Eine Reise zu den Kornkreisen in Südengland:

In Interaktion mit Kornkreisen

Ein Bericht von Susanne Sejana Kreth

Vom 21. Juli bis 1. August 2012 bin ich mit einer Gruppe von Kornkreisforschern nach Südengland gefahren, um mir einen langjährigen Traum zu erfüllen: Kornkreise selbst zu erleben. Meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen, denn es geschah noch sehr viel mehr als dass ich Kornkreise betrat – ich betrat ein ganz neues Wahrnehmungsfeld, in dem es UFOs gibt, die einem ihre Anwesenheit signalisieren und in dem eine Interaktion mit Kornkreisen stattfindet.

Unsere Gruppe bestand aus einer variierenden Anzahl von Leuten unterschiedlichen Alters (von 16 bis 70). Einige reisten später an, andere reisten früher wieder ab. Im Minimum waren wir etwa 5 und im Maximum 23 Personen, von denen einige auch vor Ort zu uns fanden und uns begleiteten, darunter ein Waliser, eine Belgierin und eine Holländerin. Ich fuhr mit einem Kollegen nach England, Peter Hattwig, dem Redakteur des „Deguforums“, dem Organ der UFO-Forschungsgesellschaft DEGUFO. Vor Ort trafen wir dann auf die Gruppe, die überwiegend aus Norddeutschland stammte und vor allem aus Kornkreisinteressierten und -forschern bestand, von denen einige auch spirituell orientiert waren. Organisiert wurde die Gruppe von Frank Peters, dem Betreiber der FGK (Forschungsgesellschaft für Grenzwissenschaft und Kornkreise), der bereits seit den 1990er-Jahren alle paar Jahre ins Kornkreisland fährt, uns Neulingen also auch eine Menge vor Ort zeigen und erzählen konnte. Er war sozusagen die Seele der ganzen Gruppe.

Am dritten Tag kam der Großteil unserer Gruppe an, und fortan waren wir meistens mit 11 bis 14 Leuten unterwegs. Morgens trafen wir uns in unserem Hotel, schauten im Internet nach neuen Kornkreisen und planten, was wir an diesem Tag machen und welche Kornkreise wir uns ansehen würden. Oft mussten wir spontan sein und unsere Pläne, z.B. einen älteren Kornkreis zu besuchen, aufgeben, um den neuesten Kornkreismeldungen nachzugehen. Zusammen fuhren wir dann stets im Konvoi mit mehreren Autos über Land, um uns die Kornkreise anzusehen. Manchmal mussten wir längere Zeit suchen, wenn eine Formation uneinsehbar in einem verborgenen Feld lag. Und oft konnten wir erkennen, wo ein Kornkreis lag, wenn an einem Feld viele Autos standen. Sahen wir dann noch einige Menschen durch das Feld gehen, wussten wir, dass wir richtig waren. Danach hieß es, sich Zutritt auf das Feld zu verschaffen. Am leichtesten war es, wenn es keinen Zaun gab oder ein Gatter da war, das man einfach öffnen konnte. Doch oft standen wir auch vor Stacheldrahtzäunen, durch die wir durch mussten. Zwei hielten den Zaun auf und schleusten die anderen hindurch. Nicht nur einmal riss ich mir beim Durchsteigen durch solch einen Zaun die Jeans auf und holte mir eine Wunde weg. Aber was tut man nicht alles für das Erforschen eines un-erklärlichen Phänomens.

Den ersten Kornkreis fanden wir eher zufällig, als wir auf der Suche nach einer Formation in Alton Barnes waren. Es befand sich in der Nähe des Weißen Pferdes und war von der Straße aus gerade noch zu sehen. Es handelte sich um einen Kornkreis, der am 25. Juni auf dem Milk Hill entstanden war. Diesen Hügel bestiegen wir noch am selben Abend, um uns die Formation aus einer besseren Perspektive anzusehen. In den Kornkreis selber konnten wir jedoch nicht hineingehen, da der Bauer ein Schild aufgestellt hatte: „Private – No Entry“.

Dann gingen wir in den Kornkreis vom 29. Juni hinein, der sich gegenüber auf einem anderen Feld in Alton Barnes befand. Es handelte sich um einen Kornkreis, der insgesamt in drei Phasen entstanden ist und am 17. und 20. Juli von seinen „Machern“ vollendet wurde. Hier fand meine allererste Kornkreis-Begehung statt. Vom Boden aus ist eine solche Formation kaum wiederzuerkennen.

Den ganzen Bericht kann man in LICHTSPRACHE Nr. 83 nachlesen

Sonnen- und Geomagnetische Aktivität table

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht