Chremtrails-News

Nach nun mindstens 10 Jahren Chemtrail-Besprühung merken wir es alle ein wenig: Wir sind langsamer im Denken geworden, können nicht mehr so viel und so schnell aufnehmen wie früher. Das liegt an den Chemtrails. Erst im April hat die WHO vor einem dramatischen Anstieg von Alzheimer und Demenz gewarnt, es aber natürlich nicht mit den Chemtrails in Verbindung gebracht. 66 Millionen Demenzkranke sind es zurzeit weltweit. Bis zum Jahr 2013 werde sich die Zahl verdoppeln, prophezeit die Weltgesundheitsorganisation. Aluminium verhindert, dass wir Impulse auffangen können, weil das Aluminium die Neuronen im Gehirn isoliert und blockiert. Der Naturarzt Dr. Mauch („Die Bombe unter der Achselhöhle“) empfiehlt hier, Alumina D6 (morgens) (homöopathisch), Manganum sulphuricum D6 (mittags) und Calcium fluoratum D12 (abends) (als Schüßler-Salze) einzunehmen, und zwar verrührt in einem Glas Wasser. Auch Ingwer-Tee sollte man regelmäßig trinken, da er das Gehirn vor Demenz schützt. Außerdem sollte man seinen Boden mit kohlensaurem Kalk füttern. Das schafft einen guten pH-Wert und aktiviert Mikroorganismen. Dadurch sinken die Chemtrail-Substanzen einige Meter tief in den Boden und verbleiben dort. Sie haben dann keinen Einfluss auf die oberirdisch wachsenden Pflanzen. Alles, was an Bäumen oder Pflanzen hängenbleibt, wird durch Wasserdampf und Regen abgespült.

Eine Theorie, veröffentlicht in der Zeitschrift „Die Wurzel“, geht davon aus, dass Chemtrails nur den Mikrowelleneffekt sichtbar machen, den HAARP und die Mobilfunktechnologie erzeugen. Das heißt auch, dass jeder Handybesitzer dazu beiträgt, dass die Mikrowellenstrahlung zunimmt. Je mehr Handyverträge abgeschlossen werden, desto mehr Handymasten werden aufgestellt. Dadurch wird der Mikrowelleneffekt stärker und der Himmel immer weniger blau. Der Autor Dr. Joachim Mutter ist für ein strenges Handyverbot, nur auf diese Weise entkomme man dem Hirntumor und trage dazu bei, dass der Himmel irgendwann wieder blau ist.

Einem Freund der „Lichtsprache“ ist aufgefallen, dass seit einiger Zeit nachts zu Vollmond-Zeiten gesprüht wird, und zwar stets einen Tag vorher. Aus der Alchimie ist bekannt, dass das Mondlicht chemische Substanzen verändern kann. Der Vollmond ist ein Spiegel für polarisiertes Sonnenlicht, das etwas mit uns macht und uns bestimmte Sonneninformationen zuführt. Genau zu Vollmond wird nun gesprüht, und zwar, um uns von dieser Energie abzuschneiden, so die Vermutung des Bekannten.

Laut John Kettler befinden sich in den Chemtrails neuerdings biologische Kampfstoffe (Viren, Pilze). Dies verursacht Halsschmerzen und Lymphknotenschwellungen, die von einem Tag auf den anderen auftauchen. Der amerikanische Arzt Dr.

Leonard Horowitz berichtete, dass die Menschen seit Ende 1998/Anfang 1999 in den USA epidemieartig dauerkrank sind. Seitdem werden auch Chemtrails gesprüht (bei uns seit 2003). In den USA sind die Notaufnahmen der Krankenhäuser regelmäßig voll mit Patienten, die mit bizarren Infektionen der oberen Atemwege kommen. Die Symptome beinhalten Husten mit Grippesymptomen, aber ohne Fieber, desweiteren Nebenhöhlenverstopfung, Müdigkeit, Erschöpfung und allgemeines Unwohlsein. Die Ärzte sprechen von

einer „mysteriösen Grippe“, bei der kein Grippe-Impfstoff und kein Antibiotika helfen und von der sich die Betroffenen kaum wieder erholen. Ursache für diese Erkrankung ist ein pathogenes Mykoplasma, das von dem Forschungsinstitut für Pathologie der US-Streitkräfte gefunden wurde. Dieses verursacht chronische Infektionen der oberen Atemwege. Entweder die Mykoplasmen befinden sich direkt in dem Chemtrailgemisch oder sie finden eher den Weg in den Körper des Menschen, weil das Abwehrsystem durch die Chemtrails geschwächt ist. Inzwischen stehen Erkrankungen der oberen Atemwege in den USA auf Platz drei der häufigsten Todesursachen. Vorher standen sie auf Platz acht!

Der Technologie-Experte Harald Kautz-Vella stellte die These auf, dass die Chemtrail-Kristalle das Pflanzenwachstum zum Stillstand bringen können, indem sie Biophotonen schlucken und sich an den Schwermetallen vergiften. In Oslo, so ein Bericht, hatte das Gras nämlich einfach aufgehört zu wachsen. Es wurde nicht welk, sondern hörte einfach mit dem Wachsen auf!

Schizophren ist, dass der Mainstream das Thema Chemtrails und Geo-Engineering als Verschwörungstheorie darstellt, auf der anderen Seite das Geo-Engineering in Symposien, Vor-trägen und Konferenzen diskutiert und als letzte Hoffnung für das Erdklima angepriesen wird. Im Bundesgesetzblatt von 2006 ist Geo-Engineering tatsächlich auch zugelassen worden!

Am 8./9. April veranstaltete die EU in Brüssel eine Konferenz zu Geo-Engineering und HAARP, zu der Abgesandte aus 16 Ländern geladen waren. Werner Altnickel war ebenfalls ein-geladen und berichtete, dass inzwischen offen zugegeben wird, dass Wettermodifikationen stattfinden. Dies alles sei längst im Gange und ist dabei, allmählich als „normal“ zu gelten. Irgendwann soll es der Bevölkerung als etwas Notwendiges verkauft werden, aber in Wirklichkeit findet es längst statt!

Ende letzten Jahres brachte die Bürgerinitiative Sauberer Himmel e.V. nach gründlichen Untersuchungen von Regenproben das Ergebnis zutage, dass Aluminium und Barium in höheren Dosen im Regenwasser enthalten sind, nämlich zu 76 und 65 Prozent.

Inzwischen sind die Chemtrail-Sprühungen für jeden als Chem-Smog sichtbar, denn es vergeht kaum noch ein Tag, an dem der Himmel nicht weiß-milchig ist und einem die Sicht zum Horizont hin versperrt. Und das völlig unabhängig vom Wetter! In den USA hat der weiße Himmel schon vor längerer Zeit angefangen, nun ist er auch bei uns da. Selbst wenn die Politik sich nicht darüber einig würde, dass es sich dabei um Chemtrails handelt, müsste sie doch spätestens jetzt stutzig werden und über Maßnahmen nachdenken, um die hohe Anzahl der Flüge zu reduzieren oder hohe Subventionen für die Fluggesellschaften beschließen.

(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 86, Juni/Juli/Aug. 2013)

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