Filmvorstellung:

 

THRIVE What on Earth will it take?


Auf dem Titelbild dieses Dokumentarfilms von Foster Gamble steht: “The World is waking up!” Und darum geht es in diesem faszinierenden Film, in dem uns all die Zusammenhänge aufgezeigt werden, warum die Welt, in der wir leben, dahin gekommen ist, wo sie jetzt steht: Am Scheideweg zwischen Zerstörung und Quantensprung in ein neues Dasein. „Thrive“, was „Gedeihen“ bedeutet ist ein Plädoyer für das gedeihende Leben, das sich auf natürliche Weise seinen Weg sucht und immer zu Fülle, Wohlstand, Harmonie und Frieden im Miteinander führt. Doch dieser Lebensfluss wurde unterbrochen, und alles, was wir heute auf der Erde sehen, ist von Mangel, Ohnmacht und Trägheit gekennzeichnet. Der Macher des Films hat sich jahrelang auf die Suche nach der Antwort darauf gemacht, warum das so ist und wie es dazu kommen konnte, dass so viele Menschen in Armut leben, dass Energie, Geld und inzwischen auch Nahrungsgrundla-gen von einigen wenigen kontrolliert wird. Dabei hat er mit zahlreichen Forschern, Denkern, Wissenschaftlern und Visionären gesprochen, unter anderem mit

Nassim Haramein, Steven Greer, Edgar Mitchell, Adam Trombly und David Icke. Er zeigt auf, dass eine globale Elite seit langem alles daran setzt, echte Heilmethoden zu unterdrücken, den Schulunterricht und die Medien zu kontrollieren, sich das erarbeitete Geld des Volkes anzueignen und einen Entvölkerungsplan sowie eine totalitäre Weltregierung verfolgt. Sogar die Erschaffung von sogenannten Superstaaten haben sie sich vorgenommen. Im Moment haben sie es auf das Internet abgesehen, um den letzten freien Raum des Volkes unter Kontrolle zu bekommen und uns in der „Matrix“ zu halten. All dies beruhe auf dem Prinzip der Trennung und habe zum Ziel, das menschliche Potential zu vernichten. Dies zu verhindern, sei die große Herausforderung von heute.

Der Film bietet aber auch eine Lösung, denn Gamble fand ein Muster, das uns eine Abkehr von dieser Knechtschaft ermöglicht. Dieses hat mit heiligen Geometrien und dem ganz speziellen Lebensmuster des Torus zu tun, das überall in der Natur wiederzufinden ist: im Magnetfeld der Erde, in der Erdatmosphäre, im Herzen des Menschen, in den Kornkreisen, in Früchten, in der Galaxis usw. Er zeigt auf, dass dieses universale Muster einen Energiefluss gewährleistet, der uns zwangsläufig immer wieder ins Gleichgewicht bringen muss, wenn nicht genau das versucht wird, von gewissen Mächten zu verhindern, indem Pflanzen mit Genmanipulation verändert oder die Atmosphäre mit Chemtrails verunreinigt wird. Zusammen mit dem so genannten Vector-Gleichgewicht lässt sich mit der toroidalen Kraft sogar Freie Energie erzeugen, die unser Energieproblem lösen kann. Selbst Antriebe solcher Art ließen sich bauen, und er zeigt auf, dass UFO-Kontaktler, die bereits von Raumschiffen mitgenommen wurden, von solchen berichten.

Es sei nun an uns, diesen natürlichen Energiestrom wiederzubeleben, indem wir aufwachen und eine neue Welt mit freier Energie ohne die Elite aufbauen. Dazu müssen wir uns (friedlich) gegen diese wehren und nach dem Prinzip „Energie folgt der Aufmerksamkeit“, von den Vertretern der Elite abwenden. Das heißt z.B., nicht mehr deren Produkte zu kaufen, das Geld von den Großbanken abzuziehen, erneuerbare Energien zu bevorzugen, bei kritischen Massenaktionen mitzumachen und unabhängige Medien zu unterstützen. Am Ende beschreibt der Filmemacher die Zukunft und wie die Welt sich gewandelt hat: mit einer sauberen intakten Umwelt, fairem Handel, regionaler Versorgung, einem echten Gesundheitssystem, freier Bildung, ehrlichen Medien und Wohlstand für alle. „Thrive“ist ein Film, der den Schleier lüftet und aufzeigt, was wirklich auf unserem Planeten vor sich geht. Nicht umsonst ist er genau am 11.11.2011 erschienen! Die „Lichtsprache“ sagt zu dem Film: Absolut empfehlenswert und ein Muss, vor allem, um das Wissen, was tatsächlich auf unserem Planeten vor sich geht, an viele, die davon noch nichts ahnen, weiterzugeben.

Der Film kann als DVD bestellt werden, steht aber auch im Internet kostenlos zur Verfügung: http://swiss.beepworld.de/lebensblume.htm (bei YouTube wird er immer wieder gesperrt!). Interaktive Website zum Film: www.thrivemovement.com  



TZOLKIN – Die verborgene Ordnung der Zeit

Die Zeit, wie wir sie messen, ist eine rein dreidimensionale Angelegenheit. Sie zeigt lediglich einen linearen Ablauf an – den der Sonne, den der Erde und den unseres Alltags. Der Gregorianische Kalender und die Uhr, die wir benutzen, spielen jedoch keine Rolle in der tatsächlichen Bedeutung der Zeit, die vor allem auch Qualität besitzt und unsere evolutionäre Entwicklung aufzeigt. Der Film „Tzolkin“ will uns auf diese unzureichende Art der Zeit- und Kalendermessung aufmerksam machen und zeigt auf, wie die Maya es verstanden, in den Zyklen der Zeit die unterschiedlichen Qualitäten von Evolution und Bewusstsein zu erkennen. Denn Zeit und Schöpfung gehören zusammen. Anhand eines Vortrages von Martin Strübin wird der Zuschauer dieses Films auf eine Reise in die Geheimnisse der Mayaglyphen und Kins geführt. Ihm wird erläutert, wieviel einleuchtender ein 13-Monde-Kalender wäre, würden wir ihn bei der Messung der Zeit verwenden. Vor allem aber wird ihm gezeigt, dass das ausgeklügelte Kalendersystem der Maya unsere gesamte Geschichte enthält, bis zur heutigen Zeit, in der das Leben künstlich geworden ist, was wir am Ressourcenmissbrauch, der Genmanipulation, der Verseuchung von Luft und Wasser usw. erkennen. 

Dabei trennt uns all das vom wahren Leben ab, obwohl wir doch untrennbar mit allem im Kosmos verbunden sind, was auch unsere Verbindung zum Sirius und zu den Plejaden zeigt. Über das galaktische Zentrum erreicht uns sogar eine Unmenge von kosmischen Daten, die über die Sonne in das Erdmagnetfeld eingespeist werden und schließlich uns Menschen erreichen. Heute befinden wir uns im letzten Zyklus des Mayakalenders und erleben eine Transformation der Materie, der danach eine Vergeistigung folgt, durch die wir uns wieder der Natur und allem Ursprünglichen zuwenden. Neue Bewusstseinskräfte entstehen und wir gehen aus der 3D-Begrenztheit heraus. Zur Wintersonnenwende 2012 sind dann alle Schöpfungen erreicht und es steht uns alles zur Verfügung, um zurück zum Ursprung zu gehen. Am Ende stellt der Film die Frage: Werden wir dem gerecht und es schaffen, zu diesem universellen Menschen zu werden?

Der Film „Tzolkin“ bietet dem Zuschauer, der am Mayakalender interessiert ist, wichtige und überraschende Einblicke und Erkenntnisse und informiert darüber hinaus über das, was im derzeitigen Wandel – aus Sicht des Mayaforschers – geschieht. Die „Lichtsprache“ sagt zu dem Film: Abgesehen von der etwas zu sehr im Unterrichtsstil verfassten Darstellung ein für Interessierte empfehlenswerter und lohnender Film!

 

(SK, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 81)



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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht