Der globale Transformationsprozess - Wo stehen wir heute?

Eine kritische Hinterfragung zum Transformationsprozess

 von Susanne Sejana Kreth

Nachdem wir das vielversprechende Jahr 2012 seit vier Jahren hinter uns haben und sich die Welt immer noch nicht nennenswert verändert hat, wird es Zeit für ein Update zum Transformationsprozess, der nun schon seit fast 30 Jahren läuft. 1987 begann er mit der Harmonischen Konvergenz, bei der sich Millionen Menschen bereit erklärten, die Erde mitsamt der Menschheit auf eine neue Ebene zu hieven. Der Hintergrund: Als am 17. August 1519 nach dem Maya-Kalender ein neuer Zyklus begann, der eine Zeit der Finsternis an-kündigte, ging dieser Beginn der Dunkelheit einher mit der Eroberung durch die Spanier, angeführt von Cortez. Die Eroberer nahmen der Maya-Kultur bei Plünderungen heilige Plätze, Ländereien und die Kultur. Damit begann eine Phase der Finsternis, die 9 mal 52 Jahre dauern sollte und 468 Jahre später endete – am 17. August 1987, was uns als die Harmonische Kon-vergenz bekannt ist. Mit diesem Tag endete der Zyklus der Dunkelheit

Der spirituelle Mensch von vor 30 Jahren verstand, dass wir einst größer waren und uns wieder dorthin entwickeln müssen. Er wusste um den Bruch, der seit Atlantis in unserer DNS stattgefunden hatte. Durch die bewusstseinserweiternde Hippie-Zeit der 1960er-Jahre war eine Öffnung passiert, durch die viele neue Informationen zu den Menschen kamen, die in ein neues spirituelles Erwachen mündeten. Vielen dieser Menschen war klar, dass sie mit dem Bewusstsein hierher inkarniert waren, nicht lange auf diesem Planeten zu bleiben, weil die Möglichkeit bestand, dass zwischen den Jahren 1986 und 2000 eine globale Katastrophe passiert, die das Leben auf der Erde möglicherweise gänzlich zunichte machen könnte. Doch es waren bereits Millionen von Lichtarbeitern und spirituellen Menschen auf der Erde, die als Sternensaat oder Vorreiter einer neuen bewussteren Menschengeneration hierhergekommen waren. Sie hielten eine gänzlich andere Energie und speisten damit das Feld der Erde, machten Meditationen und sendeten ihr Licht aus, sodass der globale Untergang verhindert wurde. Alle Prophezeiungen aus der Zeit davor wurden damit null und nichtig, sagte man. Damals wurde uns durch unzählige Medien und Channeler mitgeteilt, was uns im Wandel erwartet. Wir würden uns von der dreidimensionalen Form über die vierdimensionale in eine fünfdimensionale Form des Daseins entwickeln, wobei wir einen Lichtkörperprozess durchmachen. Das heißt, unsere Chakren richten sich neu aus, Seelenanteile, die bisher außerhalb unseres Körpers waren, kommen zurück und die DNS vervollständigt sich wieder. Gleichzeitig würden sich die Energien auf dem Pla-neten erhöhen, wodurch sich das menschliche Bewusstsein in eine so gänzlich neue Richtung entwickeln würde, dass alte Strukturen von neuen ersetzt würden. Dies ginge mit einem Reinigungsprozess einher, der sowohl bei uns Menschen als auch auf der Erde erfolge. Die Reinigung der Erdstrukturen durch Wetterextreme, Stürme, Überschwemmungen, Erdbeben und Vulkanausbrüche trägt zur Erneuerung der Strukturen bei. Im Jahr 2010 verschob sich durch das große Beben der Stärke 8,8 in Chile sogar die Erdachse. Auch eine karmische Reinigung geschähe, weshalb wir innerhalb kürzester Zeit viele ehemaligen Leben mitsamt der darin statttgefundenen Begegnungen noch einmal in Kurzform durchleben würden. All das geschah in den ersten Jahren vor allem bei den Lichtarbeitern der ersten und zweiten Welle, die bemüht waren, sich für den Wandel einzusetzen. Doch nicht nur die Erde macht diese Transformation durch, auch alle anderen Planeten unseres Sonnensystems sind betroffen, was bald dadurch auffiel, dass es auf der Venus, auf Jupiter und auf Uranus zu atmosphärischen Veränderungen kam, auf dem Mars die Stürme zunahmen und es wärmer wurde. Die Wissenschaftler konnten sich nicht erklären, woran es lag und publizierten es auch nicht.

Trotzdem damals gesagt wurde, dass alle alten Prophezeiungen, die vor 1987 getroffen wurden, null und nichtig seien, werden uns heute, 29 Jahre später, Zerstörungs- und Katastrophenszenarios förmlich um die Ohren gehauen. Alois Irlmaier, Rose Stern (Nostradamus) – sie alle sprechen von unsäglichen vernichtenden Katastrophen, die im Untergang und der Endzeit der Erde münden. Jede dritte Mail, die ich aus Foren und Newslettereinträgen erhalte, handelt seit einiger Zeit von Schreckensszenarien, die uns bald erreichen würden und vor denen wir uns schützen müssten. Gleichzeitig sehen wir, wie sich die Welt im Vergleich zu damals nicht verbessert, sondern verschlechtert hat. Die Channeler von damals teilten uns mit, was passieren würde. Kryon sagte zum Beispiel, der Fall der Mauer und das Ende der Sowjetunion seien Meilensteine des Wandels gewesen. Heute wissen wir, dass es das genaue Gegenteil war, denn die DDR wurde zerschlagen, die Polit-Elite bereicherte sich daran und die Einheit von Ost- und Westdeutschland war nur eine Täuschung, um einem Friedensvertrag aus dem Weg zu gehen. Russland wurde nach Glasnost und Perestroika von den USA mit Konsum verführt und von westlichen Bankeliten ausgeplündert, die die Oligarchen an wichtige Positionen setzten – etwas, das der heutige russische Präsident gerade versucht, wieder auszugleichen. Beide Weltereignisse waren von langer Hand von den Hintergrundmächten geplant gewesen, ebenso wie die Anschläge vom 11. September 2001. Mit dem Wandel hatten alle drei Ereignisse nicht viel zu tun, sieht man einmal von der Protestbewegung in der DDR ab, kurz bevor die Mauer fiel. Und doch gehören diese Ereignisse – auch wenn sie geplant wurden – zu den großen Weltereignissen im Wandel. Denn vor jedem Ereignis steht immer das Bewusstsein, nicht irgendein Plan der Eliten. Das Kollektiv erschuf mit dem Mauerfall eine Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland. Und mit dem Fall des World Trade Centers fiel auch die alte Macht, die seitdem versucht, die Welt unter Kontrolle zu halten, auch wenn ihnen die Macht längst entglitten ist.

Der Photonenring und die Partikelwolke

Damals sagten uns die spirituellen Quellen, dass wir uns dem Photonenring nähern und schließlich in ihn eintreten würden. Dieser Lichtring, dem sich unser Sonnensystem seit den 1960er-Jahren annähern sollte, würde alle Strukturen auf unserem Planeten verändern, hieß es zum Beispiel in Sheldon Nidles Buch „Der Photonenring“. Doch dieses Photonenband ist nie gekommen. Natürlich erreichen uns Lichtpartikel, die über die Zentralsonne zu uns gelangen,

doch ein Band, in das wir eintreten und in dem es keine Nacht mehr gibt, so wie es damals gesagt wurde, kam nicht. Stattdessen erreichte uns sehr viel Gammastrahlung. Heausragend waren hier die „Fermi-Blasen“ (Bild), für das bloße Auge unsichtbare gigantische Strukturen im Zentrum unserer Milchstraße, die 2010 entdeckt wurden. Sie reichen nach oben und unten 25.000 Lichtjahre weit, und ihre Strahlung stammt von der Ballung von Sternen nahe des Zentrums unserer Galaxis. Aber der Photonenring stellt diese violette Blase nicht dar.

Was ist da passiert? Stimmten die Informationen von damals nicht? Haben die Sirianer uns etwas falsches mitgeteilt? Wurden die Informationen mißverstanden? Stimmte nur der Begriff dafür nicht? Ist der Photonengürtel unsichtbar und ist er längst da? Oder wurden wir gar an der Nase herumgeführt und der Photonenring war eine Fälschung? Statt an einen Photonenring nähern wir uns heute einer Partikelwolke an, wie es uns Corey Goode sagt. Diese besteht aus hochenergetischer Strahlung, die uns bereits seit den 1930er-Jahren erreicht – was Sinn macht, denn seit damals kursiert bereits der Gedanke des „Eintritts in ein goldenes Zeitalter“. Der Partikelwolke sollen wir uns nun so weit angenähert haben, dass wir bald in ihren Hauptbereich eintreten, was die Energie, die in unser Sonnensystem und auf die Erde kommt, äußerst stark intensivieren soll. Erst dann geht das, was wir seit so langer Zeit Wandel nennen, erst richtig los!

Chakren, Seelenanteile und neue DNS-Stränge

Im Laufe des Transformationsprozesses verändert sich unser Körper. Unsere Chakren richten sich neu aus und es aktivieren sich fünf weitere außerkörperliche Chakren. Viele Quellen haben das bestätigt, auch wenn man sich uneins ist, was den Sitz und die Anzahl der neuen Chakren betrifft. Seelenanteile kommen zurück, deren Energie unser physischer Körper bisher nicht aushalten konnte. Wenn sie zurückkommen, bringen sie neue Gaben mit und aktivieren neue Fähigkeiten in uns, die uns ein größeres Spektrum unserer Möglichkeiten im Leben bieten. Und die DNS, ursprünglich mit zwölf (oder 13) Strängen (oder Schichten) (auch hier sind sich die Quellen uneins) ausgestattet und in der niedrigstschwingenden Zeit im Kali-Yuga auf zwei mutiert, entwickelt wieder zehn Stränge bzw. Schichten dazu und vervollständigt sich. 

Die 10 DNS-Stränge befinden sich in energetischer Form in unseren Zellen und werden durch die Schwingungserhöhung und die Aktivierung des Zellgedächtnisses wieder aktiviert. Sie nehmen allmählich ihre Funktion wieder auf, zunächst im immateriellen Bereich. Später entwickeln sie sich immer mehr in den materiellen Bereich hinein. Doch dieser Prozess dauert. Es ist nicht zu erwarten, dass sich dies innerhalb weniger Jahre vollzieht. Tatsächlich hat die Wissenschaft in den letzten Jahren entdeckt, dass die menschliche DNS sich verändert. Im Jahr 2011 bestätigten Wissenschaftler, es habe sich bei einigen Menschen ein dritter Strang gebildet. Weil man die Menschheit aber nicht verschrecken will, hält man diese Nachricht noch zurück. Kurz darauf entdeckten Forscher der Universität Cambridge erstmals eine viersträngige DNS in menschlichen Zellen, ging aber irrtümlicherweise davon aus, dass es sich bei den zusätzlichen Strängen um Faktoren handelt, die zur Krebsentstehung beitragen. Sie können sich einfach nicht vorstellen, dass sich der Mensch entwickelt! Einige Genetiker sind aber doch schon so weit, dass sie sagen, der Mensch habe eines Tages wieder 12 Stränge! Dies wurde vor einigen Jahren in dem Magazin „Nature Chemistry“ veröffentlicht.

Auch die Organe verändern sich im Transformationsprozess. Dadurch, dass mehr Energie und Licht durch die Chakren in den Körper kommt und sich die Schwingung erhöht, haben Drüsen wie die Zirbeldrüse, die Hypophyse und der Thymus Gelegenheit, sich wieder zu entwickeln und zu wachsen, doch auch dies geschieht allmählich. Würde diese Entwicklung zu schnell gehen, käme es zum Kollaps des Kreislauf- und des Nervensystems, ja des gesamten Körpers sowie zur Entwicklung von abnormen Zellen. Die Energien kommen daher in Schüben herein und verändern jedesmal ein bisschen. Das Gehirn verändert sich und die Sinnesorgane schärfen sich, so dass die Wahrnehmung steigt und wir mehr „sehen“ als zuvor, z.B. Verstorbene oder Wesenheiten, die normalerweise mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Im Laufe der Zeit werden wir hellfühliger und hellsichtiger. Manche werden sich bewusst darüber, dass sie zeitgleich in anderen Parallelebenen existieren. Und manch einer kann plötzlich hören, was andere denken (Telepathie). Mit dem Umbau des Körpers ändert sich natürlich auch das Essverhalten. Man kann nicht mehr so viel essen wie bisher, achtet darauf, was der Körper braucht, lässt Fleisch weg, wird Vegetarier oder Veganer oder entscheidet sich sogar für Lichtnahrung. Auch das Altern verlangsamt sich durch den Umbauprozess des Körpers. Viele Menschen sehen heute rund 10 Jahre jünger aus als sie es biologisch sind. Die Wissenschaft bestätigt das und sagt, dass die Lebenserwartung, die vor 30 Jahren noch bei etwa 72 Jahren lag, heute bei durchschnittlich 84 Jahren liegt. Sie führen diese Entwicklung natürlich auf eine verbesserte Medizin zurück, doch wie wir heute wissen, hat die Schulmedizin keinen heilenden, sondern eher zerstörenden Charakter angenommen. Das einzige, was sie tut, ist lebensrettende Maßnahmen einzusetzen, die dazu führen, dass Menschen, die normalerweise gestorben wären, weiterleben. Viel wahrscheinlicher ist es, dass die Umbau- und Entwicklungsprozesse des Körpers im Transformationsprozess dafür verantwortlich sind, dass wir uns verjüngen.

Das Todesphantom

Ebenso verhält es sich mit dem Todesprozess. Es gibt viele Menschen, die innerhalb des Transformationsprozesses das so genannte “Todesphantom” oder den “Phantomtod” erleben. In diesem Prozess erleben sie ihren eigenen irdischen Tod. Das kann durch einen knapp dem Tode entgangenen Unfall oder eine Krankheit sein, oder dass man auf irgendeine andere Weise mit dem eigenen Tod konfrontiert wird und man erkennt, dass man ihn überwindet. Einige erleben den Prozess auch, indem sie für tot erklärt werden. Ich selbst habe es als Eingebung erlebt, bei der ich wusste, dass ich sterben würde (im Jahr 2002). Es war der Termin, an dem ich in der alten Energie gestorben wäre. In der neuen Energie lebte ich weiter, weil die Umstände sich geändert hatten. Ich spürte, die freie Wahl zu haben und entschied mich, zu bleiben. Das „Todesphantom“ wird auf Zellebene hormonell ausgelöst, wenn man sich im Transformationsprozess befindet und der Umbau des Körpers im Gange ist und zeitgleich Zeitlinienstränge neu sortiert werden.

Die neuen Kinder

Eine leichtere Anpassung an die neue Energie geschieht bei den sogenannten neuen Kindern. Die ersten Vorreiter der neuen Generation wurden in den 1960er-Jahren geboren. Zu denen gehöre ich. Es sind Menschen, die von Anfang an auf ihre Aufgabe hinarbeiten (oft auch ohne es zunächst zu wissen) und bei denen durch bestimmte Ereignisse der Schleier weggerissen wurde, damit sie schnell aufwachen. Man sagt aber auch, dass bereits in den 1930er- und 40er-Jahren vereinzelt Menschen mit diesem Bewusstsein auf die Welt kamen. Aus diesen beiden Generationen traten viele Lichtarbeiter der ersten und zweiten Welle hervor, so dass zwischen den 1960er/70er-Jahren und den 1980er/90er-Jahren viel Bewusstseinsarbeit geleistet wurde. Sie bereiteten den Weg für die neuen

Kinder vor, die dann zuerst als Indigo-Kinder in den 1990er-Jahren und später als Kristallkinder (in den 2000er-Jahren) geboren wurden. Sie sind an die neue Energie angepasst und erleiden keine körperlichen Beschwerden wie wir, weil sie eine entwickeltere DNS mitbringen. Sie sind sich über ihre Aufgabe/Gabe bewusst und gelten oft als hochbegabt. Sie sind mit der neuen Schwingung vertraut und tragen alle Anforderungen in sich, welche die neue Welt, in die wir uns hineinbewegen, an uns stellt. Leider bemerkte das System schnell, dass die rebellische Art der „Systembrecher“, wie die Indigo-Kinder auch genannt wurden, weil eine ihrer Fähigkeiten ist, das Alte in Frage zu stellen, das System zum Einsturz bringen kann. Deshalb ersonnen die Hintergrundmächte bald mehrere Strategien, um die Indigo-Kinder davon abzuhalten, ihrer Aufgabe im Wandel nachzugehen. Weil sie, bedingt durch ihre Multidimensionalität, in mehreren Realitätsräumen gleichzeitig sein können, fiel bei ihnen eine gewisse Zappeligkeit und Unaufmerksamkeit auf, die auf dem Umstand basierte, dass sie zuviele Informationen aus mehreren Ebenen gleichzeitig verarbeiten mussten. Daraufhin identifizierte man bei ihnen das Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS), das mit dem chemischen Dimmer „Ritalin“ bekämpft wurde. Auf diese Weise wurden die Kinder betäubt und ruhiggestellt. Erst rund zwei Jahrzehnte später kam heraus, dass die Erkrankung ADHS nur erfunden wurde. Als nächstes kam die Impfkampagne, durch die man die neuen Kinder schwächen wollte. Vor allem mit der Impfung von Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs. Auch Kürzungen von Fördergeldern für Alternativschulen, das Bewerben von Alcopops, Fastfood und schlechtes Schulessen, Fluor in Zahnpasta, Aspartam in Cola-Getränken und Kaugummi gehörten dazu. In den USA ging man sogar soweit, Jugendliche wegen kleinster Delikte für lange Zeiten zu inhaftieren. Dazu kommen Mißbrauch, Entführungsfälle sowie Genmanipulation und Mindcontrol an Kindern. Letzteres wurde vor ein paar Jahren durch einen Insider aufgedeckt. Die Experimente an den Kindern und Jugendlichen zielten darauf ab, die Lebensdauer und Geisteskraft der Kinder zu schwächen. Die zugenommene Anzahl von Amokläufen durch Jugendliche ist vermutlich auf Mind Control zurückzuführen, deren Tätlichkeiten über Satellit durch Handys aktiviert werden. In den letzten Jahren ist man dazu übergegangen, die Kinder den Eltern durch Jugendämter wegzunehmen und Gender-Unterricht in Schulen durchzuführen. Letzteres dient dazu, bei den Kindern die Unschuld, Liebe und jegliches Bindungsbedürfnis abzutöten. Doch in manchen Gebieten der Erde werden die neuen Kinder auch gefördert. Den Anfang machten die Waldorf- und Montessori-Schulen. Auch die seit 1968 in Amerika existierenden „Sudbury Schools“ fördern die Kreativität und Gaben der Schü-ler. In Russland entstand in den 1990-Jahren die Schetinin-Schule, in der die Schüler statt Lernzwang und Leistungsdruck einen Lernprozess durchlaufen, bei dem sie im Dialog mit anderen Schülern und komplett ohne Lehrer lernen. Stattdessen gibt es Lernbegeleiter, die den Unterricht beobachten und dafür sorgen, dass die Schüler am Ball bleiben. Es gibt weder Schulklassen noch Noten. Die Schüler lernen frei und selbstorganisiert. Das Ergebnis: Wo der heutige Schüler einer herkömmlichen Schule zwölf Jahre bis zum Abschluss braucht, benötigt ein Schetinin-Schüler nur etwa vier Jahre, ist dabei frei von Leistungsdruck und kann sich individuell entwickeln (mehr zu dem Thema in „Lichtsprache“ Nr. 93). Inzwischen hat das Konzept Nachahmer gefunden. In Österreich, der Schweiz und in Deutschland wird es von der LAIS-Schule umgesetzt. In China und Japan setzt man sich seit Jahrzehnten mit dem Thema der neuen Kinder auseinander. Dort wurde der Unterricht so umgestaltet, dass die Schüler 10 Minuten mit ihrer linken Gehirnhälfte lernen und danach 50 Minuten Bewegung, Musik oder etwas ähnlich Kreatives machen, um die rechte Ge-hirnhälfte zu fördern und das Erlernte abzuspeichern und zu festigen.

Während die Indigo-Kinder, die heute nicht mehr inkarnieren und inzwischen erwachsen sind, das System in Frage stellen, sind die Kristallkinder dagegen stille Wegbereiter, die durch ihre Liebe und Güte auffallen. Sie sind friedliebend und sanft und setzen sich für Menschen, Tiere und die Natur ein. Zurzeit gibt es eine weitere Generation, die seit 2009 geboren wird und „Diamantkinder“ genannt wird. Sie sind höchst intuitiv und übersensibel, ebenso multidimensional wie ihre Vorgänger und strahlen Liebe aus. Die heutige erwachsene Indigo-Gesellschaft krempelt derzeit den Arbeitsmarkt um, geht demonstrierend auf die Straße und zeigt Mut zum Umbruch. Die Kristallkinder dagegen ge-stalten ihr Leben ganz aus ihrem Herzen heraus und machen uns vor, wie wir in Zukunft leben werden. Ein Beispiel dafür ist Kristallkind Lena Giger.

Bei uns Erwachsenen, die wir nicht von Anfang an auf die neue Energie geeicht waren, sondern noch in die alte Energiestruktur hineingeboren wurden, muss sich der Prozess des Sich-Öffnens für die neue Energie anders gestalten. Er kann durch einen Schicksalsschlag passieren, so wie das bei mir der Fall war, oder eine Krankheit oder indem sich das Leben plötzlich auf vielfache Weise zu verändern oder/und zu beschleunigen beginnt. Dabei haben viele Menschen, die sich für Spiritualität interessieren, in den letzten Jahrzehnten deutliche körperliche und seelische Veränderungen an sich wahrgenommen, die sie auf die neue Energie vorbereiteten. Bei den meisten Menschen stellten sich die ersten Veränderungen im Jahr 1989, bei den Lichtarbeitern und Wegbereitern bereits 1988 ein. Heute erwachen die Menschen beschleunigt und brauchen längst nicht mehr so viele Jahre wie wir damals. Inzwischen sind fast 30 Jahre vergangen. Es gab zahlreiche Toröffnungen und energetische Ereignisse so wie die Harmonische Konkordanz im November 2003, das 11:11-Portal oder die Venustransite von 2004 und 2012. Jede dieser Portalöffnungen brachte wieder mehr neue Energie auf den Planeten und bot uns jedesmal einen neuen Energieschub. Diese Portalöffnungen halten bis heute an.

Der Lichtkörperprozess

Zum Transformationsprozess gehört auch der Lichtkörperprozess, der ursprünglich ein Prozess der Erleuchtung war und den nur die großen Meister durchmachten. Heute macht ihn jeder durch, wenn er sich dafür öffnet. Er vollzieht sich in 12 Stufen, die nicht linear verlaufen. Einher geht der Prozess mit einer größeren Resonanz zu den richtigen Fügungen, die sich zur richtigen Zeit einstellen, einer Synchronizität, deren Zeichen den richtigen Weg weisen, und einer Neugier für den spirituellen oder geistigen Weg. Manche Menschen öffnen sich auch durch einen Burnout oder eine durchgemachte Virenerkrankung für den Prozess. Energien beginnen im Körper zu fliessen und man beginnt, die Ereignisse im größeren Kontext zu betrachten, während das Interesse an Alltagsdingen nachlässt. Auf diese Weise werden Veränderungen im eigenen Leben (z.B. im Beruf oder in Beziehungen) ausgelöst. Im Laufe des Lichtkörperprozesses erhöhen sich die Wahrnehmung, die Sensitivität, die Intuition und die Hellfühligkeit. Der physische Körper verändert sich: Es bilden sich neue Synapsen, die elektromagnetischen und chemischen Zustände im Gehirn verändern sich und beide Gehirnhälften verbinden sich allmählich. Die Zellen öffnen sich, um mehr Licht aufnehmen zu können, wodurch sich der Energiestoffwechsel erhöht und die Alterung sich verlangsamt. Die Drüsen (Thymus, Hypophyse, Zirbeldrüse) wachsen und entwickeln sich, um wieder ihre volle Aufgabe wahrzunehmen. Die Chakren aktivieren sich und richten sich wieder auf, wobei auch außerkörperliche Chakren aktiv werden. Blockaden brechen auf, emotionale Muster kommen hoch, um bearbeitet und gelöst zu werden. Karma möchte abgearbeitet werden. Das Ego bröckelt und löst sich später auf. Seelenanteile kommen zurück.

Und die Schwingung erhöht sich Stück für Stück, was oft als Schwindelgefühl erlebt wird. Man bekommt Zugang zu übergeordneten Dingen, z. B. zum eigenen Höheren Selbst, zu Engeln oder aufgestiegenen Meistern oder zur Akasha-Chronik, wodurch man Informationen aus der geistigen Welt beginnt zu erhalten. Am Ende des Lichtkörperprozesses haben sich alle niederen Charaktereigenschaften aufgelöst, das Selbstverständnis ist gewachsen und man steht im Kontakt zur eigenen Seele. Man ist immer am richtigen Ort zur richtigen Zeit, fühlt sich mit allem verbunden und versteht in allem, was man tut oder was passiert, den größeren Gesamtzusammenhang. Das Herz ist offen und man strahlt Liebe und Weisheit aus und lebt auch danach. Der eigene Lichtkörper ist nun aktiviert und beginnt zu vibrieren, so dass man die Möglichkeit hat, mit ihm bzw. der Merkabah durch die Dimensionen zu reisen. Viele entscheiden sich für Lichtnahrung, da festes Essen die Schwingung herabsetzt. Der Körper kann bei diesem Prozess so eine hohe Schwingung erreichen, dass er an physischer Dichte verliert und quasi halb oder ganz durchsichtig wird. Mit diesem fertigen Lichtkörper ist man schließlich in der Lage, den Aufstieg zu machen und die Dimension zu wechseln. Man kann den Lichtkörperprozess, der durch die kontinuierliche Schwingungsanhebung bei allen Menschen gezündet wird, wenn man sich darauf einlässt, auch beschleunigen, indem man bewusst an sich arbeitet. Ich habe dies in Seminaren getan, denn es ist unumgänglich, an sich zu arbeiten und alten Ballast aufzulösen. Bisher gibt es aber kaum jemanden auf der Erde – außer den aufgestiegenen Meistern wie Babaji, Sai Baba, Buddha oder Jesus – der diesen Prozess konsequent bis zum Ende gegangen ist. Deshalb ist diese Beschreibung bisher nur theoretisch und als Möglichkeit zu verstehen. Als neueste Information wissen wir nun auch, dass es neben der Merkabah, dem elektromagnetischen Gefährt des Lichtkörpers eine weitere Aufstiegsstruktur gibt: die blaue Sphäre, die einerseits auf die Energie und Schwingung einwirken kann und andererseits als Portal wie auch als Vehikel dient, um sich von Ort zu Ort transportieren zu können.

Die Zeitbeschleunigung

Während sich die Ereignisse bis zum Anfang des letzten Jahrhunderts noch langsam entwickelten, nahm die Dichte der Ereignisse ab den 1930er-Jahren zu, da wir uns der Partikelwolke näherten und sich die Schwingung erhöhte. Im Laufe der Jahrzehnte beschleunigte sich damit auch die Zeit, zumindest was unsere Wahrnehmung derselben betrifft. Denn unsere Sinnesorgane verändern sich ebenso wie unser physischer Körper mit all seinen Zellen einschließlich der DNS, die sich entwickelt und ganz allmählich evolutionsmäßig wieder vollständig wird. Ebenso die Zirbeldrüse, die uns auf die Zeit eicht, in der wir leben und mit der un-ser Biorhythmus tickt. All das verändert sich, womit sich auch unsere Zeitwahrnehmung ändert. Dazu kommt, dass die Anzahl der Milliarden Menschen, die auf der Erde leben, ständig steigt. Nun sind es schon 7,5 Milliarden und man spricht bereits davon, dass die 10 Milliarden in nicht allzu ferner Zukunft erreicht sein werden. Je mehr Menschen, desto höher wird die Dichte und umso mehr Vibration ist vorhanden. Der Planet vibriert also stärker, je mehr Menschen auf ihm angesiedelt sind. Auch das trägt dazu bei, dass eine gefühlte Beschleunigung stattfindet. Ebenso die Computer, deren Vibration schon seit Jahrzehnten unseren Alltag bestimmt und die Rate der Beschleunigung ebenfalls angehoben hat. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass wir das Gefühl haben, keine Zeit mehr zu haben und dass der Tag keine 24 Stunden mehr hat, sondern erheblich weniger. Vor Jahren hieß es in spirituellen Kreisen, dass wir nur noch 16 Stunden hätten, auch wenn die Uhr nach wie vor 24 Stunden für einen Tag anzeigte. Damals dachten wir, das beruhe lediglich auf unserer bloßen Wahrnehmung. Heute beginnen wir zu begreifen, dass die Zeitbeschleunigung realer ist als wir glaubten. Denn inzwischen weiß man, dass sich die Raumzeit verkürzt und die Zeitbeschleunigung tatsächlich existiert. Es gibt sogar einen Beweis dafür: Vergleicht man eine heutige Uhr mit einer Uhr aus den 1980er-Jahren, kann man sehen, dass die Sekunden bei letzterer einen Bruchteil langsamer vergehen. Das kommt daher, dass die Industrie die Uhren angepasst hat, damit wir nichts von der Zeitbeschleunigung erfahren und alles so weitergeht wie bisher. Und tatsächlich passt sich unser Biorhythmus an, wodurch wir es nicht direkt merken und uns nur wundern, wo die Zeit bleibt und dass sie nicht mehr für alles, was wir schaffen müssen, ausreicht.

Die veränderte Materiedichte

Eine Beschleunigung der Frequenz des Planeten, auch daran zu erkennen, dass sich die Grundfrequenz der Erde (Schumann-Resonanzfrequenz) um einiges erhöht hat, bedeutet auch, dass die materiellen Strukturen sich auf subatomarer Ebene verändern. Die Dynamik der Moleküle ist eine andere, wodurch sich auch die Zwischenräume zwischen ihnen verändern. Die Materie wird so zunehmend durchlichtet und verliert an Zusammenhalt. Dies spiegelt sich in den Zusammenbrüchen von Brücken, Gebäuden und des Bodens wieder. Eine Entsprechung dieser energetischen Veränderung finden wir im Zusammenspiel zwischen Sonne und Erde, wenn bei geringer Sonnenaktivität weniger positiv geladene Protonen die Erde erreichen und der Spannungsunterschied die Erdrotation abbremst und die Erde verformt, so dass bei dieser Bewegung Brüche und Risse entstehen (Theorie des elektrischen Universums). Natürlich spielen auch klimatische Einflüsse und Verschleiß eine Rolle, doch dies sind nur untergeordnete Faktoren. Gerade in den letzten sechs Jahren (seit 2010) haben sich Erdfälle und Sinklöcher weltweit um über 3000 Prozent verstärkt.

Kontakte zu Außerirdischen, Engeln

und aufgestiegenen Meistern

Während die alte Struktur bröckelt, wird im Laufe der Zeit der Schleier zwischen den Dimensionen dünner und ermöglicht uns, Kontakt zur geistigen Welt und zu schwingungsmäßig und dimensional höher angesiedelten Wesen herzustellen. Viele spirituelle Menschen haben solche Kontakte erlebt, denn es ist Teil des Erwachensprozesses, wenn sich der Kontakt zum Höheren Selbst wiederherstellt. Dann wissen wir plötzlich, dass um uns herum Engel sind, die uns beschützen und helfen, wenn wir sie darum bitten. Auch aufgestiegene Meister wie Jesus, Saint Germain und andere konnten sich melden und Botschaften durchgeben, die telepathisch oder per automatischem Schreiben übermittelt wurden. Doch nicht jeder dieser Kontakte war echt. Heute wissen wir, dass die Hintergrundmächte über Technologien verfügen, mit denen sie einem Menschen Botschaften „zuflüstern“ können, die sich sehr stark den echten Botschaften ähneln. Wir haben auch erfahren, dass ein Teil der Erdinnenbewohner Kontakt mit uns Menschen aufgenommen hat und vorgab, Engel oder Meister oder Außerirdische zu sein. Es ist zu vermuten, dass sogar Kontakte, wie sie George Adamski und andere Kontaktler hatten, vorgetäuschte außerirdische Kontakte waren, da die Erdinnenbewohner auch über Raumschiffe verfügen. Während wir (mit wenigen Ausnahmen) ausschließlich über Channelings Kontakte zu Außerirdischen pflegten und auf UFO-Sichtungen hofften, baute sich gänzlich vor uns verborgen ein ge-samter Weltraumapparat auf, und erst jetzt erfuhren wir (durch Corey Goode und andere Insider), dass die Erde längst Kontakte zu anderen Spezies pflegt, Handel mit ihnen treibt und andere Planeten besucht werden. Über Channelings erfuhren wir lediglich von Sirianern, Plejadiern und Andromedanern – um nur einige zu nennen – mit denen einige Menschen in Kontakt standen und es eine Galaktische Förderation gibt, in der die Erde erst noch aufgenommen werden muss. Doch zeitgleich existierte eine Konföderation, bestehend aus vielen anderen Spezies, von denen wir noch nie etwas gehört haben, in der die Erde Mitglied ist. Der ahnungslosen Bevölkerung der Erde wurde all das vorenthalten, während sie vom Leben im Weltraum, inspiriert durch „Star Trek“ und „Raumschiff Enterprise“ träumte. Wirklichkeit und Illusion müssen sich hier noch angleichen, und das wird noch eine ganze Zeit in Anspruch nehmen.

Ein Leben in 5D

In der jetzigen Zeit wird es immer wichtiger, im Hier und Jetzt zu sein, um von der beschleunigten Frequenz und anderen Turbulenzen nicht mitgerissen zu werden. Dies ist ein wichtiger Bestandteil der neuen fünfdimensionalen Lebensweise. Das Sein hat hier Vorrang vor dem Tun und dem Leisten-müssen. Ebenso wichtig ist Vertrauen. Das Bewusstsein, dass alles seinen Sinn hat, und dass alles zum richtigen Zeitpunkt geschieht, macht den Alltag leichter. Dazu gehört auch das Vertrauen, dass das Universum für einen sorgt und man nie im Mangel sein wird. Zweifel und Urteile gehören nicht zu einem gut funktionierenden 5D-Leben. Tauchen sie dennoch auf, erlebt man ziemlich schnell ihre Auswirkung, da sich heutzutage alles viel schneller manifestiert als früher. Dann klappen die Dinge hinten und vorne nicht, das Timing ist falsch und wir geraten in Schwierigkeiten. Dann entstehen die „3D-Betriebsstörungen“, wie ich sie vor langer Zeit genannt habe – Störungen im Ablauf eines Alltages, der eigentlich funktionieren müsste, bei denen Firmen, Behörden, die Post, die Fluglinien oder andere Unternehmen aber Ärger, Mehrarbeit und Zeitverzögerung verursachen, weil sie hastig, unüberlegt, anonym, achtungslos, unmenschlich, mit zuwenig Kommunikation und Überbürokratisierung arbeiten. Mit einem 5D-Bewusstsein – mit Vertrauen, Liebe, Intuition, Klarheit, Freundlichkeit und dem Gespür für den richtigen Moment – klingelt der Postbote immer zur richtigen Zeit, und nicht genau dann, wenn man gerade unter der Dusche steht. In einem funktionierenden 5D-Alltag greift eins ins nächste, alles klappt und wir erleben, wie wir mit unserem Umfeld, ja, mit allem, eins sind. Zentraler Lebensmittelpunkt ist das eigene Herz, auf das wir stets hören und das uns zu jeder Zeit sagen kann, was gut für uns ist und was nicht. Dazu gehört auch das Bewusstsein, Kontakt zur geistigen Welt zu haben und z.B. die Engel jederzeit bitten zu können, einzugreifen oder zu helfen. 5D ist auch, sich genug Zeit für sich selbst zu nehmen, um nach Innen zu horchen, denn im Inneren findet die Verschiebung in die 5D-Welt statt. Von innen kommen die Botschaften und Eingebungen, die uns zu Lösungen und zum Umdenken bringen. Wenn jeder Mensch dieser inneren 5D-Welt und seinem Herzen lauscht und dieser inneren Welt folgt, haben wir bald überall Menschen, die das tun und damit die Welt verändern. Man stelle sich diese Welt einmal vor, in der alles stimmig ineinandergreift, wo ein Leben mit dem anderen übereinstimmt, und wo das, was wir tun, immer einen Sinn hat. 5D-Momente sind Augenblicke, die uns wissen lassen, dass wir zu einem größeren Ganzen gehören. Diese Augenblicke werden im Laufe der nächsten Jahre mehr werden, wenn wir uns dafür entscheiden, dass unsere Welt aufsteigt und nicht dem Ende zugeht.

 

Der Dimensionswechsel

Früher dachten wir, wir würden unsichtbar werden, wenn der Dimensionswechsel eintritt. Wir nahmen an, dass wir eines Tages – nachdem die drei Tage der Dunkelheit passiert sind – in einer anderen, schöneren Realitätsebene des fünfdimensionalen Bewusstseins erwachen würden und ein gänzlich neues, schöneres, von allen Zwängen des alten Lebens befreites Leben hätten. Wir dachten, 2012 sei der Zeitpunkt, an dem dieser Übergang stattfindet. Bis dahin war es Sehern auch tatsächlich nicht möglich, über 2012 hinaus zu blicken, so dass man davon ausging, dass das Leben auf der irdischen Ebene 2012 zum Erliegen kommt. Dies änderte sich etwa zwei Jahre vor 2012, denn da reichten die Manifestationen, die wir mit unseren Gedanken, Gefühlen und Visionen in die Welt schicken, über das magische  Datum 2012 hinaus. Nun wussten wir, dass die 25 Jahre von 1987 bis 2012 nicht den ganzen Wandel umfassten. Wir wussten bald auch, dass der „Aufstieg“, den andere Welten auf diese Art tatsächlich auch gemacht haben, nicht immer auf diese Art und Weise stattfindet. Laut eines Berichts der Venusierin Omnec Onec fand auf der Venus solch ein Wandel statt. Die Bewohner ver-ließen mit ihrem feinstofflichen Körper die alte Daseinsebene und ließen alle alten Strukturen hinter sich. Sie wechselten die Dimension, als gingen sie durch einen Nebel in eine andere Welt, auf der dieselben Strukturen vorhanden waren – nur schöner und strahlender, weil dort eine höhere Schwingung herrschte. Die Venusier selbst lebten fortan mit ihrem ebenfalls schwingungsmäßig angehobenem Körper auf der neuen Ebene, die parallel zur alten Ebene existierte. Die Strukturen der neuen Ebene sind dabei Blaupausen der alten Ebene gewesen, die von den Bewohnern kontinuierlich auf der neuen Ebene erschaffen wurden, so dass irgendwann alles, was sie in ihrer alten Welt hatten, auf der neuen Welt vorhanden war – ausgenommen der Dinge, die schwingungsmäßig nicht zur neuen Ebene passten. So oder ähnlich hätte es auch bei uns sein können – und kann es noch werden. Denn auch bei uns ist die andere, feinstoffliche Ebene unserer Welt auf einer anderen Schwingungsfrequenz vorhanden, mit allen dort hineinpassenden Strukturen. Diese neue Ebene wird, so sagen es die Quellen, kontinuierlich für den Übergang ins Neue vorbereitet und aufgebaut. Irgendwann würden wir entweder in diese neue Ebene entschwinden oder die neue Ebene kommt zu uns und verschmilzt mit unserer Ebene. Es ist eine Sache der Resonanz. Andere Quellen sagten uns, dass das Jahr 2012 keinen Übergang für uns be-reithielt, sondern den Beginn der Zeit, in der sich der Wandel zeigt. Bis dahin habe ein inneres Aufräumen stattgefunden, und nun sollte der Wandel anfangen, sich im Außen zu zeigen und erst ab jetzt der Aufbau der neuen Welt beginnen. Manche Quelle sagte auch, dass die Spirituelle Hierarchie im Jahr 2012 prüfen wollte, ob wir den Wandel schaffen können oder nicht.

Am Ende des Transformationsprozesses, was laut mehrerer Quellen und nach heutiger Zeitrechnung etwa im Jahr 2032 sein soll, hat der Mensch sich gewandelt. Alte Blockaden, die auf Macht basierten, sind dann so gut wie verschwunden. Stattdessen hat sich das Herz geöffnet und das Bewusstsein geweitet. Es wird erwartet, dass der Mensch dann ein vollbewusstes galaktisches Wesen ist, dessen DNS wieder zwölf (oder 13) Stränge hat. Ein kosmischer Evolutionsprozess sozusagen! Und bis zum Jahr 2032 ist es – kosmisch gesehen – nicht mehr sehr lange hin. In nur 16 Jahren soll all das passieren? Wahrscheinlicher ist es, dass bis dahin die Anfänge dieser Entwicklung erkennbar sind und die Entwicklung zum galaktischen vollbewussten Menschen in den Jahrzehnten danach allmählich vonstatten geht. Laut Diana Cooper erleben wir seit 2012 eine Reinigungs- und Aufräumphase, die bis zum Jahr 2023 gehen soll. Ab 2017 würde während dieser Reinigungszeit die Hauptreinigungsphase eintreten, in der sich die Natur reinigt, und die bis 2022 anhält. In der Zeit zwischen 2023 und 2032 lassen die Turbulenzen nach und wir fangen an, uns auf den Beginn des Goldenen Zeitalters vorzubereiten, bis dann ab 2032 ein neuer 5D-Alltag beginnt, während sich die Schwingung auf der Erde massiv erhöht. Viele würden zu diesem Zeitpunkt den Planeten verlassen, weil sie die hohe Frequenz nicht aushalten und ihr Körper nicht mitmacht. Schließlich soll am Ende dieser Entwicklung – was erst in 100 Jah-ren oder mehr sein kann – eine völlig neue Zivilisation entstanden sein, die über neue Arten von Energie-Erzeugung, neue Formen des Städtebaus und der Landwirtschaft verfügen wird und die Armut und Krankheit besiegt hat. Alle Kämpfe, seien sie religiöser oder politischer Natur, haben dann aufgehört und die Menschen leben in Frieden und Harmonie miteinander.

Wir sehen: Auch wenn unzählige Quellen über die letzten 30 Jahre viele Prophezeiungen darüber gemacht haben, wie der Wandel sich vollzieht, wissen wir eigentlich sehr wenig und mussten uns dieses Wissen über viele Jahre eröffnen und erarbeiten, es wieder verwerfen und immer wieder neu erspüren.

Die Gegenseite wehrt sich gegen den Wandel

Was wissen wir überhaupt? Wir wissen, dass wir in ein neues Zeitalter eintreten – das Wassermannzeitalter. Es ist das sechste Zeitalter; fünf haben wir schon hinter uns gebracht, darunter Hyperborea, Lemuria und Atlantis. Wir wissen, das neue Zeitalter hat eine andere Grundschwingung, der wir uns anpassen müssen. Doch viele Details, die wir meinten zu wissen, haben sich – wie wir gesehen haben – auch als Trugbilder erwiesen. Es sind Dinge, die uns vorgegaukelt und untergeschoben wurden. Denn nicht nur wir haben Kenntnis über die globalen Veränderungen erlangt, auch die Gegenseite wusste schon früh davon. Deshalb fing sie schon zeitig an, die Menschheit zu manipulieren. Zunächst wurde aus dem spirituellen Erwachen der 1960er-Jahre heraus ein Esoterikmarkt geschaffen, der zum Ziel hatte, uns Menschen mit bestimmten Inhalten in eine bestimmte gewünschte Denkrichtung zu lenken. Dann wurde die Esoterik, die eigentlich nur die „Lehre des Inneren“ bedeutet, so verunglimpft und lächerlich gemacht, dass man das Wort heute kaum noch aussprechen mag, ohne dumm dazustehen. Das geht soweit, dass ein Esoteriker heute mit der „rechten Szene“ verknüpft wird. Es entstanden Begriffe wie „neurechter Esoteriker“ oder „rechte Esoterikszene“, weil der Eintritt in ein „Goldenes Zeitalter“ bereits zur Nazi-Zeit in bestimmten Gruppen bekannt war. Was natürlich so war, weil die Erkenntnisse mit dem Beginn der Ausstrahlung aus der Partikelwolke mit den 1930er-Jahren begann.

 

Weil die Hintergrundmächte Angst davor hatten, dass sich bei den Menschen die Schwingung erhöht, begannen sie, die natürliche Grundschwingung, die auf der Erde herrscht, mittels Frequenzmodulatoren wie HAARP, Handymasten, ELF-Wellen und anderen elektromagnetischen Waffen zu verändern. Zusätzlich fingen sie an, die Menschen selbst zu bestrahlen und zu kontrollieren, sobald diese sich aus einer niedrigen Schwingung herausgeschält hatten. Fluor im Trinkwasser sollte uns dumm und anpassungsfähig halten. Zunehmend vergiftete Nahrungsmittel, Medikamente, Kosmetikartikel u.a. sollten die Körperschwingung herabsetzen und zu Krankheiten führen, um uns von jeglicher Weiterentwicklung abzuhalten. Als die Hintergrundmächte entdeckten, dass besondere Kinder – die Indigo-und Kristallkinder – geboren wurden, beeilten sie sich, deren Schwingung zu dimmen – mit Fastfood, Fluor in Zahnpasta, Aspartam in zuckerfreiem Kaugummi und Getränken, Alcopops, Impfungen und Medienabhängigkeit (Smartphone). Neuester Versuch ist die Haschischlegalisierung. Und auch das herkömmliche Schul- und Bildungssystem wurde dergestalt geändert, dass die Kinder und Jugendlichen nicht mehr in ihren Anlagen gefördert, sondern durch Leistungsdruck in Schematas gepresst werden, um aus ihnen an die Gesellschaft von morgen angepasste Arbeiter und Konsumenten zu machen. Dann kamen die Chemtrails, mit denen versucht wird, die Umwelt zu vergiften, bei uns Menschen Alzheimer zu erzeugen und uns von den Einstrahlungen durch die Sonne abzuhalten. Als nächstes erschufen sie das Gen-Monster in Form von Monsantos genmanipuliertem Saatgut und giftigen Unkrautvernichtern (Glyphosat), wodurch alles, was auf den Teller kommt, uns noch mehr vergiftet. Danach verstärkten sie die Kontrolle über die Medien, indem uns nur noch das aufgetischt wurde, was wir wissen und denken sollen. Das Internet wurde dabei für sie zur größten Bedrohung, da es nicht nur für eine große Vernetzung sorgte, sondern auch freie und wahre Nachrichten brachte. Doch auch hier wird gerade mittels Zensur, Toleranzgesetz, Löschungen und ausgesuchten Suchmaschineninhalten versucht, wahres Wissen zu unterdrücken und gleichzeitig mittels personellen Werbeanzeigen einen unkontrollierten Konsum in uns Menschen zu erzeugen. Mit letzterem sichert man das instabile Wirtschaftsgebäude ab und verführt die Menschen (vor allem die Jugend) zur Hinwendung an Äußerlichkeiten, statt sich nach Innen zu wenden. Und schließlich übernahmen die Hintergrundmächte sogar das Channeln, indem sie mittels Technologien wie „Voice-of-God“ Menschen vorgaukeln, ein aufgestiegener Meister oder Engel spräche zu ihnen.

Doch all diese Versuche, uns vom Erwachen abzuhalten, nützen nichts, wenn das 3D-Haus der alten Welt instabil geworden ist. Vergleichen könnte man dies mit einem Strandhaus, dessen Pfeiler morsch geworden sind. Das Wasser, das beständig an das Holz schlägt, macht diese Struktur mit jeder Welle mürber. Mit jeder Energiewelle, die auf den Planeten kommt, bricht auch das 3D-Gefüge der Politik und der alten Gesellschaft zusammen.

Der Erwachensprozess innerhalb des Transformationsprozesses ist ein Bewusstseinsprozess, der von uns Menschen ausgeht und sich auf die Erde und den Evolutionsprozess überträgt. Erwachen hieß bisher, zu durchschauen, warum man hier ist, wer man ist und was man sich hier auf der Erde vorgenommen hat. Im Prozess des Erwachens wird einem klar, dass das irdische Kleid nicht alles ist, dass es andere Dimensionen gibt, Leben im Universum, von dem man möglicherweise abstammt, und dass hinter dem Leben hier auf dem Schulungsplaneten – und ganz besonders in dem aktuellen Leben – ein Zweck, ein Sinn steckt, der mit einer Aufgabe verbunden ist. Ein erwachter Mensch weiß um seine Lebensaufgabe, um den Sinn und Zweck seines Daseins und erkennt die Zusammenhänge sowie den roten Faden in seinem derzeitigen Leben sowie in Bezug auf frühere Inkarnationen. Ereignisse, die sich in seinem Leben einstellen, werden nicht mehr so beurteilt wie früher, sondern reflektiert und als sinnvolle Ereigniskette des roten Fadens e-kannt. Dabei treten alltägliche Dinge, Verstrickungen und ähnliches mehr und mehr in den Hintergrund. Im Gegenteil: ein gewisser Seelenfrieden stellt sich ein, der zu einer tiefen Zufriedenheit und Dankbarkeit führt. Das Herz eines erwachten Menschen ist offen und voller Liebe. Ebenso erkennt man das System bzw. die „Matrix“, in der wir leben, als Illusion an und weiß, dass man Teil eines Theaterstücks ist, das wiederum Teil eines größeren kosmischen Theaterstücks ist. Diese Form von Erwachen haben alle spirituell orientierten Menschen durchgemacht. Geht man diesen Weg kontinuierlich weiter, folgt irgendwann die Erleuchtung, wie sie die großen Meister (Jesus, Buddha) durchlebt haben, bevor sie aufgestiegen sind. Aus diesem Grund sprach man auch immer von Aufstieg, wenn es darum ging, den Transformationsprozess zu beschreiben. Es hieß, dass wir alle aufsteigen würden. Doch wie kann das global möglich werden, wenn nur die wenigsten Menschen bis zu diesem Erleuchtungszustand gelangen? Die Antwort ist: nur über die kritische Masse. Sobald etwa 10 Prozent der Menschheit diesen Bewusstseinszustand erreicht hat, folgen die anderen 90 Prozent automatisch.

Heute sind wir Menschen soweit von unserem ursprünglich gedachten Weg des Erwachens im Transformationsprozess abgekommen, dass Erwachen heute bedeutet, zu durchschauen, was innerhalb der Matrix mit uns gemacht wurde. Statt sich der neuen Energie zu öffnen, sind wir gezwungen, uns gegen die Angriffe des Systems und der Hintergrundmächte zu wehren und uns zu verschließen.

 

Als wir das Jahr 2012 erreichten, stieg die Spannung an. Was würde passieren? Würden wir in die andere Dimension aufsteigen? Alle waren gespannt, was am 21. Dezember passieren würde. Doch als äußerlich gesehen nichts passierte, waren viele enttäuscht und wandten sich ab. Es kam zu einem Energieabstieg. Die Erde erhöhte wie beabsichtigt ihre Schwingung, doch wir Menschen gingen nicht mit. Damit nun mehr Menschen aufwachen, dringen durch den immer dünner werdenden Schleier Wahrheiten zu uns durch, die eine nach der anderen aufgedeckt werden, damit auch jene Menschen wach werden, die bis dahin noch geschlafen haben. Deshalb ist das Erwachen zurzeit bei vielen Menschen auf ein informelles Erwachen reduziert, das sie zwar erkennen lässt, was die Hintergrundmächte, die Regierungen, die Politiker, die Elite mit ihnen ma-hen, sie aber mit immer neuen Wahrheiten so auf Trab hält, dass an ein Erwachen im eigentlichen Sinne noch nicht zu denken ist. Und auch manche, die sich als erwacht bezeichnen können, die am Anfang des Transformationsprozesses Lichtarbeit gemacht haben, für eine bessere Welt meditierten und sich engagierten, sind inzwischen älter geworden und irgendwie in die Dunstglocke der Matrix zurückgerutscht. Denn die Mächte, die alles so belassen wollen, wie es ist, weh-en sich gegen den Wandel und beschäftigen die Menschen, indem sie ihnen ein Ereignis nach dem anderen vorsetzen. Dies sind vor allem angstmachende Schreckensnachrichten, zu denen Terrorangriffe wie auch die ständige Wiederholung von Untergangsprophezeiungen gehören. Die wenigsten Menschen konzentrieren sich derzeit weiterhin auf den Wandel, lassen sich stattdessen vom Alltag im System und dem Hamsterrad der Arbeitswelt verstricken und vergessen, was wirklich wichtig ist.

 

Die Erkenntnis, von der uns die Hintergrundmächte am meisten abhalten wollen, ist die, dass wir Menschen in der Lage sind, selbst Schöpfer zu sein und seine eigene Realität mit seinem Bewusstsein steuern zu können. Ein erwachter Mensch weiß das und ist sich der Tatsache bewusst, dass er entsprechende Gedankenhygiene und achtsames Verhalten üben muss, damit sich seine Realität positiv und zum Wohle aller vor ihm entfaltet. Haben das erstmal alle Menschen erkannt, wird dies eine ganz neue Wirklichkeit erschaffen, in der mehr Wertschätzung, Verantwortungsbewusstsein und Schaffenskraft für eine bessere Realität da sein wird.

Zukunftsvisionen

 

Im Goldenen Zeitalter, das wir in der Zukunft sehen und für das seit Jahrzehnten viele Millionen Menschen im Hintergrund arbeiten, wird es weder Armut noch Krankheit geben. Weil wir das Geld abgeschafft haben, findet ein Austausch von Waren und Gütern ohne Geld statt. Jedem steht ein Grundkontingent an Nahrungsmitteln, Haushaltsartikeln und sonstigen Gebauchsgegenständen frei zur Verfügung. Und auch Wohnen und Energie sind kostenlos. Dafür beteiligt sich jeder an den autarken Gemeinschaften, die entstanden sind. Jeder trägt mit seinen eigenen Fähigkeiten und einem Teil seiner Zeit dazu bei, seine Gemeinschaft – ob das eine Siedlung, ein Dorf oder eine Kleinstadt ist – zum Erblühen zu bringen. Die einen arbeiten in den Gemeinschaftsgärten oder auf den Feldern, die anderen im Dienst des sonstigen Erhalts der Strukturen, ob das Energie, Putzen oder Kunst ist. Die Gabe jedes einzelnen wird bei seinem Einsatz berücksichtigt. Es gibt eine gänzlich neue Energieform, aus der Strom und Wärme bezogen wird. Diese wird als freie Energie aus dem Äther gewonnen. Daher gibt es unbegrenzte, kostenlose Energie für jeden. Autos werden mit dieser Energie angetrieben, jedoch bald durch ruhigere und effizientere Fahrzeuge ersetzt, mit denen man auch in die Luft abheben kann. Krankheiten gibt es kaum noch, da der Energielevel sehr hoch ist und sich alle bewusst und achtsam verhalten und Ursachen von Blockaden reflektiert werden, statt sie zu unterdrücken. Kommuniziert wird zwar weiterhin verbal, doch die Intuition ist bei allen Menschen so hoch, dass vieles nicht mehr ausgedrückt werden muss, sondern gedanklich erfasst wird – eine erste Form von Telepathie, die sich im Laufe der nächsten Jahrzehnte immer weiter ausprägen wird. Statt Parteien gibt es Räte, und deren Mitglieder, die vom Volk sorgsam ausgewählt werden, handeln in geistiger Übereinstimmung miteinander. Aus den Technologien früherer geheimgehaltener Weltraumtechnologien, die später weiterentwickelt wurden, verfügt jeder Haushalt über einen Replikator, mit dem Nahrung und Gebrauchsgegenstände repliziert werden können. Trotzdem gestaltet sich das Leben überwiegend natürlich; die eingesetzte Technologie ist nicht oder kaum sichtbar und dient der Erleichterung des Lebens. Auch eine Raumfahrt gibt es, und die Menschheit unterhält Kontakt zu anderen Zivilisationen, während der Kontakt zu Dracos und Reptos durch die hohe Grundschwingung auf der Erde ausgeschlossen wurde. Das Leben wird von uns Menschen als etwas sehr wertvolles betrachtet, wobei das Sein bewusst gelebt wird. Durch die bewusste, achtsame und freudvolle Art, miteinander umzugehen und zusammenzuleben, gibt es kaum noch Dramen oder Opfer. Jeder ist sich darüber bewusst, sich im Kontext mit seiner Reinkarnationslinie und seiner Familie zu sehen und ist sich seiner Aufgabe und seinen Fähigkeiten bewusst. Alles, was ge-wünscht wird, wird durch Fokussieren und Konzentration manifestiert, immer jedoch im Einklang mit dem großen Ganzen und zum Wohle aller. Die Religionen haben ihre Schärfe und ihren Extremismus verloren, wodurch eine weltweite Naturreligion Einzug gehalten hat. Sechsmal im Jahr werden die natürlichen Feste wie die Sonnenwendfeiern, die Tagundnachtgleichen und weitere Festtage begangen.

 

Die Mächte, die uns vom positiven Wandel und dem Goldenen Zeitalter abhalten wollen, haben ein ganz eigenes Ziel entwickelt, das sie „Neue Weltordung“ (NWO) getauft haben. Ersonnen wurde das Konzept von den Hintergrundmächten (zu denen die Dracos und Reptos gehören). Es wurde sogar ganz offiziell von der Bush-Familie im Jahr 2000 ausgerufen. Die Zukunft, die die NWO plant, sieht ganz anders aus als jene, die das Goldene Zeitalter zeichnet. Jeder Mensch soll weiterhin arbeiten, Steuern zahlen, ein Konto haben und gezwungen sein, sich kranken- und rentenversichern zu lassen. Er soll weiterhin ein Arbeitssklave bleiben, den man endlos mit dem Schuldgeldsystem beleihen kann, ohne dass er etwas davon weiß. Damit in Zukunft keiner mehr dem System entwischen kann, soll jeder einen Chip in die Hand g-pflanzt bekommen, mit dem nicht nur die eigene Tür aufgeschlossen werden kann, sondern auch an der Supermarktkasse bezahlt wird, da das Bargeld abgeschafft wird. Mit dem Chip wird dann auch die Überwachung und Kontrolle verschärft. Alle Transaktionen laufen über die Finanzämter, denn die Welt ist zu einem einzigen Handelskontor geworden, in der nicht nur alle Staaten zu Firmen geworden sind, sondern auch alle Menschen zu Konsumenten, die nichts mehr hinterfragen und keine Vision von einer besseren Welt mehr haben. Denn auch die Gedanken sollen kontrolliert werden, wenn erstmal das erste Gehirnimplantat verpflanzt wurde. Seine Energie soll der Bioroboter, der der Mensch dann geworden ist, weiterhin aus Erdöl, Kohle und Atomstrom beziehen. Er lebt dann in riesigen Städten mit eng verschachtelten Wohnungen in Hochhäusern, die digital voll vernetzt sind, aber dennoch nur den nötigsten Komfort bieten. Auf den Straßen und in der Luft bewegen sich Fahrzeuge, die den Himmel verdunkeln und die Straßen verstopfen. Außerhalb der Städte wird die Nahrung angebaut. Roboter bedienen die Felder, auf denen genmanipulierte Nahrungsmittel wachsen. Wird jemand krank, wird er vom klassischen schulmedizinischen System versorgt und mit chemischer Medizin behandelt, die die Symptome unterdrückt und einen ständigen Giftpegel im Volk aufrechterhält, ebenso durch bestimmte Gifte im Trinkwasser und in der Luft, welche ein Aufbegehren der Menschen verhindern. Im Hintergrund kontrollieren immer noch die Reptos und Dracos die Geschicke auf der Erde, und es gibt weiterhin eine Raumfahrt, die einzig dazu dient, Handel mit anderen Spezies zu treiben und andere Welten zu erobern.

 

Letztbeschriebene Zukunftsvision wird nicht zur Wirklichkeit werden, da wir uns nun aus dem Zeitalter der Finsternis (dem Kali-Yuga) herauslösen und ins Zeitalter des Lichts (dem Wassermann-Zeitalter) hineinbewegen. Daran kann selbst eine Hintergrund-Elite nichts ändern. Der Teil unserer Zivilisation, dessen Ansinnen auf Macht und Negativem beruhte, wird untergehen, während der andere Teil bleiben und sich hin zu einem Goldenen Zeitalter entwickeln wird.

Heutiger Stand

 

Aber noch ist es nicht soweit. Im Gegenteil: wir sehen zurzeit eine zunehmende Polarisierung zwischen den Menschen. Während es in den vergangenen Jahren der Transformation vor allem um Karma ging, das ausgeglichen wurde, und weshalb wir so viele Machtkämpfe und Polarisierungen sahen, ist nun der Grund die verstärkt einströmenden Energien aus der Partikelwolke. Zwar erreichten uns auch zuvor schon hochschwingende Energien, die über das galaktische Zentrum zu uns gelangen, doch damals näherten wir uns dieser Wolke nur an und waren noch nicht in die Hauptwolke eingetreten. Dies ändert sich nun. Wir befinden uns jetzt am Rand dieser Hauptwolke und werden in den nächsten Jahren eine Zunahme der Energien beobachten und fühlen können. Um diese Energie unbeschadet überstehen zu können, wurden von den Blauen Avianern, einer Spezies, die uns zurzeit hilft, Sphären wie Bojen in unserem Sonnensystem verankert, die die Energien etwas dimmen. Doch damit ist jetzt Schluss, und seit kurzem überströmen uns die hohen Energien zu 100 Prozent. Die hohe Energie verstärkt zurzeit alles – Positives wie auch Negatives. Positiv ausgerichtete Menschen werden positiver, und negativ ausgerichtete Menschen werden negativer. Wer an das Gute glaubt, wird noch tiefere Zuversicht erleben. Wer dagegen an zerstörerischen Kräften beteiligt ist, negative Gedanken hegt und Hass fühlt, dreht sich noch tiefer in diese Negativspirale hinein. Auf diese Weise erklärt sich auch die Kluft, die zwischen den Menschen entstanden ist. Ein Teil der Menschheit befindet sich tatsächlich im Aufstieg bzw. in einer aufsteigenden Kraft, während ein anderer Teil sich in einer absteigenden Entwicklung befindet. Zu letzteren gehören der IS, die kriegsprovozierenden Länder und Politiker und alle Institutionen, Unternehmen und Projekte, die Zerstörung wollen (Chemtrails, Pharma-Firmen, Monsanto usw.). Jeder Teil verfolgt seine eigene Agenda und kämpft um den Vorrang seiner eigenen Realität. Zeitweise werden einzelne Menschen oder Gruppen sogar in alte Muster zurückfallen, etwas, das derzeit geschieht. Sogar positiv ausgerichtete Menschen könnten sich dabei geneigt fühlen, aufzugeben oder die Seite zu wechseln. Aber siegen wird letztlich das Gute und das Licht, denn wir gehen in ein neues Zeitalter, das mit der hereinkommenden neuen Energie, die jetzt immer mehr zunehmen wird, den Weg frei machen wird. Zurückbleiben und in Vergessenheit geraten werden dann im Laufe der Entwicklungen die Versuche der Hintergrundmächte, ihre NWO-Agenda durchzusetzen.

 

In den nächsten Jahren geht es darum, das, was bisher vorbereitet wurde, umzusetzen. Ob dies auf der feinstofflichen Ebene oder auf unserer heutigen Wirklichkeitsebene geschieht, ist dabei zweitrangig, denn beide Ebenen werden sich annähern und in irgendeiner Weise so verschmelzen, dass wir die Möglichkeit bekommen, eine neue Welt zu erschaffen. Wahrscheinlich wird es uns, wenn es soweit ist, auch nicht mehr so wichtig sein, zu wissen, ob wir in eine höhere Dimension aufgestiegen sind oder ob wir auf unserer Ebene die Schwingung erhöht haben. Wichtig wird nur sein, dass wir eine neue Evolutionsebene erreicht haben, in der das Leben auf der Erde sich so sehr verändert hat, dass es der Transformation einer Raupe gleicht, die zum Schmetterling geworden ist.

 

© Susanne Sejana Kreth, Quellen: „Der globale Transformationsprozess“, S. Kreth; „Unsere DNA mutiert“, UFO-Nachrichten Nr. 420, Juli/Aug. 2012; „Rätselhaftes Erbgut“, Spiegel Online 21.1.2013; Zeitenschrift Nr. 70/201; https://www.youtube.com/watch?v=qmVMaIYg4k (Richard Kandlin), https://www.youtube.com/watch?v=dpHB8kH3yVg (Schetinin-Schule); www.laising.at, www.laisschule.at; “Über die Kinder der neuen Zeit“, Celia Fenn, /www.idm-spirit.de/Diamantkinder.html; Corey Goode, www.gaia.com; www.youtube.com/watch?v= TLUgEXI9RYI&feature=em-subs_digest-vrecs) (Sinklöcher),  http://sott.net; „Der Lichtkör-perprozess – eine Zwischenbilanz“, S. Kreth; „Der neue 5D-Alltag“, S. Kreth; www.weltbe voelkerung.de; „Das Wissen der Maya und die 7 Shamballa-Zentren der Erde“, S. Kreth, Lichtsprache Nr. 53; http://preventdisease.com, alcyonple-yades.com Nr. 47.

Dieser Artikel ist in "Lichtsprache" Nr. 100 erschienen und wurde am 24.6.2019 auf die Webseite gesetzt

Sonnen- und Geomagnetische Aktivität table

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht