Länder im Wandel (Teil 2):

Island

Island liegt nahe des Sternentor-Chakras am Nordpol und erhält von dort Energie. Ähnlich wie Skandinavien ist Island durch das Gletschereis ein reiner Ort, bei dem nicht viel Reinigung vonnöten ist. Es besitzt daher eine hohe Schwingungsfrequenz und gehört auch zu jenen Ländern, deren Schwingung im Wandel bereits höher als anderswo ist.

Zwei Kontinente treffen hier aufeinander: der eurasische und der amerikanische. Aber nicht, weil hier tatsächlich zwei Länder angrenzen, sondern weil Island auf der Nahtstelle zwischen zwei Kontinentalplatten liegt: der Eurasischen und der Nordamerikanischen Platte. Der Spalt zwischen beiden ist als Silfra-Spalte bekannt (Bild). Die Platten driften langsam auseinander, es wird aber gleichzeitig neue Landmasse gebildet. Trotzdem unterliegt Island der Spannung zweier Welten. Diese Zweigeteiltheit drückt sich auch darin aus, dass Island ein Land der Extreme ist. Feuer und Wasser sind hier nah zusammen: Feuer aus den Vulkanen und Wasser durch die Nähe zum Eis des Nordpols und dem großen Wasserreichtum des Landes. Hier sind der Dettifoss und der Gullfoss zu erwähnen. Ersterer ist der energiereichste Wasserfall Europas. Der Gullfoss (Bild) ist dagegen der größte Wasserfall Islands.

Durchschnittlich setzen die Wassermassen am Dettifoss eine Leistung von etwa 85 Megawatt um. Der zweistufige Wasserfall Gullfoss sollte in den 1920er-Jahren von einer britischen Firma zu einem Elektrizitätswerk umgebaut werden, was man aber verhindern konnte. Ein weiteres Strom-Projekt von 1977 wurde ebenfalls abgelehnt. Nach wie vor gehört der Wasserfall dem isländischen Staat und steht seit 1979 unter Naturschutz. Die zahlreichen Geysire im Land speihen durch Gas Wasser hervor, das irgendwann einmal Regen war. Energetisch gesehen bringen sie also Informationen aus der Vergangenheit wieder in die Gegenwart. In Island beziehen fast alle Bewohner Fernwärme aus diesen Geysiren und Geothermalkraftwerken. Durch Erdwärme werden auch Gewächshäuser aufgeheizt, so dass man sogar Bananen, Weinreben und Blumen in der Lage ist zu züchten. Der Strom, den die Isländer verwenden, ist vollständig regenerativ. Rund 73 Prozent wird durch Wasserkraft und 27 Prozent durch Geothermie erzeugt. Energie wird so viel produziert, dass man über eine Einspeisung ins europäische Festland nachdenkt. Trotzdem wird nicht einmal die Hälfte dessen genutzt, was Island an Energie zu bieten hat. Viel Energie wird von der Aluminium-Industrie verbraucht, die sich leider in Island vor Jahrzehnten angesiedelt hat, obwohl das dafür nötige Bauxit extra aus Australien und Brasilien eingeführt werden muss. Im Jahr 2000 gab es den Plan, auf Wasserstoffenergie umzusteigen und damit die Busse in Reykjavik anzutreiben. Leider wurde das Projekt nie umgesetzt. Geplant ist neuerdings, große Aquakulturanlagen anzulegen.

Auch was das Klima angeht, kennt Island Extreme, denn auf der einen Seite gibt es den warmen Golfstrom, auf der anderen Seite den kalten Grönlandstrom. Doch aufgrund dieser Mischung ist das Klima Islands gleichzeitig gemäßigt. Die Winter sind mild und die Sommer kühl. Erst in den letzten Jahrzehnten kam es zu einer leichten Erwärmung und zum seichten Abschmelzen einiger Gletscher, was auf den Klimawandel zurückzuführen ist. Früher gab es einmal viel Wald auf Island, doch mit der Besiedelung verschwanden diese. Heute bemüht man sich um Wiederaufforstung. Die Gewässer um Island sind kaum mit Schadstoffen belastet, weshalb isländischer Fisch gesünder als anderer ist. Es existieren keine Autobahnen in Island, allerdings gibt es seit kurzem einige wenige mehrspurige Schnellstraßen. Autofahrern ist es verboten, von den Straßen abzuweichen, um den Boden und die Natur zu schützen.

Island ist die größte Vulkaninsel der Erde. Es gibt zahlreiche Vulkane und Gletschervulkane, die immer wieder mal ausbrechen. Im März 2010 hat der Vulkan Eyjafjallajökull mit seiner Aschewolke den Flugverkehr in weiten Teilen Nord- und Mitteleuropas zum Erliegen gebracht. Es war der erste Ausbruch des Vulkans seit 190 Jahren. Innerhalb von 3 Wochen brach er dann gleich zweimal aus. Die Eruptionen hielten bis Mai an. Als der Vulkan ausbrach, kam es zu Flugausfällen und Flugverboten, die für alle europäischen Länder galten. Niemand konnte mehr fliegen, zehntausende Reisende mussten auf überfüllte Züge, Mietwagen und Taxen umsteigen, um an ihr Ziel zu kommen. Organtransporte und der Transport von Obst und Gemüse konnten nicht durchgeführt und Ersatzteile für die Autoindustrie konn-ten nicht ausgeliefert werden. BMW und Daimler unterbrachen deshalb sogar ihre Produktion. Die einen erlebten diese Zeit als Chaos, die anderen als einen raumschaffenden Moment, bei dem endlich Ruhe am Himmel herrschte, weil kein Flugzeug starten konnte. Island, das Land, das sich gerade aus der Finanzmacht befreite, schenkte uns damals eine länderübergreifende Erfahrung und zeigte uns damit, wie mit nur wenigen Mitteln die Ordnung der Gesellschaft durcheinander gebracht werden kann. Die neuen Elemente, die der Vulkan aus dem Erdinneren an die Oberfläche und an die Luft brachte, trugen zur Umwandlung bei. Gleichzeitig wurden alte Inhalte verbrannt. Ein Ausnahmezustand war die Aschewolke nicht nur hinsichtlich des Flugverbots und der Tatsache, dass wir endlich mal wieder einen Himmel ohne Chemtrails erleben durften. Es war auch der beste Zeitpunkt, um klar und eindeutig auf ein UFO aufmerksam zu machen. Über Großbritannien, wo immer viel UFO-Verkehr ist, wurde dieser durch das Flugverbot offensichtlich. Auch direkt über dem Vulkan wurde ein UFO gesichtet. Die Aschewolke schuf einen Raum, trennte bisherige Elemente voneinander und ließ jene aufatmen, die dem Fluglärm tagein tagaus ausgeliefert sind. Sie zwang Politiker und Fluggesellschaften zum Umdenken, um in künftigen Situationen schneller reagieren zu können. Sie ließ Raum für etwas, was wir am Himmel normalerweise nicht wahrnehmen. Und sie ließ alle Menschen Europas erkennen, wie sich eine Welt ohne Flugzeuge anfühlt. Somit ließ Island uns für einen kurzen Moment in die Zukunft blicken.

Island ist neben Skandinavien, Grönland, Kanada und Alaska auch eines jener Polarlicht-Länder, in die es sich zu reisen lohnt, wenn man die Aurora erforschen oder fotografieren will. Demnächst soll es einen Astropark geben, der als „Dark Sky“-Gebiet zum Beobachten des Himmels ausgeschrieben sein soll und bei dem es auch einige Teleskope geben wird.

Island ist das am dünnsten besiedelte Land Europas. Die Isländer haben viel Platz für sich und Raum für ihre Entwicklung, vor allem auf dem Land, denn über 90 % aller Einwohner leben in den Städten, wobei 60 % der Bevölkerung in der Hauptstadt Reykjavik leben. Nur 3 Einwohner kommen auf einen Quadratkilometer Land. Und auf 40 Quadratkilometern befinden sich durchschnittlich nur 2 bis 4 Häuser. Im Gegenteil zum übrigen Europa geht es in Island langsamer zu. Es herrscht keine Hektik. Alles ist nah an der Natur orientiert. Seit 1967 nimmt Island auch keine Sommerzeit-Uhrumstellung mehr vor, lässt sich also nicht aus dem natürlichen Biorhythmus bringen. Die Lebenserwartung  der Isländer ist dementsprechend eine der höchsten der Welt. In der Rangliste des Index der menschlichen Entwicklung lag Island weltweit ab 2007 erstmals auf Platz eins.

In den Gewässern um Island herum leben zahlreiche Walarten, von Blauwalen über Grind- und Pottwale bis Buckelwale. Leider hat Island den Walfang noch immer nicht aufgegeben. Nach 20 Jahren Pause fing es 2003 wieder mit dem als wissenschaftlich deklarierten Walfang an. 2006 ließ es sogar den kommerziellen Walfang wieder zu, was weltweite Proteste nach sich zog. Japan, der Hauptabnehmer des Walfleisches unterließ es jedoch, auf die aktuelle Marktlage hinzuweisen. Denn inzwischen ist das Interesse an Walfleisch längst zurückgegangen, in Japan wie auch in Island. Auch aufgrund der Walbeobachtungstouren überlegt man, den Walfang einzustellen, was hoffentlich bald geschieht, denn Island tut sich selbst nichts Gutes, wenn es die Wale erlegt, da diese zusammen mit den Delphinen die Hüter der Erde sind.

Island ist das Land der Legenden und Sagen. In vielen Felsformationen findet man den Ausdruck von Trollen oder Sagengestalten. Einzigartig ist der Umgang mit Elfen. Weil man diese Wesen schätzt, wird bei jedem Bauunternehmen Rücksicht auf die Gebiete genommen, in denen die Elfen leben. Die isländische Baubehörde hat dafür sogar vor Jahren eine Elfenbeauftragte eingestellt. Erla Stefánsdóttir dient als Vermittlerin zwischen den Welten. Und das gelingt ihr auch, weil sie die Gabe besitzt, die Elfen zu sehen. Immer wenn der Staat vorhat, etwas zu bauen, werden die Elfen und Feen bezüglich dieser Baupläne befragt, ob es klug und erlaubt sei, dort etwas zu bauen. „Huldufolks“ – die „unsichtbaren Leute“ nennen die Isländer diese Wesen. Sie sind überall in der Natur zu finden: auf dem Wasser, an Seen, Flüssen und am Meer. Sie hausen in Steinen und im Moos. An dampfenden Schwefelquellen wohnen sie, und in den Bergen. Es gibt sogar Straßen, bei denen zwischen zwei Häusern Felsbrocken mit eigenen Hausnummern existieren, die Behausungen von Elfen darstellen. Laut Stefánsdóttir sind die Elfen Beschützer der Natur und der Land-schaft sowie der Menschen, die in ihr leben. Aus der Vergangenheit weiß man, dass die Elfen sich gegen die Zerstörung ihrer Behausungen und Lebensräume, zum Beispiel durch Baggerschaufeln, wehren und Maschinen außer Funktion setzen oder andere Unglücke auslösen.  Stefánsdóttir – die man in Island übrigens absolut ernst nimmt – hat eine Karte mit den wichtigsten Elfenbehausungen Islands angefertigt, aus der ein Guide und ein Elfen-Stadtplan entwickelt wurde. So weiß man, wo nicht gebaggert und bebaut werden darf. Die Zentralbehausung der Elfen namens „Hellisgerd“ liegt in der Kleinstadt Hafnarfjördur nahe Reykjavik. Auch eine Elfenschule gibt es. Sie liegt in Reykjavik, und dort werden seit Jahren Gedächtnisprotokolle von Leuten gesammelt, denen sich die Elfen gezeigt haben. Seit 2012 gibt es sogar ein Gesetz in Island, das die magischen Orte der Elfen als kulturelles Erbe schützt.

Um 860 wurde Island entdeckt und eingenommen, gehörte zuerst zu Norwegen, später zu Dänemark. 930 fand hier der erste Thing, eine parlamentarische Versammlung, statt. Erst 1874 gab Island sich eine eigene Verfassung. 1904 erhielt Island von Dänemark Autonomie, und 1918 erlangte es Souveränität. Im Zweiten Weltkrieg blieb Island neutral, wurde aber von Großbritannien und später von den USA besetzt. Letztere Besatzung wurde 2006 beendet. Erst 1944 gründete es seine eigene Republik, ohne ein dänisches Staatsoberhaupt. Island ist also ein relativ junger Staat, der sich kein Karma in Kriegszeiten zugezogen hat. Es besitzt kein Militär, ist allerdings Gründungsmitglied der NATO und hat militärische Vereinbarungen für den Notfall mit Norwegen, Dänmark und den USA getroffen. Island gilt als eines der Länder mit der höchsten Demokratie. Es steht nach Norwegen und Schweden auf dem 3. Platz. In Island zog 1983 die erste Frauenpartei der Welt in ein nationales Parlament ein. Auch in Glaubensdingen ist Island ein freies Land. Über 70 % sind evangelischen Glaubens, während die Katholiken mit ein paar Prozent in einer starken Minderheit sind. Der Rest besteht aus einer Vielzahl von unterschiedlichsten Glaubensgruppierungen, darunter auch Buddhisten. Eine Form von Kirchensteuer, das sogenannte Gemeinde-Entgelt, wird zwar erhoben, doch es geht an die frei wählbare Glaubensgemeinschaft. Wichtig ist den Isländern auch ihre eigene Abstammung. Vornamen sind wichtiger als Nachnamen, und häufig benennt ein Isländer bei Angabe seines Namens, dass er „Sohn“ oder „Tochter von…“ ist. Oft kann ein Isländer seine Abstammung über 1000 Jahre zurückverfolgen. Die meisten Lebensbereiche sind in Island genossenschaftlich organisiert, darunter das Rentensystem, das Gesundheitswesen sowie Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen. Daneben gibt es ein umfassendes Sozialsystem mit einer staatlichen Krankenversicherung.

Island hat seinen Wandel bereits begonnen, als es nach der Finanzkrise 2008 alle Banker aus dem Land gejagt hat und sich von der EU unabhängig machte. Island ist seit 1994 zwar Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraumes, ist aber nie der EU beigetreten und hat nie den Euro verwendet. Als 2008 die Finanzkrise geschah, trat zuerst die konservative Regierung zurück und die Übergangsregierung leitete ein EU-Beitrittsgesuch ein, weil es finanzielle Hilfe brauchte und sich diese von der EU erhoffte. Wegen des Konkurses der Icesave-Bank mussten Gelder an Großbritannien und die Niederlande zurückgezahlt werden. Als man durchschaute, woher die Finanzkrise tatsächlich kam und Proteste in der Bevölkerung, die vieles verloren hatten, einsetzten, setzte man per Volksentscheid ein Veto gegen die Rückzahlung der Schulden ein und nahm von einem EU-Beitritt Abstand. Der gesamte Bankensektor wurde 2008 verstaatlicht. Dabei erhielt jeder Isländer einen Anteil von 30.000 Isländischen Kronen (212 Euro) aus dem Verkauf bzw. der Verstaatlichung einer der drei größten Banken des Landes. Die Schulden an England und die Niederlande wurden dann doch noch aus dem Erlös der Banken beglichen. 2011 erholte sich Island von der Finanzkrise und der Bankensektor stabilisierte sich. Ab 2012 begann Island dann mit der vor-zeitigen Rückzahlung aller Kredite, auch der des IWF, den es damals annehmen musste. Als nächstes erließ die Regierung allen Einwohnern die Hypothekenschulden, mit der Begründung, dass das Volk nicht für die Taten der Politiker und Bankster herangezogen werden darf. Anschließend steckte es die an der Finanzkrise schuldigen 26 Banker ins Gefängnis. Im März 2015 zog Island dann auch endgültig seinen EU-Beitrittsantrag zurück. Eine Frau kam (bis 2013) an die obere Regierungsspitze, und Frauen gründeten auch eine Bank, um zu zeigen, wie man auf weibliche Art mit der Finanzwelt umgeht. Das Finanzinstitut investiert in nachhaltige Projekte, die sozial und ökologisch orientiert sind.

Heute ist Island wirtschaftlich unabhängig und besitzt eines der höchsten pro-Kopf-Einkommen der Welt. Die Arbeitslosenrate beträgt nur 2,3 Prozent (Stand: Juni 2016). Zusätzlich hat sich Island noch eine neue Verfassung gegeben, mit der solche Krisen wie die Finanzkrise nie mehr wiederholt werden können. Mit direkter Demokratie wählte das Volk 500 Isländer aus, die die neue Verfassung entwerfen sollten. Was die Pressefreiheit betrifft, steht Island auf Platz eins. In den Jahren der Kontroverse um „Wikileaks“ unterstützte Island bereits die Enthüllungs-Plattform und Julian Assange, da deren Enthüllungen dazu beigetragen haben, die Misswirtschaft der isländischen Banken aufzudecken. Die neue Verfassung umfasst auch das Thema freien Medien. Mit der „Isländischen Initiative zu modernen Medien“ (IMMI) wurde ein Gesetzespaket geschaffen, das die Pressefreiheit unterstützt und Investigativ-Journalisten juristisch schützt. Seit März 2014 gibt es außerdem eine neue Kryptowährung, die ähnlich wie der Bitcoin funktioniert. Der Auroracoin,  bei dem jeder Isländer mit derselben Menge Geld startete, dient der Stützung der Landeswährung. Und weil es sich so wahrhaftig anfühlte, Banker aus dem Land zu werfen und sich unabhängig von der EU zu machen, ließen die Bewohner Islands auch alle McDonald´s-Filialen links liegen. Im aufgewachten Island schloss im Jahr 2009 die letzte McDonald´s-Filiale ihre Türen! Alkohol wird nur in staatlichen Monopolläden verkauft und Tabak darf in Läden nicht offen einsehbar sein. Seit 2007 besteht ein öffentliches Rauchverbot. Respekt: In Island gilt es als eine Selbstverständlichkeit, sich vor dem Betreten eines Hauses die Schuhe auszuziehen, um Verschmutzung zu vermeiden.

Island zeigt uns nicht nur mit seiner entschleunigten und natürlichen Lebensweise, wie man besser leben kann, oder besitzt die Gabe, uns ein Bild der Zukunft zu zeigen – es ist auch ein Vorreiter im Wandel. Das sieht man nicht nur in der Pressefreiheit, sondern vor allem im Umgang mit der Finanzkrise, aus der die Isländer einen Gewinn gemacht haben, um ihr Land zu transformieren. Statt aufzugeben und sich der Bankenmacht zu ergeben, haben sie die Krise gemeistert und uns gezeigt, dass es auch anders geht. Gemeinschaftlich dachte das Land um und führte einen Wandel herbei, den wir erst noch machen müssen. Damit erfüllte Island seine Bestimmung: eine Balance im Selbstverständnis herzustellen, etwas für die ganze Gesellschaft zu tun, für Unabhängigkeit zu sorgen und die Herausforderung als Rückkehr zur eigenen intuitiven Weitsicht zu nutzen.

S. Kreth

Quellen: „Winterziele für Schneefreunde“, 3SAT; https://de.wikipedia.org/wiki/ Island; Lichtforum 12, Sommer 2002; Weser-Kurier; www.iceland.de; „Die Rückkehr der Elfenwelt“, Lichtsprache Nr. 27, Mrz. 2005; https://de.wikivoyage. org/wiki/Island; www.eldey.de/Wirtschaft/Aluminium/aluminium.html; Wandeler-eignisse, Lichtsprache Nr. 72, Juni/Juli 2010; „Vulkanausbruch in Island – Ein raumschaffender Moment“, S. Kreth, Lichtsprache Nr. 72, Juni/Juli 2010; „Aufbruch Gold Rot Schwarz – Konferenz am 9.11.2012 in Alsfeld, LS Nr. 84, Dez. 2012/Jan./Febr. 2013; „Island im Wandel“, S. Kreth, Lichtsprache Nr. 85, Mrz./Apr./Mai 2013; Rolf Cantaluppi (Schwingungsbericht); Andreas Popp 4.11.2014; Inter-Info Mrz. 2015; pravda-tv.com; Horoskop Island (eigene Deutung)

Dieser Artikel erschien in LICHTSPRACHE Nr. 101 (Mrz./Apr./Mai 2017) und wurde am 17.9.2019 eingestellt

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