Hintergründe zur Vogelgrippe

                                            zusammengestellt von Susanne Sejana Kreth
Aufgrund der Nachfrage einiger Leser, ob die „Lichtsprache“ auf die Vogelgrippe eingehen könnte, habe ich mich mit diesem Thema noch einmal auseinandergesetzt. Im folgenden Artikel erspare ich dem Leser die Flut an Informationen, die überall in den Medien nachzulesen sind und stelle noch einmal klar, was hinter dieser vermeintlichen Seuche steckt.

Die Vogelgrippe ist schon ein Phänomen für sich: Ein paar Schwäne auf einer Insel sterben, und die Medien machen daraus eine Pandemie; es werden händeringend Medikamente geordert, und man denkt über eine Zwangsimpfung nach. Nicht ohne Grund. Und dieser Grund liegt nicht in der Besorgnis um die Bevölkerung der Erde. Der Grund lautet: Verbreitet Angst und Schrecken unter der Bevölkerung, damit sie das schlucken, was wir ihnen vorsetzen. Dabei sind die Medien nur die (größtenteils unwissenden) Nachbeter einer gut durchdachten Kampagne, deren Hintergrundmächte nur eines im Sinn haben: Die gerade erwachende Bevölkerung wieder in einen Dämmerschlaf zu versetzen.

Denn nie zuvor war der Frieden der Welt so nahe angesichts des steigenden Bewusstseins auf unserem Planeten, angesichts des Lichts, das immer stärker wird und dazu führt, dass Menschen nicht mehr bereit sind, in eine von der Öl- und Pharmaindustrie kontrollierten Welt zu investieren. Immer mehr Menschen entdecken ihre Unabhängigkeit und ihre eigene Schöpferkraft und wenden sich ab von der krankmachenden Schulmedizin, und von Energien, die der Erde ihre Rohstoffe entreißen oder ihr Schaden zufügen. Sie wenden sich ab von Medien, die die Gedanken der Menschen auf diesem Planeten manipulieren wollen. Und sie wenden sich ab von einer Industrie, die Lebensmittel denaturiert, Böden verseucht und die Natur zugrunde richtet. Das merken die Industrien natürlich. Und sie wollen den bevorstehenden Zusammenbruch ihrer Investmentbranche verhindern.

Die Pharma-Industrie lebt von der Krankheit des Menschen. So lange der Mensch krank ist, braucht er Medikamente, die ihn glauben lassen, dass sie ihn gesund machen. Über ein Jahrhundert lang hatten Investorengruppen der Öl- und Chemie-Industrie mitten unter uns ein milliardenschweres Spekulationsgeschäft aufgebaut – nämlich die Pharma-Industrie: Sie verspricht Gesundheit, aber ihre Geschäftsgrundlage ist der Fortbestand und die Ausweitung von Krankheiten, die längst der Vergangenheit angehören könnten. Da nun immer mehr Menschen dieses Betrugsgeschäft durchschauen, ist der Fortbestand dieser Investement-Branche bedroht. Aus diesem Grund greift die Pharma-Industrie nun zu härteren Mitteln. Das Pharma-Kartell weiß, dass nur noch eine weltweite Herrschaft den Zusammenbruch ihrer Branche verhindern kann. Also setzt sie alles daran, diese aufzubauen. Der Aufbau solch einer globalen Weltherrschaft ist bereits im Gange. An ihr beteiligen sich alle Industrien, die ewig gestrig versuchen wollen, das Industriezeitalter in Stein zu meißeln. Unterstützt werden sie von den Hintergrundmächten dieser Welt.
Die Weltherrschaft wird derzeit unter dem Vorwand der Terroristenbekämpfung im internationalen Rahmen vorbereitet. Bürgerrechte werden systematisch eingeschränkt und Notstandsgesetze vorbereitet. Es fehlt nur noch der Auslöser, der diese Gesetze in Kraft treten lässt. Benötigt wird ein Ereignis, das die Welt in Angst und Schrecken versetzt. Dabei denkt man an die Ausrufung des Kriegsrechts, den Einsatz von Waffen (Atomwaffen) oder die Verbreitung von Seuchen (biologische Waffen). Seit Anfang Oktober spielen auch die Medien tatkräftig bei der Kampagne mit, Angst vor einer Seuche zu verbreiten, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Unsere Bundeskanzlerin kündigte bereits am 23. Oktober 2005 das erste Notstandsgesetz an. Damit soll die Bundeswehr auch zur Inneren Sicherheit eingesetzt werden, wie es in Amerika bereits geschieht. Zwangsimpfungen gehören ebenfalls zum Plan.

Dabei ist es den Beteiligten egal, wo der biologische Kampfstoff herkommt. Hauptsache der Mensch glaubt, dass es sich dabei um ein echtes, bedrohliches Virus handelt. Das Vogel-grippe-„Virus“ stammt jedoch aus dem Labor, zumindest was den jetzigen „Ausbruch“ betrifft. Ursprünglich vor einem Jahr in Asien vorkommend, wurde das „Virus“ im Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Ostseeinsel Riems nahe Rügen isoliert aufbewahrt. Dort experimentiert man seit Jahrzehnten mit Tierviren. Man brauchte nur noch das Virus auf Höckerschwäne zu übertragen, die sich unmittelbar auf der Nachbarinsel Rügen befanden und dies den Medien melden – schon war eine neue Seuche geboren. Diese Übertragung geschah entweder bewusst oder durch verantwortungslosen Umgang mit Viren – gesetzt den Fall, es ist überhaupt ein Virus (dazu später mehr).

Aus diesem Verdacht heraus hat der Zentralverband europäischer Laufentenhalter ZEL übrigens bereits das Verbraucherministerium angeschrieben und „um Vorlage belastbarer Informationen gebeten, die ein Freisetzen des Virus durch das FLI entweder definitiv ausschließen oder bestätigen”. Zusätzlich wurden die Bundestagsfraktionen der FDP, „Die Linke” und Bündnis90/Die Grünen angeschrieben mit der Bitte um Prüfung, ob dem Verdacht nicht mit dem parlamentarischen Instrument der Kleinen Anfrage nachgegangen werden sollte.

Angst macht auch krank

Ich möchte hier noch einmal daran erinnern, was Sixto Paz uns mitgeteilt hat (siehe „Lichtsprache“ Nr. 37, Jan. 2006): Seuchen und die Ausbreitung von Viren werden bewusst gemacht, weil die Neue Weltordnung vorhat, zwei Drittel der Menschheit auszulöschen. Anthrax und SARS gehörten ebenfalls zu diesem Plan. Und auch die Vogelgrippe ist etwas, das höchstwahrscheinlich bewusst eingesetzt wird, um die Menschheit zu schwächen. Wenn sie es nicht mit künstlich erzeugten Virenausbreitungen schaffen, dann mit der daraus entstehenden bzw. der künstlich hochgeschaukelten Massenpanik. Denn auch wenn es gar keine wirkliche Virenbedrohung gibt - durch Panik wird das Immunsystem geschwächt und damit sogar die minimale Wahrscheinlichkeit einer Epidemie faktisch erhöht. Die Psychoneuroimmunologie, jene Wissenschaft, die die Auswirkungen des Denkens auf unsere Abwehrkraft untersucht, lässt keinen Zweifel daran, dass kaum etwas so anfällig macht, wie die Angst. Und genau da wird angesetzt, um die Menschheit zu schwächen. Der Göttinger Angst-forscher Prof. Borwin Bandelow meint, dass die Vogelgrippe bei den Menschen Urängste auslöst. Sie werde von den Menschen als besonders gefährlich wahrgenommen, weil sie „wie eine biblische Plage” wirke. „Sie kommt von oben, ist unkontrollierbar, unbeherrschbar und geht um die ganze Welt. Das macht Angst.“

Auch wenn viele Menschen also bereits wissen oder ahnen, dass das Vogelgrippe-Virus gar nicht so gefährlich ist, wie in den Medien angegeben wird, so wird die Panik durch eben diese Medien absichtlich hochgepeitscht, um der Bevölkerung Angst zu machen – denn sie wissen, dass auch Angst schwächende Auswirkungen hat.

Seuchen als Kontrollinstanz für die Hintergrundmächte

Ein Profiteur der Vogelgrippe ist eindeutig die Pharmaindustrie. Weitere Profiteure könnten jene sein, die den Einsatz von Armeen auch im Inneren eines Landes fordern, so wie jetzt Angela Merkel. Was der Terrorismus bisher nicht geschafft hat, könnte nun die Vogelgrippe schaffen. So äußerte sich z.B. George Bush auf einer Pressekonferenz des Weißen Hauses am 4. Oktober letzten Jahres: „Ich habe einige Szenarios durchdacht, die es beim Ausbruch der Vogelgrippe geben könnte. Wenn wir einen Ausbruch der Epidemie irgendwo in den Vereinigten Staaten hätten, müssten wir dann nicht diesen Teil des Landes unter Quarantäne stellen? Und wie setzen wir dann die Quarantäne durch? Und wer wäre am besten in der Lage, eine Quarantäne zu erzwingen? Eine Möglichkeit ist, das Militär zu verwenden, das in der Lage ist zu planen und Wege zurückzulegen. Deshalb werfe ich diese Frage auf. Ich glaube, das wird eine wichtige Debatte für den Kongress.“ Scheinheilig, oder? Und so hat er dann erreicht, was er wollte: Den Notstand ausrufen. Quarantänelager stehen ja, wenn nötig, bereit (Konzentrationslager, siehe „Lichtsprache“ Nr. 39, S. 32).

Hintergründe zu „Tamiflu“

Dass die Vogelgrippe und die damit verbundene Massenpanik zum Plan gehören, zeigt auch der Einsatz des Mittels „Tamiflu“. Der Mikrobiologe Dr. Stefan Lanka sagt nicht nur, dass das Vogelgrippe-Virus überhaupt nicht nachgewiesen ist, ja, sogar gar nicht existiert, sondern auch, dass durch „Tamiflu“ gezielt Menschen vergiftet werden. Das Mittel hemme körpereigene Neuraminidasen. Das sind körpereigene Enzyme, Bio-Katalysatoren, die wichtige Funktionen in der Zelle, im Gewebe und im Blut erfüllen. Unter anderem sind diese Enzyme wichtig für die Eiweiß-Herstellung und den Eiweiß-Transport in der Zelle und sorgen dafür, dass die Zellen die für ihr jeweiliges Funktionieren richtige Ladung aufrechterhalten können. Hemmt man diese Enzyme, z.B. durch „Tamiflu“, kommt es zu typischen Schädigungen und Zerstörungen, die denen durch eine vermeintliche Infektion durch das Vogelgrippe-Virus so ähneln, dass man dadurch den gelogenen Nachweis erbringen kann, dass die Vogelgrippe existiert! Nimmt also ein Mensch das Mittel ein, wird er selbst zum Nachweis für die Existenz des Virus. Und je mehr Menschen dies betrifft, umso „wirklicher“ wird die Grippe, bis dann in 50 Jahren in den Geschichtsbüchern steht, dass eine „schreckliche Tierseuche, von Vögeln übertragen, die Menschheit dahingerafft“ hat. Dass es in Wirklichkeit die Medikamente waren, die die Menschen vergifteten, kann kein Mensch mehr beweisen. So ist es denn auch kein Wunder, dass in der Gebrauchsinformation über „Tamiflu“ der Firma Roche nachzulesen ist, dass die behaupteten Nebenwirkungen „auch durch die Virusgrippe verursacht werden können.“

Im Blut bewirkt Tamiflu, dass sich die korrekte Ladung der Blutzellen, genannt Zeta-Potential, nicht mehr aufrecht erhalten lässt, was zur Zellverklumpung und infolgedessen zu massiven Blutbildstörungen führt, die sich wiederum sofort auf die Lunge, die Leber und das Hirn auswirken. Tritt dann noch eine andere Belastung hinzu, z.B. Mangel, weitere Vergiftungen, Alkohol oder eine starke Vagotonie, kann in Folge auch sehr leicht Bewusstlosigkeit und der Tod eintreten. Nach außen hin wird man das als Beweis für die Existenz und die Gefährlichkeit des behaupteten H5N1 heranziehen.

Unterdessen forderte Gesundheitsministerin Ulla Schmidt die Gesundheitsminister der Bundesländer auf, für mindestens 20 Prozent der Bevölkerung Präparate zu besorgen. Es stimmt schon nachdenklich, dass für Milliarden Euro Steuergelder ein Mittel eingekauft werden soll, gegen ein Virus, das so noch gar nicht existiert. Freuen dürften sich hier eigentlich nur die Hersteller der genannten Medikamente:
Das Mittel „Relenza“ wird von der Firma Glaxo Smith Kline vertrieben, während das Mittel „Tamiflu“ von der Schweizer Firma Roche hergestellt wird. „Tamiflu“ war von der 1987 gegründeten kalifornischen Firma Gilead Sciences entwickelt worden. Das relativ kleine Unternehmen vergab die Lizenz zur Herstellung von „Tamiflu“ 1996 exklusiv an den Basler Pharma-Riesen Roche, dem das Recht eingeräumt wurde, das Medikament bis 2016 herzustellen und zu vermarkten. Noch bis vor kurzem war „Tamiflu“ ein Ladenhüter, der sich kaum verkaufte, auch weil es sehr teuer ist. So verdiente bisher auch der US-Lizenzgeber kaum etwas daran. Dies änderte sich erst, als US-Präsident George Bush seinen Landsleuten wiederholt und öffentlich Panik einimpfte, indem er eine drohende Pandemie durch die Vogelgrippe „mit mindestens 200.000 Toten in den USA” an die Wand malte. Erst in den USA, dann weltweit begann ein Ansturm auf „Tamiflu“.
Allein die USA hat ein Gesamtbudget für den Kauf von „Tamiflu“ in Höhe von insgesamt 2 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt. Doch warum setzt sich George Bush so sehr für den Kauf von „Tamiflu“ ein? Hierzu müssen wir wissen, dass sein Kabinettskollege Donald Rumsfeld bis zu seinem politischen Karrieresprung nach Washington zwischen 1999 und 2001 Aufsichtsratsvorsitzender von Gilead Sciences war und auch heute noch ein dickes Aktienpaket an dem Unternehmen hält. Dies erinnert stark an seinen Kollegen, US-Vizepräsident Richard Cheney, der über die Firma „Halliburton“ kräftig am Irak-Krieg (sowie am Wiederaufbau) verdiente.

Doch es gibt noch weitere Profiteure: So hat die Bundesregierung mit zwei deutschen Impfstoffproduzenten eine Vereinbarung zur Entwicklung eines Impfstoffes gegen eine von Mensch zu Mensch übertragbare Variante der Vogelgrippe getroffen. Zum einen mit der Pharmafirma Chiron und zum zweiten mit (wieder einmal) Glaxo Smith Kline. Für die vorbereitenden Arbeiten stünden den beiden Unternehmen insgesamt rund 20 Millionen Euro als Anschubfinanzierung zur Verfügung, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums. Damit soll die Produktion von 160 Millionen Dosen Impfstoff vorbereitet wer-den, um im Falle einer weltweiten Epidemie die Bundesbürger je zwei Mal impfen zu können. Der eigentliche Impfstoff kann aber erst dann entwickelt werden, wenn der (derzeit unbekannte, von Mensch zu Mensch übertragbare) Erreger identifiziert ist. - Da fragt man sich unwillkürlich, wozu denn dann jetzt schon 20 Millionen Euro Anschubfinanzierung gezahlt werden?

Übrigens wollte Gilead Sciences von Roche auch wieder die Rechte zurück, als absehbar war, dass mit „Tamiflu“ Geld zu machen ist Unter Druck der USA gab der Basler Konzern schließlich nach und vergab Unterlizenzen für „Tamiflu“ an ausgewählte Unternehmen - überwiegend in den USA, da der Herstellungsprozess des Medikaments angeblich sehr kompliziert sei und nicht von jedem Pharma-Unternehmen bewältigt werden könne. Über die Klage von Gilead Science gegen Roche, die Lizenz von „Tamiflu“ zurückzugeben, wurde öffentlich fortan nicht mehr diskutiert, sondern nur noch hinter den Kulissen verhandelt. Schließlich hatte Merchandising-Manager George W. Bush mit seiner Panikmache letztendlich zum Verkaufserfolg von „Tamiflu“ wesentlich beigetragen. Der Milliarden-Coup von Bush & Rumsfeld, von einem bereits verkauften Kuchen sich dennoch die dicksten Stücke zu greifen und mitzuessen, ist aufgegangen. In den Vereinigten Staaten wird die Vogelgrippe durch diese Geschäftemacherei  schon als „Rummy Flu“ bezeichnet.

Geplante Zwangsimpfung

Nun ist auch noch die Rede von einer geplanten Zwangsimpfung. Immerhin hat Gesundheitsministerin Ulla Schmidt bereits 160 Millionen Dosen Impfstoff in Auftrag gegeben. In einem Interview mit der BILD-Zeitung sagte Schmidt: "Das einzig sichere Mittel zur Verhütung ist nur die Impfung. Das Grippemittel „Tamiflu“ kann den Verlauf der Krankheit abmildern oder verzögern. Aber nicht jeder, der erkrankt ist, braucht „Tamiflu“. Deshalb empfehlen Experten, Tamiflu für 20 Prozent der Bevölkerung bereitzuhalten. Das bereiten die Länder gerade vor."

Auf den Einwand der BILD-Zeitung, einen Impfstoff gäbe es doch noch gar nicht, antwortete Ulla Schmidt: "Er kann erst entwickelt werden, wenn das Virus eine Form annimmt, in der es von Mensch zu Mensch wandert." Dann erklärte Frau Schmidt Erstaunliches, nämlich, dass für diesen Fall schon Verträge mit Pharmafirmen bestünden, "die sicherstellen, dass jeder Bundesbürger dann zwei Mal geimpft werden kann."
Auch bei der Spanischen Grippe von 1918 erkrankten nur die Geimpften. Und auch jetzt soll der Impfstoff herhalten, ähnlich wie bei „Tamiflu“, um flächendeckend Menschen zu vergiften. Verwunderlich wäre es nicht, wenn dann auch ein „Tamiflu“-Patient in einer der bereits vorbereiteten Isolierstationen dann plötzlich „entgiftet“ würde, und daraufhin die Forscher sagen, sie hätten einen Impfstoff gefunden. Der Patient würde dann sozusagen als Beweis für die Wirksamkeit des neu entwickelten Impfstoffes gefeiert.
Ich wurde kürzlich gefragt, was man tun solle, wenn tatsächlich eine Impfpflicht eingeführt würde. Ich sagte: Sich weigern! Nicht hingehen und sich weigern, sich vergiften zu lassen!


Wie die Vögel krank wurden

Die Sachverständige und Gutachterin Brigitte Schlabitz bestätigt es: Die bisher in der westlichen Welt über die Medien wiederholt verbreiteten Ursachen für die Vogelgrippe sind grob fahrlässig und irreführend, weil es nachweislich keine Viren sind. Forschungen und Messergebnisse in der Radiumforschung zeigten eindeutig, dass es sich um niederintensive radioaktive Strahlenwirkung handelt und nicht um Viren. Verursacht wurde dies durch das Abregnen aus fortlaufenden, meist am Äquator atomar erzeugten Wolkenformationen, sowie durch das gezielte flächendeckende Absinken ionisierter Strahlung  aus den Chemtrails. Frau Schlabitz bestätigt, dass jedoch seit Jahren mit tatsächlichen echten Viren herumexperimentiert wird. Zum Beispiel wurde ein Virus palettenweise in Apfelsinen geimpft. Dadurch dass die wahren Ursachen frühzeitig entdeckt, das Robert-Koch-Institut in Deutschland angeschrieben, die Bundesregierung Deutschland, deutsche Ministerien und das Bundeskriminalamt in Wiesbaden informiert sowie im deutschen Handels-Magazin und im Internet darüber berichtet wurde, konnte ein weiteres Impf-Verfahren verhindert werden. Dann kam SARS. Und nun die Vogelgrippe, deren Auswirkungen auf die Vögel dadurch zustande komme, dass ihnen bei der Haltung üblicherweise eine radioaktive Substanz geimpft wird. Die Vögel seien krank geworden infolge Injektionen mit radioaktiven Impfstoffen, die schon den Kücken gegeben werden. Nach dem Schlüpfen werden kerngesunde Kücken auf dem Fließband -   kostenintensiv  und sicherlich als Vorsichtsmaßnahme mit unerkannten Folgen - reihenweise mit hochradioaktiven alpha- oder gammastrahlenbelasteten Impfstoffen sinnlos geimpft, weiß Frau Schlabitz zu berichten. Auch BSE beruhte auf dieser Ursache und nicht, wie man glaubte, auf einem Virus.

Freilebende Vögel seien indessen nicht durch Beimpfen krank geworden, sondern  durch das Abregnen atomarer Stoffe aus gebombten gammastrahlenbelasteten Wolken und der Substanzen aus Chemtrails. Frau Schlabitz dazu: „Da wir in einer Polarität leben, fordert der eine Zustand gleichsam einen Gegenpol, d.h. das ganze Geschehen kann glücklicherweise durch neueste Forschungsergebnisse dauerhaft wieder umgepolt und somit in den natur-bedingten Zustand zurückgeführt werden. Bei Bedarf kann durch erneute Dekontaminierung jederzeit die Entstrahlung wiederholt werden, dies sei ortsunabhängig. - Es ist an der Zeit, auf die wahren Ursachen auch im offiziellen Journalismus aufmerksam zu machen, allein aus der gemeinsamen Verantwortung, um unseren Planeten Erde.“ schließt sie ihren Bericht.

Die wahre Herkunft der Vogel„grippe“

So sind also die Symptome, die als „Vogelgrippe“ ausgelegt werden, durch Vergiftung und Massentierhaltung verursacht worden. Ein Virus ist hierfür nicht nötig und in der Tat niemals gesehen oder nachgewiesen worden. Die Virus-Panikmache geht von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus, die keiner Kontrolle, wohl aber dem Einfluss der amerikanischen Seuchenbehörde (Pentagon) und der Pharmaindustrie unterliegt. Der einfache Trick der Beteiligten ist, dass vorgegeben wird, dass krank machende Viren da sind, die es niemals gab und die es auch nie geben wird. Dazu werden „wissenschaftliche“ Publikationen herausgegeben, um eine gewisse Glaubwürdigkeit darzustellen. Zur Vogelgrippe waren das zwei solcher Berichte, beide im „Journal of Virology“ erschienen.

Die Kampagne zur Verbreitung von Angst vor dem Vogelgrippe-Virus ist in vollem Gang. Die Regierung trägt durch den Einsatz von Spezialeinheiten genau so zur Verunsicherung der Bevölkerung bei wie die Presse, die eine hohe Gefährlichkeit "nicht ausschließt". Der unkundige Leser gerät in Schrecken und hält ganz sicher auch eine Zwangsimpfung, die für Ende März geplant sein sollte, für gerechtfertigt. Doch die ganze Kampagne stellt eine groß angelegte Strategie dar, um durch „Tamiflu“ Profite zu machen und gleichzeitig die Bevölkerung zu schwächen. Die großen Medien, die mithelfen, die Panik zu verbreiten, sind dabei nur Mitläufer, bei denen viel vom anderen abgeschrieben wird oder einige öffentliche Einrichtungen gekauft werden, um bestimmte Propaganda zu betreiben.
Unter dem Deckmantel des Schutzes der Bürger laufen Maßnahmen, die genau das Gegenteil bewirken. Die Grundlagen dafür bestehen in einem langfristigen Programm zur Reduzierung der Weltbevölkerung, das auch vor dem Einsatz bakteriologischer Schadstoffe (Waffen) nicht zurückschreckt. Gleichfalls werden die Maßnahmen durch knallharte ökonomische Interessen der Pharmaindustrie (insbesondere durch Aktienbeteiligung des Verteidigungsministers der USA, Rumsfeld) sowie der Bundesregierung (man denke an das Rentenproblem) gestützt. Auch gegen die Impfmüdigkeit der Bevölkerung kann mit einer solchen Kampagne wieder angegangen werden.

Botschaft von Franz von Assisi

Auch die geistige Welt hat sich zur Vogelgrippe geäußert. Natara hat eine Durchgabe von Franz von Assisi erhalten, die ich hier zusammenfassend wiedergebe:
„Was jetzt auf der Erde geschieht, braucht mehr und mehr Aufklärung, braucht ein Bewusstsein, das von Liebe durchdrungen ist, so dass ihr diese Lüge nicht weiter hinnehmt, die euch vorgegaukelt wird. Und wenn ihr euch fühlt, dann fühlt ihr die Erde, dann seid ihr verbunden mit allem und dann fühlt ihr, dass diese Grippe eine erfundene, verachtende Vorstellung ist, um Macht, Gier immer stärker werden zu lassen. Die Tiere tragen für euch, die Erde trägt für euch, doch dass sie ausgeschaltet werden, das tragen sie nicht. Diese Informationen über diese Virusinfektion sollen euch wirklich aufstehen lassen, zu handeln und für die Liebe zu gehen. Euch nicht mit der Angst zu verbinden, die geschürt wird. Es geht darum: fühlt es als Aufforderung, in Liebe zu handeln, allen Liebe zu schicken, die daran beteiligt sind, dass die Vögel getötet werden, um euch davon zu erzählen, dass es einen Virus gibt.

Was geschieht wirklich in diesem Zusammenhang, dass so viele Tiere jetzt getötet werden? Zum einen entstehen diese Tötungen durch Frequenzen, Versuche. Gezielte HAARP-Frequenzen werden über diesem Landstrich ausgesendet. Die Tiere verenden. Sie verbrennen innerlich an der Strahlung. Es ist ein Krieg entstanden. Nicht mit Waffen, die ihr sonst kennt. Es sind die Strahlen, die die Tiere umbringen. Und das ist die Vorbereitung, mehr und mehr die Angst zu schüren, dass sie diese Maschinen auch gegen Menschen einsetzen können. Doch das ist so wichtig, dass dieses Wissen endlich raus kommt, dass dieses wirklich an die Öffentlichkeit kommt.
Jeder Mensch ist aufgefordert zu handeln, seine Kraft zu nutzen und dieser Vernichtung mit Liebe zu begegnen. Nutzt diese und gebt dieses Wissen in die Welt, dass es sich hier um eine ganz starke Strahlungseinwirkung handelt, zum ersten Mal ausgesetzt, zum ersten Mal getestet, an vielen Lebewesen, die Vögel. Diese Frequenzen, die das HAARP-Projekt aussendet, sind ganz bestimmte Frequenzen, die in dieser Zeit auf Vögel übertragen werden. Es ist eine Erpressung im Gange, eine Erpressung, die man mit Impfstoffen auszahlt. Wie viele Vögel – soviele Impfstoffe. Es ist eine Erpressung, die dort geschieht und diese Frequenzen lassen sich ausweiten auf viele verschiedenen Tierarten. Das bedeutet: „Nimmst du nicht den Impfstoff, breitet sich die Welle aus“. Die Forscher werden dabei unter Druck gesetzt. Das bedeutet: Keinen Impfstoff zu kaufen, heißt viel mehr Tiere werden geopfert.

Wenn es einem Land schlecht geht auf der Erde – so ist es in der alten Theorie – braucht es einen Krieg oder eine Krankheit: Länder entscheiden sich für Krieg, um es zu unterdrücken, um wieder in die angebliche Kraft zu kommen. Andere Länder entscheiden sich dafür, Menschen zu erlösen -  durch Epidemien, durch Krankheit, durch Impfen.
So ist es wichtig, dass ihr euch frei davon macht, dass ihr keine Angst bekommt davor, dass ihr euch wirklich erlöst, aufsteht und euer Leben, eure Erde wieder selbst in die Hand nehmt. Ihr habt so viel Verantwortung abgegeben. Doch jetzt ist die Zeit gekommen, für euer Leben zu handeln, für eure Erde und für eure Natur zu handeln und dies endlich zu erlösen. In eure Verantwortung zu gehen für die Erde, für jedes Lebewesen, für eure Kinder. Dass ihr wieder wisst, warum ihr geboren seid, dass ihr wieder wisst, warum ihr da seid auf der Erde und dass ihr euch für das Leben einsetzt. Für das Leben, für das Leben auf der Erde.“ Um die Frequenzen zu stoppen, durch die die Vogelgrippe ausgelöst wurde, sei es wichtig, mit der Heilschwingungszahl 999 die Erde zu bestrahlen, empfahl er. „Und es ist wichtig nicht in die Angst zu gehen auch wenn Ängste kommen sie durchfließen zu lassen, sie nicht wegzudrücken. Annehmen und zu wissen, dass alles ans Licht kommt.“

Schlusswort

Ich denke, dass mit diesem Artikel klar herausgestellt ist, welche Hintergründe wir uns bezüglich der Vogelgrippe ansehen müssen. Und wie bereits gesagt wurde: Es ist unsere eigene Angst, unser eigener Schatten, der das „Böse“ erzeugt und nährt. Im Rahmen der Dualität gibt es dieses „Böse“ zwangsläufig. Und zurzeit erleben wir es eben als ganz besonders „böse“, weil diese außergewöhnliche Zeit so viel Licht auf den Planeten bringt und dadurch alles Dunkle aufgeschreckt hat. Solange wir es zulassen, mit unserer Angst dieses „Dunkle“ zu nähren, wird es weiter bestehen. Fangen wir darum an, diese Angst, diese Urangst zu erlösen, den Schatten zu erlösen, damit die „Dunklen“ dieser Welt keinen Nährstoff mehr haben, um solche Dinge wie die Vogelgrippe, Frequenzwaffen, vergiftende Medikamente und Tierquälerei in die Welt zu bringen. Jeder kann bei sich anfangen und sich seiner Angst stellen, und andere aufklären, was wirklich in unserer Welt passiert. Mit Liebe erlösen wir die Angst, und mit Wahrheit die Unkenntnis.

SK, Quellen: Michael George/Rundbrief vom 19.10.05, www.bunkahle.com, Rüdiger Dahlke/Dahlke-Info Nr. 01/06; www.klein-klein-verlag.de ViSdPR: Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V.; Dr. Harald Grünert/Newsletter; Newsletter B. Schlabitz/www.radium-forschung.com; Kent-Depesche 5/2006, www.kent-depesche.com; F. v. Assisi: Kamasha/ Natara; Dorothea Gisler (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 40, April 2006)

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht