwickeln sich die Lebenswege anderer Menschen, die mit dieser Entscheidung verbunden sind, automatisch auch in die für sie stimmige Richtung. Je mehr uns Menschen dies klar wird, desto mehr werden wir darauf achten, was wir tun und wie wir uns entscheiden. Das gilt auch für die (falsche) Berufswahl, welche die Unzufriedenheit vergrößert Und diese Unzufriedenheit wird jetzt bei immer mehr Menschen immer stärker. Denn es ist in dieser Zeit unvorstellbarer Transformation für keinen Menschen mehr möglich, langfristig in einer beruflichen Position zu bleiben, wenn diese nicht seiner Bestimmung oder seiner Begabung entspricht. Sollten die Menschen aus wirtschaftlicher Sicherheit heraus in diesen ihnen fremden Positionen bleiben wollen, so wird das Leben sicherlich Wege finden, die letztendliche Umorientierung doch noch herbeizuführen. Geschieht dies bei einem eher unbewußten Menschen, der plötzlich seine Arbeit verliert, so empfindet dieser das ersteinmal als Bedrohung, seine Sicherheit zu verlieren. Keiner ist in dieser Transformation NICHT betroffen. Die einen verlieren ihren Job, damit sie sich endlich umorientieren, die anderen geben ihren Job auf, weil sie diese Umorientierung bewußt wählen. Beide landen zunächst in der Arbeitslosigkeit. Der bewußte Mensch nutzt die Zeit, um zu sich zu finden und einen besseren Weg in eine freudvollere Arbeit zu finden.

Arbeitslosigkeit

Tatsächlich ist die hohe Arbeitslosigkeit Ausdruck für die Entwicklung des Menschen zu einem freien, selbstbewußten Individuum, das nicht mehr bereit ist, etwas zu tun, was nicht in seiner Begabung liegt.

Außerdem hat sich im Laufe des letzten Jahrhunderts durch die Überzeugung, dass es „wertvolle“ Arbeit und „unterpriviligierte“ Arbeiten gibt, ein Überangebot an gebildeten Menschen ergeben, die sich animiert fühlten zu studieren und die den Anspruch hegten, eine „wertvolle“ Position belegen zu wollen. Dadurch wurden wiederum Arbeitsplätze geschaffen, die die organisatorischen Abläufe künstlich verkompliziert haben. Die Arbeitsstrukturen wurden derart aufgeblasen, und das nur zu dem Zweck, Arbeitsplätze zu schaffen, die das Prädikat „wertvoll“ erhalten. Da es mittlerweile zur Verschlankung und Entbürokratisierung in unserer Gesellschaft kommt, entfallen viele dieser – im Grunde unnötigen – Arbeitsplätze und die Arbeitslosenrate steigt noch mal an.

Ein weiterer Faktor ist die feste Struktur, in die Produktion und Arbeit eingebettet sind. Die Qualität von Produkten wird z. B. mit viel Aufwand schriftlich dokumentiert, jeder Fertigungsschritt ist auf dem Papier festgehalten, es gibt Maßnahmenkataloge für alle Eventualitäten, womit wiederum die Angst vor Fehlern, die Unsicherheit und das Mißtrauen in das eigene Können genährt werden. Man wollte lückenlose Sicherheit und den beliebigen Austausch von Menschen, erreichen, hat aber letztendlich nur Handlungsunfähigkeit erreicht.

Letztendlich führt der Weg, den die heutige Regierung versucht, zum Scheitern, weil ihr nicht klar ist, woran es wirklich liegt, dass die Arbeitslosenrate ständig steigt. Der Arbeitsmarkt, so wie er jetzt ist, wird zusammenbrechen, wenn die Ursache für diese Entwicklung nicht verstanden wird.

Die Arbeit der Zukunft

Wie kann die Arbeit in Zukunft aussehen? Und wie sieht sie nach dem Dimensionswechsel aus?

Dadurch dass sich die Schwingung erhöht, verstärkt sich zunächst der Druck der Strukturen. Was an der Basis da ist, wird schlimmer, bis es sich entweder verändert oder kollabiert. So werden zuerst die Arbeitsplätze wegfallen, die nicht mehr gebraucht werden, sei es nun wegen der Automatisierung oder durch die Verschlankung des Staates und die Entbürokratisierung. Die Lockerung der Arbeitsstrukturen werden Firmen und Unternehmen mehr Spielraum geben – für Ideen und neue Wege. Aber dieser Übergang wird auch mit Arbeitskämpfen und Streiks einhergehen, weil sich viele Menschen wehren gegen das, was ihnen von der Regierung aufgebürdet wird. Das alles passiert jetzt schon.

Unternehmen, deren Firmenpolitik auf Macht aufgebaut ist, werden zusammenbrechen, weil die Schwingungserhöhung diese Macht nicht mehr zulässt. Stattdessen werden Firmen, die mit Liebe arbeiten, Erfolg haben. Steht der Nutzen für die Erde und die Menschen im Vordergrund, und nicht der Profit, werden diese Unternehmen wachsen und gedeihen. Die Menschen werden statt in Bürozellen zu sitzen, im gleichwertigen Team zusammenarbeiten. Die Firmen und Handelsorganisationen der Zukunft beschäftigen so viele Menschen, wie es für die gradlinige Organisation ihres Unternehmens sinnvoll ist und verzichten auf künstliche Schnörkel und Arbeitsplätze, die nur Beiwerk sind. Der Chef der Zukunft wird seinen Mitarbeitern Lob und Anerkennung zukommen lassen, weil er weiß, wie wichtig es ist, die Mitarbeiter zu pflegen. In späterer Zukunft fällt die Struktur der Hierarchie ganz weg und es werden keine Chefs mehr da sein. Es werden sich stattdessen Arbeitsgemeinschaften bilden, die gemeinsam leben und arbeiten werden. Die Grundhaltung wird immer die Liebe sein - die Liebe zur Erde, zu anderen, zur Familie und zum Beruf, den man ausübt.


Bei dem Menschen der Zukunft geht es darum, wieder Kraft zu schöpfen aus dem eigenen Potential. Bereits als Kind wird der Mensch von seinen Eltern und den Angehörigen und Freunden gefördert. Es wird ihm vermittelt, dass es wichtig ist, sich frei entfalten zu können. Hobbys im jetzigen Sinne wird es dann nicht mehr geben, weil die ganze berufliche Tätigkeit ein einziges „Hobby“ ist, da es Spaß macht, was man tut. Auch Müßiggang und Krankfeiern wird es dann nicht mehr geben, weil es keinen Grund mehr dafür gibt. Der Mensch wird mehr Freizeit haben, da er sich seine Zeit selber einteilt. Zeitdruck gibt es ebenfalls nicht mehr, sondern es existiert dann ein freier Rhythmus, mit dem man lebt. Das führt dazu, dass man zu der eigenen passenden Zeit erwacht, ohne aus dem Schlaf gerissen zu werden. Schon jetzt inkarnieren Seelen auf der Erde, die nicht durch herkömmliche Methoden geweckt werden möchten.


Die industriellen Anlagen werden sich mit der Zeit sehr verändern. Irgendwann werden sie vollautomatisch dafür sorgen, dass für jeden Menschen die Grundversorgung produziert wird. Diese Grundversorgung wird den Menschen der Zukunft nicht sein ganzes Gehalt kosten, sondern es wird ihm frei zur Verfügung stehen, da diese Industrieanlagen mit freier Energie betrieben werden, die die Kosten der Produktion sehr gering halten. Dadurch dass jeder Mensch eine Grundversorgung erhält, hört der Existenzkampf auf. Jeder Mensch wird sich dadurch, dass die Angst vor Existenzzusammenbruch nicht mehr auf ihm lastet, wieder innerlich frei entfalten können. Da mehr Raum für Kreativität und Selbstentfaltung da ist, wird jeder Mensch wieder zu seinem Potential finden und daraus eine Tätigkeit verwirklichen, die seiner Begabung entspricht. Da zu diesem Zeitpunkt nicht die Existenzsicherung zählt, sondern die Selbstverwirklichung und die Vervollkommnung des Selbstes, wird das Geld so gut wie unnötig und schafft sich irgendwann von selbst ab. Jeder Mensch verfügt selber über seine Zeit, geht einer Tätigkeit nach, die er gut kann und die er von Herzen macht, und jeder tauscht sein erworbenes Wissen und seine Waren gerne mit anderen aus. Man lebt in großen Gemeinschaften, in denen man sich selbst versorgt. Privatbesitz in Form von Grundstücken und Häusern gibt es nach dem Dimensionswechsel nicht mehr. Jeder Mensch verfügt über eine Unterkunft, aber nicht weil sie ihm gehört, sondern weil er das Haus oder die Wohnung pflegt. Er hat das Nutzungsrecht auf Lebenszeit und ebenso die Möglichkeit, seine Unterkunft zu wechseln. Die einzige Verpflichtung ist der Erhalt, die Verbesserung und die Pflege des ihm überlassenen Objekts.

Später kommen weitere Technologien dazu. Darunter wird ein Generator sein, der materielle Dinge aus reiner Energie repliziert. Das vereinfacht die Grundversorgung eines jeden Menschen noch mehr.


Der Mensch der Zukunft wird sich sehr viel freier fühlen als der Mensch heute. So viele von uns sind noch gebunden an Arbeitsstrukturen und auf die Seele drückende Hierarchien. Immer mehr Menschen spüren die jetzige Veränderung, die im Transformationsprozess dazu dient, dass wir uns zu uns selbst entwickeln. Sobald Du spürst, lieber Leser, dass Dein tägliches Wirken Dir keine Freude mehr macht, hinterfrage die neue Lebensphase und beachte Deine Ambitionen. Gehe Deinen Träumen nach, und seien sie noch so unrealistisch. Gehe diesen Impulsen nach. Sie sind umsetzbar. Auch wenn es ein wenig dauert. Würden mehr Menschen auf der Erde ihrem Herzen folgen und die Tätigkeit machen, die ihnen entspricht und Freude macht, würden Freude und Liebe sich in der Menschheit verstärken, denn diese Liebe zum eigenen Leben springt über auf andere Menschen. Irgendwann erreicht sie dann jeden und die Zukunft ist nicht mehr aufzuhalten...


(© Susanne Sejana Kreth, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 20, Aug. 2004)



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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht