Die Wahrheit über Handys

Jeder trägt es inzwischen mit sich herum, selbst Kinder bekommen sie von ihren Eltern geschenkt, weil sie sehen, dass ihre Mitschüler und Freunde ebenfalls eines haben. Fünf Milliarden Handys werden weltweit genutzt, das ist fast Dreiviertel der Weltbevölkerung. In Deutschland sind es 120 Millionen Handyverträge, die Prepaid-Handys nicht mitgerechnet. Waren Handys noch vor 10 Jahren strahlungsarm im Gegensatz zu dem, was wir uns heute ans Ohr halten, sind wir heute einer solchen Strahlung ausgesetzt, dass, wenn wir sie sehen würden, wir umgeben wären von einem dichten Netz. Uns wird weisgemacht, dass Handys ausschließlich eine thermische Reaktion verursachen, was wir daran merken, dass unser Ohr ganz heiß wird, wenn wir längere Zeit telefonieren. Tatsächlich geben Mobiltelefone eine weitaus stärkere Mikrowellen-Strahlung ab, die von den Verantwortlichen heruntergespielt wird. Die Regierung Großbritanniens befahl beispielsweise den Handy-Herstellern und den Forschungsinstituten, sie dürften nur über die thermischen Auswirkungen berichten, nicht aber über die Krebshäufung. Andere Regierungen wie in den USA, Kanada und Australien, taten dasselbe, um die Industrie zu schützen. Diagnose Funk e.V. warf dem Bundesumweltministerium und der Strahlenschutzkommission vor, die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und die Öffentlichkeit zu täuschen. Wichtige Forschungsergebnisse würden unterschlagen, um zu verhindern, dass Grenzwerte gesenkt werden. Tatsächlich führt die Strahlung des Handys dazu, dass sich die Schilddrüse zersetzt. Studien haben gezeigt: Drei Wochen lang 20 Minuten Handy-Strahlung reichen aus, um einen Verfall der Schilddrüse zu erzeugen. Menschen, die sechs Jahre lang im Umkreis von 100 Metern Entfernung zu einem Handymast gelebt haben, litten unter einer verminderten Freisetzung der Hormone der Hypophyse (ACTH), der Nebennieren (Cortisol), der Keimdrüsen (Testosteron, Prolaktin u.a.) und der Schilddrüse. Dies führt zur Schilddrüsenunterfunktion, mit den Symptomen Müdigkeit, Fettleibigkeit und einem chronischen Erschöpfungssyndrom. Ein Viertel von einer Million Bürgern Großbritanniens leidet heute bereits unter diesen Beschwerden. Und acht von 10 Menschen sind übergewichtig. Laut einer Untersuchung steigt die Adrenalin-Produktion durch die Wirkung eines Handymastes, was Kopfschmerzen, erhöhter Blutdruck, Angst, Schlaflosigkeit und Herzrhythmusstörungen zur Folge hat. Mikrowellenstrahlung allgemein stört das Körperwasser und zerstört nach und nach das Gewebe des Gehirns. Sie verursacht außerdem Rastlosigkeit, Stress, Hyperaktivität, Unfruchtbarkeit, Aggressivität und Tumoren/Krebs. Jetzt gibt es sogar noch eine neue Mobilfunk-Technologie. Durch LTE, bei dessen Einführung nicht einmal Strahlenschutz-Aspekte eine Rolle spielten, wird sich laut Diagnose Funk e.V. die Strahlenbelastung der Bevölkerung verdoppeln. Dazu kommen noch die Felder des W-LAN und des UMTS-Netzes, das durch jeden Smartphone- oder Android-Benutzer stärker genutzt und damit intensiviert wird. Die Strahlung von Smartphones und Tablet-PC´s verringern zum Beispiel das Schlafhormon Melatonin, was zu Schlafstörungen führt. Außerdem gilt Melatonin als körpereigenes „Krebsvorsorge-Hormon“. Ein dauerhafter Mangel begünstigt daher die Entstehung diverser Krebsarten. Forscher haben außerdem entdeckt, dass W-Lan und Handys die Blut-Hirn-Schranke öffnen. Diese schützt das Gehirn vor dem unerwünschten Eindringen von Fremdsubstanzen und Infektionen.

Die Polizei benutzt neuerdings ein Funksystem namens TETRA. Seit es in Verwendung ist, haben Polizisten sich verändert, vor allem in ihrer Persönlichkeit. Sie sind aggressiver und gewalttätiger geworden, leiden unter neuronalen Störungen und entwickeln Krebsgeschwüre.

Am schlimmsten wirkt sich die Handy-Strahlung auf Kinder aus, die inzwischen auch schon Handys benutzen, weil ihre Eltern die gesundheitlichen Auswirkungen unterschätzen. Eine britische Studie belegte jetzt, dass sich von 1999 bis 2009 die Hirntumorrate bei Kindern, die Handys nutzten, verdoppelte. Wenn ein Kind nur für 2 Minuten ein Handy benutzt, dauert es ganze zwei Stunden, bis sein Gehirn wieder normal funktioniert. Telefoniert das Kind öfter, kommt das Gehirn ganz aus dem Takt und verändert auf Dauer die Gehirnströme. Auf Dauer führt das zu hyperaktivem Verhalten, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten sowie Schlafstörungen. Handymasten, die in der Nähe von Schulen stehen, haben die dortige Leukämierate erhöht. In China gibt es einen 3000fachen Anstieg von Tumoren an der Gesichtsseite zwischen Ohr und Gehirn – genau da, wo das Handy gehalten wird.

Es braucht keine 14 parallel betriebenen Mobilfunknetze in Deutschland, sagt der Vorstand von Diagnose-Funk, und hat auch bereits ein Konzept, das auf die Trennung von Indoor- und Outdoorbereich und ein neues Glasfasernetz beruht. Dadurch werde die Strahlung gemindert, ohne die Bandbreiten zu schmälern. Mehr Infos dazu auf: www.diagnose-funk.org. Die Klagen gegen die Mobilfunk-Industrie häufen sich ebenfalls. In Rom ist einem Hirntumor-Opfer vom obersten Gerichtshof eine Entschädigung zugestanden worden, da der Tumor auf jahrelange Handy-Nutzung zurückzuführen war. Weitere Opfer haben daraufhin in Italien Klagen eingereicht. Übrigens: Laute von Delphinen sollen in der Lage sein, Gehirnwellen zu heilen! Und laut des Naturarztes Dr. Mauch helfen Blautannen als Abschirmung vor Handy- und Handymast-Strahlung! Sie blockieren regelrecht den Empfang. Rund ums Haus Blautannen zu pflanzen hilft also! Aber am wichtigsten ist es, sein Handy zu entsorgen, den Vertrag zu kündigen und auf diese Weise dazu beizutragen, dass der Mikrowelleneffekt sich nicht noch vergrößert.

(erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 86, Juni/Juli/Aug. 2013)

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