News zum Wandel 2006

 

Delphin mit 'Stummelbeinen' gefunden

Die Sirianer berichteten uns durch Sheldon Nidle („Der Photonenring“) in ihrer Schilderung der Frühgeschichte der Erde von der Ursprungsgeschichte der Delphine und Wale, die einst als erste Säugetierart auf der Erde lebten. Das erste Wesen war demzufolge ein Land-Vorfahre dieser Cetacäen, aus denen sich viel später die Delphine und Wale entwickelten. Diese Prä-Cetacäen sollen laut der Sirianer vor ungefähr 18 Millionen Jahren gelebt und sich 8-10 Millionen Jahre später zur Meer-Version entwickelt haben. Wie bereits in „Lichtsprache“ Nr. 29 (Mai 2005) berichtet, fanden Forscher im Jahre 1989 Teile eines versteinerten Skeletts eines Wals, an dem sie anhand von Füßen, die der Wal hatte, erkennen konnten, dass er einst an Land gelebt haben muss. Im ägyptischen Wadi Hitan entdeckten US-Forscher 2005 weitere Überreste des vorzeitlichen Wals. Diese zeugten von einem 16 Meter langen Basilosaurus. Dieser Riesenwal, der Vorder- und Hinterbeine besass, soll vor 40 Millionen Jahren gelebt haben. Er wurde in der Wüste, rund 100 Kilometer südlich von Kairo gefunden. Die Forscher gehen davon aus, „dass sich die Füße dieser Riesenwalart, welche zunächst an Land lebte und erst später zu einem Meerestier wurde, im Laufe der Evolution zu Flossen zurückgebildet haben.“

Bei einem, im Oktober dieses Jahres, vor der japanischen Küste gefangenen Delphins fanden japanische Forscher nun ebenfalls ein zusätzliches Flossenpaar. Und auch hier glauben die Forscher, Überbleibsel ehemaliger Hinterbeine gefunden zu haben. Dies wäre ein weiterer Hinweis darauf, dass die Tiere vor Jahrmillionen einst an Land lebten. Auch weltweite Fossilienfunde, wie Paranews berichtete, zeigen, dass Wale und Delphine vor etwa 50 Millionen Jahren an Land gelebt haben. Als sich die Tiere dann ins Wasser begaben, bildeten sich die Hinterbeine mehr und mehr zurück. Heutzutage haben Delphine für gewöhnlich kein zweites Flossenpaar.

Zwar hatten Wissenschaftler schon desöfteren Tiere und Skelette gefunden, die kleine Knochenfortsätze als Anzeichen für einstige Hinterflossen bzw. -beine gedeutet haben, doch derart vollständig ausgebildete Flossen waren bisher unbekannt. Zeitlich deckt es sich zwar nicht ganz mit den sirianischen Aussagen, jedoch beweisen die Funde die Tatsache der Frühgeschichte, in der die heutigen Wale und Delphine einst Landbewohner waren. (SK, Quellen: „Der Photonenring“, Sheldon/Essene; dpa/WK 16.4.05, Paranews 6.11.06, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 48, Dez. 2006)

 

Biophotonen: Forscher entdecken das Licht

Wissenschaftler haben es nun auch entdeckt: Dass alles, was lebt, Licht aussendet. Eine neue Studie am "Hamamatsu Central Research Laboratory at Hamamatsu Photonics" in Japan bestätigte jetzt, dass auch der menschliche Körper permanent Licht - genauer in Form von Biophotonen abgibt. Besonders viele Photonen würden dabei von unseren Händen und den Fingernägeln, aber auch von der Vorderstirn abgegeben – dort wo unser Drittes Auge, unser Stirnchakra, sitzt.

Wie vorherige Studien den Wissenschaftlern bereits gezeigt hatten, ge-ben Lebewesen, darunter auch Pflanzen, Licht von sich. Zudem haben die Forscher entdeckt, dass Krankheiten die Stärke und Muster dieser Lichtabgabe verändern können.

Trotzdem die Lichtphotonen für das menschliche Auge unsichtbar sind, ist es den Wissenschaftlern gelungen, sie mittels eines Photonenzählers sichtbar zu machen. Damit konnten sie feststellen, dass aus unseren Fingernägeln mit 60 Photonen besonders viel "Licht" abgegeben wird, dass unsere Finger 40 und die Handinnenflächen "nur" 20 Lichtphotonen abgeben. Noch rätseln die Forscher, warum gerade die Fingernägel mehr Licht aussenden als andere Körperteile. Eine mögliche Erklärung sehen die Wissenschaftler in der Art der Fingernägel, die aufgrund ihrer transparenten Struktur wie eine Art Prisma wirken könnten. Weitere Untersuchungen und Tests führten die japanischen Wissenschaftler zu der Theorie, dass es sich bei dem Licht um das Ergebnis körperchemischer Reaktionen, also einen so genannten chemo-lumineszenten Effekt, ähnlich wie das Leuchten der Glühwürmchen, im Innern der Haut handelt.

Auch in Deutschland wird schon seit Jahren auf diesem Gebiet geforscht. Der führende Biophotonen-Wissenschaftler Fritz-Albert Popp vom International Institute of Biophysics in Neuss erklärte, dass die neuen Ergebnisse die bisherigen Studien stützen und ausweiten.

Von Seiten der Grenzwissenschaft wird schon seit der Entdeckung der Biophotonen darüber spekuliert, ob es sich dabei um das wissenschaftliche Äquivalent zur Aura handeln könne. Und auch über Verbindungen zur Kirlianfotografie wird diskutiert. (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 47, Nov. 2006 

 

Elf Jahre von Licht ernährt

Der Inder Hira Ratan Manek ernährt sich seit dem Jahr 1995 ausschließlich von Licht (Sonnenlicht) und Wasser. Dieses Phänomen ist als "Lichtnahrung" bekannt. Die Menschen, die es praktizieren, heilen kostenlos ihren Geist, ihren Körper und ihre Seele", berichtet Manek. Seit 1995 hat sich der 69jährige ausschließlich von Sonnenlicht und Wasser ernährt, sagt er. Zuvor hatte er dieses Phänomen bereits ausgiebig studiert und trainiert. Nur aus sozialen Gründen und Gründen der Gastfreundschaft, habe er gelegentlich auch Tee, Kaffee oder Buttermilch zu sich genommen. Nach Maneks Aussagen ist das Phänomen der "Lichtnahrung" bereits von vielen Kulturen, wie z.B. den alten Ägyptern, den Azteken oder auch den Mayas durchgeführt worden. "Was wir gewöhnlich essen, ist nichts anderes, als eine sekundäre Form der Sonnenenergie. Aber der Körper kann die Energie direkt von der Sonne empfangen, speichern und benutzen, wenn er sie benötigt", so Manek.

Nicht nur Vertreter der Lichtnahrung, sondern auch Menschen, die z.B. in der Sonne baden, berichteten davon, dass sich ihr Hungergefühl reduzierte. Aber auch Wissenschaftler haben sich dieses Themas angenommen und Untersuchungen über die Wirkungsweise angestellt, wie z.B. Michael Werner, Dr. der Chemie und Betriebsleiter eines in der Krebsforschung tätigen Instituts, der die Lichtnahrung in einem Selbstversuch über vier Jahre testete und die erstaunlichen Resultate in dem Buch: "Leben durch Lichtnahrung - Der Erfahrungsbericht eines Wissenschaftlers" dokumentierte. (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 46, Okt. 2006 

 

Atmosphärische Veränderungen auf der Venus

Zurzeit erleben wir, wie das Sonnensystem sich verändert. Wir haben erlebt, dass sich auf dem Jupiter ein zweiter Roter Fleck, ein neuer Sturm, entwickelt hat. Das Sonnensystem befindet sich wie wir, die Erde und die ganze Galaxis in einer tiefgreifenden Transformation. Auch auf der Venus sind Veränderungen festzustellen. Dort hat sich ein ungewöhnlicher doppelter Wirbel über dem Südpol des Planeten gebildet, der durch die ESA-Sonde Venus Express entdeckt wurde. Es ist nicht klar, was diesen "Sturm mit zwei Augen" verursacht. Frühere Missionen zur Venus haben eine ähnliche Struktur über dem Nordpol des Planeten entdeckt und beobachteten stürmische Verhältnisse am Südpol. Ein doppelter Wirbel ist bisher jedoch nicht am Südpol beobachtet worden. Die Wirbel werden von Stürmen verursacht, deren Stärke jenseits irdischer Hurrikane liegen. Die Winde auf der Venus legen hunderte von Kilometern pro Stunde zurück und umrunden den Planeten innerhalb von nur vier Tagen. Diese "Superrotation, zusammen mit der natürlichen Zirkulation der heißen Luft in der Atmosphäre würde normalerweise über jedem Pol einen Wirbel erzeugen. Warum jeweils zwei Wirbel entstehen, ist bisher ein Rätsel. (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 44, Aug. 2006)

Frau spricht mit Tieren

Laut einem Bericht der Zeitung "The Mercury" arbeitet und praktiziert im australischen Lane Cove eine Frau, welche laut eigener Aussage mit Tieren kommunizieren kann. Die Kontaktaufnahme erfolge über Telepathie.

Die vormalige Zahnarzthelferin Trisha McCagh begann vor knapp vier Jahren, ihre telepathischen Fähigkeiten zu nutzen, um mit Tieren zu "sprechen". Wie diese vor kurzem auf der "National Australian Veterinary Association Conference" erklärte, gebe es auch durchaus etliche Interessenten für ihr Angebot, mit den verschiedensten Tieren in Kontakt zu treten. Die Nachfrage hätte in den letzten Jahren stark zugenommen.

Über Telepathie, so Trisha McCagh, könne sie mit Tieren "sprechen". Hierbei empfange sie unter anderem "mentale Bilder" und auch die Gefühle der Tiere, welche Rückschlüsse auf Krankheiten und das Verhalten der Patienten zulassen.

"Ich frage das Tier, ob es Schmerz oder Unwohlsein verspürt. Manchmal ist es eine psychologische Angelegenheit und keine medizinische", meint Trisha McCagh.

Doch durch ihre Fähigkeiten und ihr Engagement hofft die Telepathin noch mehr zu erreichen. So will sie sich für die Erhaltung der Tiere auf unserem Planeten einsetzen, und dafür, dass allen Tieren zukünftig mehr Achtung entgegengebracht wird. (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 43, Juli 2006)

 

Zwei Stürme begegnen sich auf Jupiter

Die zwei größten Stürme im Sonnensystem werden sich vor den Teleskopen der Astronomen begegnen. Die Rede ist von den beiden Wirbelstürmen auf Jupiter. Der Große Rote Fleck, ein gigantischer Sturm, der die doppelte Größe unserer Erde hat, nähert sich gerade dem vor sechs Jahren dazugekommenen „Red Jr.", dem zweiten Roten Fleck, auch „Oval BA" genannt an (die „Lichtsprache" berichtete darüber). Ihre größte Annäherung findet am 4. Juli statt. Dabei werden sie zwar vermutlich nicht frontal kollidieren, noch wird der Große Rote Fleck „Red Jr." verschlingen, aber die äußeren Bereiche der Stürme werden sich ziemlich eng begegnen. Und niemand weiß genau, was dabei passieren wird. Die obere Aufnahme zeigt die Entfernung zwischen beiden, wie sie noch vor kurzer Zeit war. Das untere Bild zeigt, wie nah sie sich inzwischen gekommen sind (Aufnahme vom 28. Mai).

Ähnliche Begegnungen fanden schon früher statt. Annähernd alle zwei Jahre ziehen beide Stürme aneinander vorbei. Abgesehen vom „Aufrauhen" der Ränder der Wirbelstürme, überlebten immer beide nahezu unverändert. Dieses Mal könnte es jedoch anders sein, so meinen Forscher vom Jet Propulsation Laboratory und vom Goddard Space Flight Center. Sie meinen, dass es sein könnte, dass der kleine rote Fleck seine Färbung verlieren könnte.

„Oval BA" war nicht immer rot. Fünf Jahre lang war er weiß. Erst in diesem Jahr stellten die Astronomen seine Färbung ins Rote fest, weshalb er auch erst seit diesem Jahr so bekannt ist. Die Rotfärbung sei ein Zeichen dafür, dass sich der Sturm verstärkt habe, da er erst ab einer gewissen Kraft in der Lage ist, Material aus Jupiters tief liegenden Atmosphärenschichten nach oben zu schaffen, wo dieses durch die Sonneneinwirkung rot erscheint. (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 43, Juli 2006)

 

Gehäufte Geistererscheinungen

Immer mehr Menschen sehen Geister, weil die Schleier zu anderen Dimensionen, vor allem zur vierten Dimension, dünner werden und hellsichtige Menschen somit leichter in das, was dort vor sich geht, schauen können. Daher wundert es nicht, dass es auch mehr Meldungen über solche Geistsichtungen als früher in den Medien gibt. So erregten in den letzten Wochen zwei Fälle in Großbritannien Aufsehen. In Nordengland erlebte ein Gastwirt, dass ein Geist sich in seiner Kneipe aufhielt und bekam diesen sogar zu Gesicht. Der Mann wachte nachts vom Schrillen der Alarmanlage auf und schaute daraufhin in den unter seiner Wohnung gelegenen Schankräumen nach, wo er schließlich in der Toilette eine Frau mit nur einer Gesichtshälfte in einem langen weißen Mantel entdeckte. Als die Polizei eintraf, stellte diese fest, dass plötzlich wie durch Geisterhand die Fernsehgeräte in dem Pub eingeschaltet wurden. Als die Beamten die Toilette betraten, wurden die Spülungen wie von Geisterhand betätigt und setzten die Anlage unter Wasser. Der Wirt und seine Frau hatten den Pub, in dem laut Gerüchten mehrere Geister ihr Unwesen treiben, vor einem Jahr übernommen.

Der andere Fall passierte in Südengland, in der Grafschaft Surrey, wo drei Arbeitskollegen in den frühen Morgenstunden des 13. April auf der A22 in Höhe eines Passes ein junges Mädchen die Straße überqueren sahen, was normalerweise nichts Ungewöhnliches darstellt. Doch das selbe Mädchen sahen sie auf der weiteren Fahrt noch mehrmals die Straße überqueren. Als die drei den Vorfall der Polizei meldeten, erfuhren sie, dass das mysteriöse Mädchen bereits von anderen Autofahrern gesehen worden war. Aufgrund der gehäuften Berichte organisierte die Polizei eine Suchaktion, die jedoch erfolglos verlief. Im Mai meldete ein weiterer Autofahrer, er habe auf der A22 die spukhafte Erscheinung eines Mädchens gesehen, und das sei nicht das erste Mal gewesen. Schon Monate zuvor habe er das Mädchen frühmorgens gesehen, wie es abseits der Straße im Wald umhergegangen sei.

Schon seit Jahrzehnten sehen Autofahrer auf der A22 in Surrey ein geisterhaftes Mädchen, welches die Straße überquert oder einsam an der Straßenseite stehend verharrt. Gerüchten zufolge soll in der Umgebung einst ein Mädchen von seinen Eltern im Wald ausgesetzt worden sein, in dem es dann schließlich verstarb. Die North Surrey Paranormal Group will den Fall nun genauer untersuchen. (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 42, Juni 2006

 

Weinende Statuen und Marien- und Jesuserscheinungen

Immer wieder kommt es weltweit zu Marien- und zu Jesus-Erscheinungen oder weinenden Statuen. In Malta in der Stadt Birzebbugia vergoss im April eine sich im Privatbesitz befindliche Statue der Jungfrau Maria blutige Tränen. Eine Untersuchung ergab, dass es sich bei der Flüssigkeit, die der Statue über die Wangen gelaufen war, tatsächlich um menschliches Blut gehandelt hat.

Im amerikanischen Fort Collins, das im US-Bundesstaat Colorado liegt, entdeckte eine Frau im Stamm eines Baumes das Bildnis von Maria. Etliche Menschen eilten daraufhin zu dem Baum, um das göttliche Zeichen zu bestaunen, zu beten und für dieses zu danken. Kurz darauf war dann der Baum, der zu einer Appartementanlage gehörte, von Kerzen, Blumen und religiösen Gegenständen umringt.

Zu einer Jesus-Erscheinung kam es in Mexiko, wo ein Bildnis von Jesus Christus auf einem Felsbrocken entdeckt wurde. Hunderte Gläubige kamen daraufhin in den Ort nahe Santa Anita im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas, um Kerzen aufzustellen und zu beten. Der Entdecker des Bildnisses hatte zuvor geträumt, eine solche Erscheinung zu haben. Im Traum sagte ihm eine Stimme, wo er das Jesus-Abbild finden werde. Der Mann hatte den Ort aufgesucht und das Bildnis tatsächlich gefunden. (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 42, Juni 2006) 

 

Erfindung von selbstreinigenden Oberflächen

In Australien entwickeln Wissenschaftler der in Sydney gelegenen University of New South Wales derzeit eine Beschichtung, die die Eigenschaft besitzt, sich selbst zu reinigen, so dass mühsames Putzen nicht mehr nötig ist. Unter der Leitung von Professor Rose Amal und Professor Michael Brungs untersucht ein Forscherteam am Australien Research Council Centre for Functional Nanomaterials kleinste Titandioxid-Partikel, die gegenwärtig an Oberflächen im Freien, wie selbstreinigenden Fenstern, Anwendung finden. Die Partikel entfalten ihre Wirkung durch die Absorption ultra-violetten Lichts unterhalb einer bestimmten Wellenlänge. Die dadurch angeregten Elektronen verleihen den Partikeln eine oxidierende Wirkung, die stärker ist als jedes handelsübliche Bleichmittel. Die Nanopartikel können so Mikroben abtöten und organische Verbindungen zersetzen. Darüber hinaus sorgt die hydrophile Eigenschaft der mit Titandioxid beschichteten Oberflächen dafür, dass sich keine Tropfen auf der Oberfläche bilden, sondern Wasser einfach abfliesst und damit jegliche Verschmutzungen wegspült.

Bisher kann Titandioxid nur durch Sonnenlicht enthaltene UV-Strahlung aktiviert werden. Die Wissenschaftler arbeiten nun an Methoden, Titandioxid auch durch künstliche Lichtquellen aktivieren zu können. Das Team modifiziert Titandioxid-Partikel mit anderen Elementen wie Eisen oder Stickstoff, so dass sie auch Licht mit längeren Wellenlängen absorbieren können. Erste Labortests haben gezeigt, dass die auf Glas angebrachten modifizierten Nanopartikel durch das sichtbare Licht einer Lampe aktiviert werden können und Coli-Bakterien abtöten.

Die Potentiale solcher Beschichtungen in Innenräumen sind enorm. Auf Fliesen aufgebracht, werden beispielsweise kaum noch Reinigungsmittel gebraucht, was wiederum auch für die Umwelt besser ist. Die Beschichtungen können als Oberflächen in Krankenhäusern wie auch in Privathaushalten genutzt werden.

Die Forschungen sollen nun weiter vorangetrieben werden, um eines Tages den breiten Einsatz von Titandioxid-Beschichtungen in Innenräumen zu ermöglichen. Damit kommen wir dem nahe, was Nichtirdische wie die Santiner bereits haben und was wir aus Serien oder Filmen wie „Star Trek“ schon kennen. (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 41, Mai 2006)

 

Neue Art von Wundheilung

Laut eines Berichts der „Apotheken-Umschau" ist es Forschern gelungen, eine ganz neue Methode der Wundheilung zu entwickeln, die anmutet, als wäre man auf einem Raumschiff von „Star Trek". Bei der in Australien entwickelten Methode werden aus der eigenen Haut Basalzellen entnommen und als Lösung auf die Hautstelle gesprüht, wo die Wunde ist. Dazu werden aus nur einem millimeterdünnen Hautstück Haut-Keimzellen entnommen und zu einer Sprühlösung verarbeitet. Wird diese auf oberflächliche Hautwunden aufgesprüht, kann die Haut schöner abheilen, als dies bisher mit Hauttransplantationen gelang. Auf der Wunde entwickeln sich die Zellen dann zu unterschiedlichen Zellen, z. B. zu Oberhaut-, Immun- und Pigmentzellen. Die neue Haut heilt glatt, narbenarm und ohne Farbveränderungen. Und auch die Selbstheilungskräfte werden angeregt, weil die Zellen die Zellen, die überlebt haben, daran erinnern, sich zu vermehren. Die mögliche Behandlungsfläche ist etwa 80-mal größer als das zur Gewinnung benötigte Hautstückchen. (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 41, Mai 2006)

 

UFOs umkreisen die Sonne

Der US-Wissenschaftler Scott Stevens, welcher schon des Öfteren durch äußerst skurrile Theorien Aufmerksamkeit erregte, vermutet, dass um unsere Sonne Hunderte von UFOs aktiv sind und dieses sowohl der NASA als auch der US-Regierung bekannt ist.

Hunderte von UFOs sollen nach Stevens Meinung um die Sonne fliegen und schon mehrmals von Teleskopen und anderen Beobachtungseinrichtungen fotografiert worden sein. Unter anderem sollen Bilder, auf denen die außerirdischen Raumschiffe zu erkennen sind, von SOHO ("Solar and Heliospheric Observatory"), einem Weltraumobservatorium der NASA und ESA, gemacht worden sein. Die NASA hüllte sich den Spekulationen gegenüber allerdings in Schweigen.

Die Gerüchte zum Anlass nehmend, entschloss sich Scott Stevens, diesen nachzugehen und untersuchte etliche der im Internet einsehbaren Aufnahmen von SOHO. Und tatsächlich entdeckte der Meteorologe auf den Bildern "Unstimmigkeiten". Die von Stevens entdeckten UFOs werden hingegen von anderen Wissenschaftlern und Kritikern dieser Theorie als Folge von Übertragungsfehlern, energetischen Interferenzen oder Aufnahmedefekten gehandelt. Stevens dagegen ist fest davon überzeugt, UFOs auf den Bildern gefunden zu haben, welche in der Nähe der Sonne operieren und mit dieser sogar Experimente durchführen.

Wie Stevens auf der Webseite weatherwars.info weiterhin erklärte, seien leider seit dem Mai 2004 auf vielen Bildern von der SOHO-Website die vermeintlichen UFOs nicht mehr zu erkennen. Dies sei der Fall, da die NASA einen Bildbearbeitungsfilter über die Fotos gelegt habe, wodurch etliche der Objekte nur noch schlecht oder gar nicht mehr zu erkennen seien. (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 40, Apr. 2006)

Drunvalo:
Die „innere Technologie“ ist der „äußeren Technologie“ überlegen

Drunvalo Melchizedek äußerte in seinem Seminar "Trinity Experience, das vom 9. bis 13. November letzten Jahres in Kißlegg stattfand, dass er inzwischen mehr als 30 voll funktionsfähige RET (Raum-Energie-Technik)-Maschinen gesehen hätte. Er berichtete auch, dass bislang jeder, der solche Maschinen produzieren und verkaufen wollte, irgendwie von der Bildfläche verschwunden sei, entweder ermordet oder inhaftiert – das weiß man nicht so genau. Publizieren, darüber schreiben und reden wird offensichtlich nicht sanktioniert. Ein Geflecht aus Energiewirtschaft, Ölkonzernen, Industriellen, Banken, Regierungen und Illuminati unterdrücken die Verbreitung von RET bislang mit allen Mitteln.

Drunvalo wies in seinem Seminar auch darauf hin, dass es noch etwas viel Besseres als RET gäbe: Die Innere Technologie, über die jeder Mensch in sich verfügt. Er erwähnte in diesem Zusammenhang das Beispiel von Daniel, einem 10-jährigen Jungen aus Kanada. Dieser "erfand" die Elektrotechnik vollkommen neu. Drunvalo besuchte ihn zu Hause und war begeistert. Schließlich lud er ihn 2005 zu einem Workshop in Kanada ein. Während dieses Workshops führte Daniel folgende Versuchsanordnung vor: Er baute eine Lampe - ein Kabel zu einem Schalter - ein Kabel zu einer Batterie - ein Kabel von der Batterie , das irgendwo im Raum endete, auf. Er verband das Kabel nicht wieder mit der Lampe. Am Flipchart malte er ein Bild dieses "offenen" Schaltkreises auf. Auf dem Bild betätigte er den Schalter - und die Lampe leuchtete. Er betätigte den Schalter auf dem Bild ein weiteres Mal und die Lampe erlosch. Es folgten weitere komplexere Versuchsanordnungen von Daniel. Daniel war offensichtlich Kraft seines Geistes in der Lage, die Lampe an- und auszuschalten.

Dies ist vom Heiligen Raum unseres Herzens möglich. Mit ein wenig Übung kann das jeder, wenn er vom Herzen aus agiert. Von dort können wir zusammen mit Gott in dieser materiellen Welt alles in LIEBE verändern und manifestieren.

In Kanada gab es aufgrund der stark erhöhten Sonnenaktivität großflächige Stromausfälle. Alle Häuser waren dunkel - außer das Haus von Daniel. Daraufhin wurde Daniel verhaftet, weil man bei ihm eine RET-Maschine vermutete. Die Polizei fand jedoch keine RET-Maschine. In Handschellen wurde Daniel auf der Polizeiwache verhört. Schließlich wurde er freigelassen, als er von seinen Fähigkeiten berichtete und kurzfristig seine beiden Arme dematerialisierte, die Handschellen zu Boden fielen und seine Arme dann wieder erschienen.

Der Zugang zum Heiligen Raum im Herzen scheint der Schlüssel für die nächsten Jahre zu sein. (Friedo Waschkau, aus: Indigo-Nachrichten Nr. 10, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 39, Mrz. 2006)

 

Organrückbildung evolutionär möglich!

Forscher der Universitäten Wisconsin und Manchester haben jetzt herausgefunden, was wir mit Sicht in andere Ebenen schon lange wissen: Dass es genetisch möglich ist, dass Organe, die im Laufe der Evolution verkümmert sind, wieder neu ausgebildet werden. Einen Beweis für diese Theorie liefern den Forschern Vögel. Diese haben für gewöhnlich keine Zähne. Der letzte Vogel, der welche besaß, lebte vor über 70 Millionen Jahren. Dennoch gelangen Dr. Matthew Harris und John F. Fallon ein unglaubliches Experiment: Kommt das Gewebe einer Maus, welches im Maul des Säugetieres zu einem Zahn heranwächst, mit dem Schnabelgewebe eines Vogels in Berührung, so ist Letzteres aufgrund der Erbinformationen des Mausgewebes in der Lage, Zähne zu bilden, d.h. dem Vogel wachsen Zähne. Die beiden Forscher haben darüber hinaus herausgefunden, dass heutige Vögel auch ohne Hilfe fremden Gewebes in der Lage sind, Zähne zu bilden. In der Vogel-DNS ist nämlich ein Erbinformations-Baustein enthalten, der die Zahnbildung möglich machen könnte. Die 'Schnabelzähne' weisen, was die Entwicklung angeht, starke Ähnlichkeit mit den Zähnen von Säugetieren auf. In Bezug auf das Aussehen gleichen sie eher den Zähnen eines Alligators.

Wir wissen, dass im Lichtkörperprozess z.B. die Thymusdrüse sich wieder zu ihrer einstigen Größe rückentwickelt. Auch das ist ein evolutionärer Prozess. Die Forscher haben die ersten Ansätze nun entdeckt, dass im jetzigen Evolutionszyklus so etwas möglich ist. (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 39, Mrz. 2006)

Raum-Energie-Technik
Nichts ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist

Der Übergang der Menschheit in das Raum-Energie-Zeitalter stellt die größte technische Revolution seit Menschengedenken dar und steht unmittelbar bevor. Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Kraft im Universum die Sonnensysteme mit ihren Sonnen, Planeten und Monden antreibt und sie stabil auf ihrer Bahn hält? In unserem Körper haben wir ein genaues Abbild eines Sonnensystems (Makrokosmos = Mikrokosmos), das auf den gleichen geometrischen Proportionen basiert: Moleküle,  Atome, Protonen,  Neutronen und  Quarks. Die Protonen und Neutronen drehen sich z.B. mit 9/10 Lichtgeschwindigkeit stabil um die Atomkerne. Welche Kraft treibt sie an? In den Sonnensystemen und in unserem Körper gibt es offensichtlich keine Steckdosen als Energiequelle, die das ganze mit Energie versorgen. Alles funktioniert seit ewigen Zeiten mit gleich bleibender Präzision, scheinbar mit großer Leichtigkeit und Einfachheit.

Die Kraft, die sowohl Sonnen und Planeten als auch die Atome, Protonen und Neutronen antreibt ist die Raum-Energie (freie Energie), die unter verschiedenen Namen bekannt und vor einiger Zeit entdeckt und nutzbar gemacht wurde. Sie steht in unbegrenztem Maße zur Verfügung. RET funktioniert ohne den Einsatz von Erd-Ressoucen wie Öl, Uran, Kohle, Gas, Wasser, Wind und/oder Sonnenenergie. RET nutzt einfach die unendlich vorhandene kosmische Energie im Raum. Für Raumenergie verwendete Synonyme sind insbesondere Nullpunkt-Energie (NPE), Vakuumfeld-Energie (VFE), Kosmische Energie (KE), Schwerkraftfeld-Energie (SE), Freie Energie (FE), Orgon-Energie (OE) und Äther-Energie (ÄE). Die Raumenergie wird auch mit Kalter Fusion (KF) und mit Sonolumineszenz in Verbindung gebracht. Der Raum ist voll von Energie, und zwar auch dann, wenn man glaubt, er sei ganz leer, er sei ein absolutes Vakuum, und auch beim absoluten Nullpunkt der Temperatur.

Geräte, die auf Raum-Energie-Technik (RET) basieren, existieren tatsächlich schon, wie mir aus mehren persönlich bekannten zuverlässigen Quellen bekannt ist. Es handelt sich bei RET somit keineswegs um Science Fiction, sondern um Realität. RET wurde jedoch bislang von offizieller Seite (Regierungen, Engergiekonzerne) aus machtwirtschafts- und finanzpolitischen Gründen geheim gehalten und wird massiv mit allen Mitteln, wozu auch Gewalt gehört, blockiert. Dies geschieht sehr zu Lasten von Mutter Erde, die ich als lebendes Wesen mit Bewusstsein erlebe, und sehr zu Lasten von vielen Millionen Lebewesen. Mutter Erde steht auf vielen Gebieten kurz vor dem Exodus, weltweite Luftverschmutzung, Ozonlöcher, globale Erwärmung (mit der Gefahr einer abrupten Eiszeit weltweit), Schmelzen der Pole, …) und in den letzten Jahren sind ca. 15 Millionen verschiedene Pflanzen- und Tierarten ausgestorben. Täglich sterben ca. 30 weitere Arten auf der Erde aus. Das Überleben der Menschheit ist aus Sicht vieler namhafter Wissenschaftler massiv gefährdet. Und wir, die Bevölkerung und die Regierungen, machen so weiter, als wäre nichts passiert. Kann das sein?

Aus meiner Sicht haben die Menschen ein Recht auf vollständige Information auf allen Gebieten, insbesondere über die RET. Mit RET ist erstmalig in der Geschichte der Menschheit ein saubererdezentralerEnergieversorgungsansatz möglich. Alle Abhängigkeiten von Energiekonzernen, Monopolen, Oligopolen und öffentlichen Energieversorgungsregelungen wären damit überwunden. Das bedeutet ein großes Stück mehr individuelle Freiheit und Unabhängigkeit für jeden. Es würde für die privaten Haushalte und Unternehmen keine variablen Energiekosten mehr geben. Es würden nur die einmaligen Umrüstkosten auf RET entstehen. Es ist also durch RET möglich, massiv Energiekosten einzusparen – ein intelligenterer Ansatz als nur immer Personalkosten zu sparen, wie es heutzutage in vielen Unternehmen normal geworden ist. Sämtliche Ressourcen von Mutter Erde (Rohstoffe, Luft, Wasser, Kohle, Bäume, Pflanzen, Tiere…) würden zukünftig komplett geschont werden können. Die gesamte Mit-Welt (besser als Umwelt) hätte Zeit sich zu erholen – weitere Belastungen wären für immer gestoppt.

Alle elektrischen Geräte weltweit könnten auf RET umgestellt werden, alle Heizungsanlagen, alle Fabriken, alle Autos, Flugzeuge, Züge, Kraftwerke usw. Alle neuen Geräte, Anlagen und Verkehrsmittel könnten von vorneherein auf RET-Basis erstellt werden. Auch Altlasten (z.B. aus der Atomenergie-Nutzung) wird man dann wahrscheinlich vor Ort (d.h. ohne Castor-Transporte) beseitigen und neue Werkstoffe schaffen können. Welche gigantischen Möglichkeiten! Der Einstieg und Umstieg auf RET würde einen neuen weltweiten Wirtschaftsaufschwung sehr großen Ausmaßes auslösen. In einer Zeit, da Altes weicht und Neues mit großer Macht und Kraft kommt, möchte ich an dieser Stelle auf einen Vortrag von Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. J. Gruber über RET hinweisen und damit bei der Verbreitung dieser Informationen helfen.

Den Vortrag gibt es im Web unter:

http://www.k-meyl.de/de/DVR/Breisach/breisach.html

http://www.k-meyl.de/de/DVR/Breisach/Breisach-Vortrag-Mai-2003.pdf   

Weitere Web-Seiten zu RET:

Drunvalo Melchizedek: http://www.spiritofmaat.com/archive/feb2/index.html

http://www.spiritofmaat.com/archive/mar2/index.html

Tom Bearden: http://www.cheniere.org/

(aus: Indigo-Nachrichten/Friedo Waschkau, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 37,Jan. 2006) 

 

Marien- und Jesus-Erscheinungen häufen sich

In der vietnamesischen Stadt Ho Chi Minh wurde Ende Oktober ein Junge, der Lotterielose verkaufte, Zeuge, wie über die Wange einer drei Meter hohen Madonnenstatue eine Träne rann. Das von vielen Einwohnern der Stadt schon jetzt als heilig angesehene Bildnis der Jungfrau Maria befindet sich vor der Notre Dame Kathedrale in Ho Chi Minh, der größten Stadt Vietnams. Überzeugt von der göttlichen Natur des Geschehnisses verbreitete der Junge sofort die Nachricht über sein Erlebnis. Schon wenige Stunden nach diesem Vorfall fanden sich die ersten Schaulustigen und Gläubigen auf dem Vorhof der Kathedrale ein, um sich selbst von dem "Wunder" zu überzeugen. Schließlich wurden die Pilger immer mehr, die aus den entferntesten Regionen des Landes angereist kamen, um vor der steinernen Statue zu beten. - Entgegen aller Erwartungen der Gläubigen, erklärte der Priester der Notre Dame Kathedrale, dass die Tränen der Madonnenstatue keinesfalls einer höheren Macht zuzuschreiben wären, sondern lediglich aus Regenwasser und Morgentau entstünden. Doch die Pilger glaubten seine Erklärung nicht. Auch ein Bericht in der Lokalzeitung 'The Tuoi Tre', in welchem erklärt wurde, dass Weinende Madonnen keine Seltenheit wären und die "Tränenbildung" ein natürliches Phänomen sei, ließ die Pilger nicht an dem Echtheit des "Wunders" zweifeln.

In Kanada ist der Ort Marmora, 120 Meilen östlich von Toronto, bereits seit fast 15 Jahren dabei, sich zu einem Wallfahrtsort zu entwickeln. Das Phänomen begann 1991, als bei einem Pilgertreffen Gläubige zu sehen glaubten, wie die Sonne sich "drehte und bewegte". Im nächsten Frühjahr berichteten zehn Kinder im Alter von vier bis vierzehn Jahren ebenfalls von einer Erscheinung, diesmal in Gestalt der Jungfrau Maria. In den folgenden Jahren wollen Pilger an einer bestimmten Kreuzwegstation immer wieder solche Erscheinungen gehabt haben. Abgesehen von dem Sonnenwunder und der Marienerscheinung wurde in Marmora auch von wohlriechenden Düften und Botschaften von Maria oder Jesus berichtet.

Die Berichte der Gläubigen erinnern an das "Sonnenwunder von Fatima", einem Wallfahrtsort in Portugal. Dort berichteten die Zeugen im Jahr 1917 ebenfalls von einer sich drehenden und bewegenden Sonne. Bekannt wurde der Ort besonders durch die "Prophezeiungen von Fatima", die von der Amtskirche als echt anerkannt wurden.  - Obwohl eine formelle Untersuchung der Erscheinungen in Marmora seitens der Kirche bisher nicht begonnen wurde, ist die Pilgerstätte nach wie vor das Ziel von zahlreichen Gläubigen, bis heute an die 30.000. Die örtliche Diözese mit Sitz in Kingston hat bisher keine Stellungnahme dazu abgegeben.

Auch in Mexiko kam es zu ähnlichen Erscheinungen. Nach dem Hurrikan ‚Wilma’ war auf der karibischen Insel Cozumel ein Jesusabbild auf einem Pflanzenkübel erschienen. Von Hunderten Anwohnern wurde das Jesusbild als Zeichen Gottes interpretiert. Entdeckt wurde die mysteriöse Erscheinung von einer Empfangsdame des Occidental Grand Resort Hotels, welche zusammen mit vielen Gästen über drei Tage hinweg in dem Hotel wegen des Hurrikans ausharren musste.

Die Lokalmedien, welche schnell von der Erscheinung erfuhren, zogen eine Parallele zwischen dem Überleben der 200 Hotelgäste und dem auf dem Pflanzenkübel erschienen Abbild des Messias. Auch die Tatsache, dass das Hotel im Gegensatz zu vielen anderen Gebäuden kaum Beschädigungen aufwies, bestärkte die Ansicht vieler Menschen, dass die "Schützende Hand Gottes" über dem Hotel geruht hatte. Auch die Pflanzen in dem Terrakottakübel vor dem Hotel, auf dem das Bild des Heilands aufgetaucht war, überstanden seltsamerweise den verheerenden Sturm, der über die Insel hinwegfegte. - Schon wenige Tage nach den ersten Berichten über die Heilige Erscheinung, errichteten gläubige Christen um den Terrakottakübel einen kleiner Schrein, in dem Dutzende von Kerzen und Kruzifixe stehen.

Und sogar auf der Hecktür eines Trucks ist ein Jesus-Abbild erschienen. In der texanischen Grenzstadt Laredo entdeckte der Inhaber eines Pick-Ups das Abbild des Messias, das auf Staub und Schmutzflächen seines Wagens erschienen war. Er schließt nicht aus, dass dies ein Wink Gottes sein könnte. Sogar zum ihm pilgerten mindestens 150 Menschen, um das Bildnis zu sehen. Etliche Menschen glauben fest daran, dass dieses Bildnis von Gottes Sohn keinesfalls durch Zufall entstand und beten deshalb vor der Rückseite des Fahrzeuges. Auch hier wurde ein Altar aufgebaut. Der Inhaber des „göttlichen Autos“ erklärte, dass er seinen Wagen vorerst nicht fahren werde, um das Bildnis nicht zu zerstören. Vermutlich, so schilderte er weiter, werde er die Klappe, auf der Jesus zu sehen ist, später von seinem Wagen abbauen, um sie der gläubigen Öffentlichkeit weiterhin präsentieren zu können. (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 37, Jan. 2006)

 

Sind wir alle außerirdisch?

97 Prozent unserer DNS sind nach dem heutigen Stand der Wissenschaft „Müll". Haben Außerirdische dort, in unserem Erbgut, eine Botschaft versteckt? Der weltbekannte britische Physik-Professor Paul Davies vom australischen Zentrum für Astrobiologie an der Macquarie-Universität in Sydney hat diese nicht ganz neue Hypothese im Magazin „Scientist" aufgegriffen und damit für eine weltweite Diskussion gesorgt.

Der Mensch hat rund 30.000 Gene. Doch der Großteil davon scheint überflüssig zu sein. Warum, rätseln daher Wissenschaftler, schleppen wir diese seit Urzeiten mit uns herum? Man begann interdisziplinär und systematisch nach Strukturen in der so genannten Junk-DNA zu suchen – unter anderen nach Gesetzmäßigkeiten, wie sie auch in der menschlichen Sprache vorkommen – und wurde fündig: das so genannte „Zipf-Mandelbrot´sche-Gesetz", nach welchem vorausgesagt werden kann, in welcher Häufigkeit bestimmte Worte in einer Sprache benutzt werden, gilt auch für die Junk-DNS. Die kodierte DNS gleicht hingegen keiner natürlichen Sprache. Paul Davies lieferte zusätzliche Ideen: Man könnte die vier Buchstaben des genetischen Codes – die vier Basenpaare – in Zahlen übersetzen, z.B. durch einfaches Durchnummerieren. Die Wörter, welche die DNS aus den kombinierten Buchstaben bildet, wären bestimmte Zahlenfolgen. Diese müsste man nach Strukturen, etwa einer Abfolge von Primzahlen, untersuchen. Oder man ordnet den Basenpaaren Farben zu und überprüft, ob sich ein Muster ergibt. Oder man findet in uncodierter Junk-DNS wider Erwarten einzelne Sequenzen, die kodiert sind. Diese könnte man beispielsweise in Hefebakterien einsetzen und schauen, was daraus wird. Vielleicht entdeckt die Wissenschaft so in nicht allzuferner Zukunft tatsächlich einen außerirdischen Fingerabdruck in unserer Erbsubstanz.

(aus: Sagenhafte Zeiten 5/2005, Quellen: http://aca.mq.edu.au/PaulDavies/pdavies.html, www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id1051.htm, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 37, Jan. 2006)

 

Vermehrter GELDFLUSS

Kürzlich berichteten die Nachrichten, dass es über einer amerikanischen Großstadt Geld regnete. Das Geld fiel aus einem Hubschrauber heraus, der Säcke voller Geld transportierte. Einer der Säcke war aufgegangen und die Geldscheine flogen heraus. Die Menschen am Boden sammelten begierig die Scheine auf. Eine andere Nachricht erzählte von einem Deutschen, der kürzlich an einem Bankautomaten 70 Euro ziehen wollte und 8000,- Euro erhielt. Der Automat funktionierte nicht richtig. In Frankreich geschah etwas Ähnliches: Auch hier spuckte ein Geldautomat statt 20-Euro-Scheinen 50-Euro-Scheine aus, weil die Behälter in dem Automaten falsch befüllt worden waren. Und in Spanien hat gleich ein ganzes Dorf beim Weihnachtslotto gewonnen. Insgesamt 510 Millionen Euro erhielt die Kleinstadt, in der nun beinahe jeder Einwohner ein Millionär ist.

Interessant ist, dass diese vier Begebenheiten alle in den letzten Wochen kurz vor Weihnachten passierten. Es könnte etwas mit Weihnachten zu tun gehabt haben, der Zeit des Segens und der Milde. Aber das Prinzip der Fülle, das dahintersteckt, und dass wir uns in der Transformation zukünftig gehäufter erhoffen (Stichwort NESARA) ist in jedem Fall zu erkennen. (SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 37, Jan. 2006)

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

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