Unser Sonnensystem Teil 3


Die Erde

 

von Susanne Sejana Kreth

        

Die Erde – unser Heimatplanet – ist der dritte Planet, der nach Merkur und Venus, seine Bahn in durchschnittlich 149,6 Millionen Kilometern Entfernung um die Sonne zieht. Da ihre Bahn eine leichte Ellipsenform hat, schwankt die Sonnennähe minimal zwischen 147,1 (nahester Punkt) und 152,1 Millionen Kilometer (fernster Punkt). Die Erde zählt zu den inneren Planeten. Ihr charakteristischstes Merkmal ist das Wasser, denn dieser Anteil nimmt 71 % ein. So wird unsere Erde auch als „Wasserplanet“ bezeichnet.

Durch die große Fliehkraft ist die Erde an den Polen leicht abgeplattet. Ihr äquatorialer Durchmesser beträgt 12.756 Kilometer. Am Äquator liegt ihr Radius bei 6378 Kilometern, an den Polen bei 6657 Kilometern. Ihr Umfang, gemessen am Äquator, beträgt 40.075 Kilometer. Die Er-de wiegt etwa 5,96 Quadrillionen Kilogramm. Ihre mittlere Dichte beträgt 5,5 g/cm³. Die Atmosphäre der Erde besteht zu 78 Prozent aus Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, 1 Prozent Wasserdampf, 0,9 Prozent Argon und 0,36 Prozent Kohlenstoffdioxid. In oberen Höhen befindet sich außerdem Ozon. Dieses Atemgemisch macht es möglich, dass wir Menschen auf der Erde leben können. Zusätzlich verhindert die Zusammensetzung der Obergrenze der Atmosphäre, dass die von außen kommende Strahlung (v.a. von der Sonne) eindringen kann. Der atmosphärische Druck an der Erdoberfläche liegt bei 1000 Millibar. Die Oberflächentemperatur reicht je nach Region von minus 60° C bis + 58° C. Die Temperatur im Erdinneren soll laut wissenschaftlicher Ansicht 4000° C betragen.

Für einen Umlauf um die Sonne braucht die Erde 365,26 Tage, was auf der Erde als ein Jahr gerechnet wird. Sie bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 29,8 Kilometern pro Sekunde. Um ihre eigene Achse dreht sich die Erde täglich einmal oder einmal in 23 Stunden, 56 Minuten und 4 Sekunden ( = Sterntag). Dass dies keine 24 Stunden ( = Sonnentag) sind, liegt daran, dass die Erde, sollen es tatsächlich 24 Stunden sein, sich täglich etwas mehr als einmal um sich selbst drehen müsste, bis die Sonne wieder genau da steht, wo sie am Vortag stand. Sonnen- und Erdtag weichen also voneinander ab.


Über die Zeit, wie wir sie auf der Erde rechnen, wird viel spekuliert. Außerhalb der Erde, so erfahren wir von sehr vielen Quellen, existiert keine Zeit. Nur die dreidimensionale, dualistische Struktur auf unserem Planeten macht es nötig, den linearen Ablauf der Geschehnisse in Zeit zu messen, um allgemeingültige Richtlinien zu finden. Der Mayakalender kündet davon, dass in Wirklichkeit eine ganz andere Zeitrechnung existiert. Er spricht davon, dass die Erde sich in einer alternativen Parallelzeit befindet, die sich 2012 der Echtzeit wieder annähern wird, so dass wir danach wieder mit der realen Zeit des Universums verschmelzen werden. Im Mayakalender ist nicht vom Ende der Welt die Rede, sondern vom Ende der Zeit.


Die Drehung der Erde macht den Wechsel von Tag und Nacht möglich, weil jede Seite sich einmal der Sonne zu- und wieder abwendet. Die Rotationsachse der Erde steht nicht senkrecht auf der Ekliptik, sondern ist um einen Winkel von 23°45’ geneigt, was – in Verbindung mit der Bewegung um die Sonne – die Jahreszeiten erzeugt. Die Jahreszeiten entstehen nicht, wie mancher annimmt, durch die Ellipsenform der Erde, wodurch die Sonne manchmal etwas näher und manchmal ferner ist. Diese Schwankung macht nämlich nur sieben Prozent aus und führt die Sonne ausgerechnet im Januar näher an die Erde heran, während sie sich im Juli wieder von ihr entfernt.

Sommer ist, wenn eine Hälfte der Erdkugel sich stärker zur Sonne neigt, und Winter, wenn sie sich von der Sonne wegrichtet. Der maximale Winkel wird zu den Zeiten der Sonnenwenden erreicht (21. Juni, 22. Dezember). Die Frühlings- bzw. Herbst-Tagundnachtgleiche (Äquinoktium) sind Ereignisse, an denen die Sonne genau über dem Äquator steht (21. März, 23. September), und wo – mit Ausnahme der Pole – überall auf der Erde Tag und Nacht gleich lang sind, nämlich je 12 Stunden.


Mit einer Periode von 25.800 Jahren beschreibt die Erdachse die Mantelfläche eines Kegels, was man Präzession nennt. Dabei verändert sich die Richtung der Erdachse, während die Ausrichtung zur Ekliptik konstant bleibt. Dies wirkt sich auf z. B. die Lage des Frühlingspunktes aus. Der Polarstern ist dadurch nur ein paar Jahrhunderte lang über dem Nordpol zu sehen (In 13.000 Jahren wird der Stern Wega unseren Polarstern bilden!). Und alle 25.800 Jahre wandert die Erde deshalb scheinbar durch ein neues Tierkreiszeichen. Das Tropische Jahr (Sonnenjahr) von 365,24219 Tagen ist deshalb etwas kürzer als das Siderische Jahr (Sternjahr) von 365,25636 Tagen, welches die Umlaufperiode der Erde in Bezug auf eine feste Richtung im Raum darstellt.


Ein Gesteinsmantel bildet die Erdkruste, die hauptsächlich aus den Elementen Sauerstoff, Silizium, Aluminium, Eisen und Calcium besteht. Der selbstrotierende Erdkern, hauptsächlich bestehend aus Eisen, der laut neuerer Erforschung nur minimal schneller läuft als der Rest des Planeten, sorgt dafür, dass die Erde ein Magnetfeld hat, das unseren Planeten vor den Auswirkungen des Sonnenwindes schützt.


Die Beschaffenheit der Erde


Zwei Drittel der Erdoberfläche, die insgesamt 510 Millionen Quadratkilometer umfasst, sind mit Wasser bedeckt (362 Quadratkilometer). Ein komplexes Zusammenspiel von Wassermassen, Atmosphäre und Erdboden sorgt für eine lebensfreundliche Temperatur von durchschnittlich 22° C.

Die Wolkenbedeckung auf der Erde liegt bei 50 Prozent – im Gegensatz zur dichten Wolkendecke der Venus (100 Prozent).

Es gibt aktive Vulkane auf unserem Planeten. Diese entstehen durch die tektonischen Platten, die miteinander interagieren. Die frühe Wissenschaft nahm an, dass es einst nur eine einzige große Landmasse gegeben hat, die sich aufspaltete, woraus die Kontinente entstanden. Später verdrängte das Wissen um die Plattentektonik die Theorie des Kontinentaldrifts. Demnach gibt es Platten – ozeanische wie auch kontinentale – die ständig in Bewegung sind und dadurch Erdbeben, Seebeben, vulkanische und gebirgsbildende Prozesse verursachen. Aufgrund von Erosion sind die meisten Einschlagkrater von Asteroiden aus der frühen Planetengeschichte bereits verschwunden, im Gegensatz zu Merkur und Mars, an deren Oberfläche die Einschläge noch heute erkennbar sind. Erosion ist auch dafür verantwortlich, dass die sich die Oberfläche der Erde laufend umgestaltet und wir dadurch vergeblich Funde aus der Frühzeit der Erde suchen.

Das Klima der Erde unterliegt ständigen Veränderungen. Neben großräumigen Schwankungen des Weltklimas wie Eiszeiten sind auch in kleineren Abständen von wenigen Jahrhunderten deutliche Veränderungen nachweisbar. Die Gründe für die Klimaschwankungen sind vielfältig. Der wohl prominenteste äußere Urheber radikaler Klimawandlungen war der Einschlag eines Asteroiden im Gebiet der heutigen mexikanischen Halbinsel Yukatan, der vermutlich auch für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich war. Als vor 65 Millionen Jahren der Einschlag stattfand, verschwanden fast schlagartig der größte Teil der Landlebewesen und über 70 Prozent allen Lebens auf der Erde.


Erde und Sonne


Auch die Sonne hat einen entscheidenden Einfluss auf das Klima der Erde. Sie unterliegt einem elfjährigen Zyklus in dem sie von höchster zu niedrigster Aktivität wechselt. Wenn die Partikel des Sonnenwindes in die Erdatmosphäre eindringen, können sie dabei auch das Wetter beeinflussen.

 

Gelangen Teilchen des Sonnenwindes an das Erdmagnetfeld, kommt es zu Polarlichtern, die immer ein wunderschönes Schauspiel bilden.

Wäre die Erde nicht an exakt der Position, an der sie sich in ihrem Umlauf um die Sonne befindet, würde sich das Leben auf ihr ganz anders gestalten oder vielleicht gar nicht existieren. Die Sonne sorgt für Wärme auf unserem Planeten, so dass das Leben wachsen und gedeihen kann. Die Sonne sorgt auch dafür, dass wir es hell auf unserem Planeten haben. Ein kluger Kopf hat einmal gesagt, dass die Nacht lediglich von den Umständen abhängt, doch dass die Sonne immer leuchtet. Die Sonne ist immer da, nur wir wenden uns einmal täglich mit der Rotation unseres Planeten von ihr ab und erleben das, was wir als dunkle Nacht bezeichnen. Diesen Umstand kann man durchaus auch metaphorisch verstehen, denn das Licht ist immer da, während die Dunkelheit nur durch die Umstände entsteht.


Der Himmel über der Erde ist tagsüber blau. Ohne Lufthülle wäre er auch tagsüber schwarz – wie in der Nacht, und so wie ihn die Apollo-Astronauten auf dem Mond erlebt haben. Das Blau des Himmels kommt durch den Lichteinfall der Sonne in die Erdatmosphäre zustande, wobei sich das blaue Farbspektrum durchsetzt, je kürzer der Lichteinfallswinkel ist und das Licht nur kurze Wege braucht, um anzukommen. Auch das Abend- und das Morgenrot kommen auf ähnliche Weise zustande. Durch den längeren Weg des Lichts durch die dichteren Schichten der Atmosphäre, setzt sich orangerotes Licht durch. So erlebt der Mensch auf der Erde zwei Extreme: Die eine Hälfte des Tages ist es hell, der Himmel ist blau und die Sonne umwandert das Himmelszelt. Dabei geht die Sonne scheinbar im Osten auf und im Westen unter. In der anderen Hälfte verschwindet die Sonne aus dem Blickfeld und die Schwärze des Weltalls erscheint, die Sterne werden sichtbar, weil das Licht der Sonne sie nicht mehr überstrahlt und der Mond zeigt sich, indirekt angestrahlt von der Sonne.


Erde und Mond


Mit Ausnahme von Merkur und Venus haben die meisten der Planeten unseres Sonnensystems mehrere Monde, die um sie kreisen. Jedoch nur einen Mond zu haben, ist selten. Die Erde ist in solch einer Lage. Ihr Mond, der in 384.000 Kilometern Entfernung den Planeten umkreist, nimmt das Volumen von 1/50 der Erde ein; und seine Masse entspricht 1/81 der Masse der Erde. Dazu kommt, dass der Erddurchmesser nur viermal größer ist als der des Mondes. Deshalb betrachten Wissenschaftler ihn und die Erde auch fast als ein System von doppelten Planeten.

Der Mond beeinflusst das Leben auf der Erde, denn seine nicht ganz kreisrunde Rotation um unseren Planeten bildet im Zusammenspiel mit der Erde eine Verlagerung des Schwerezentrums, die dazu führt, dass Material vom Erdzentrum weggezogen wird und einen Wulst bildet, weshalb die Erde auch nicht ganz rund ist. Durch die Erdrotation wird dieser Wulst jedoch relativ gut ausgeglichen. Die Gezeiten entstehen, wenn ein bestimmter Punkt auf der Erde durch die Rotation über den Wulst hinwegläuft. Auch die Sonne wirkt zu einem geringeren Teil auf diese Anziehung aus, dann nämlich, wenn alle drei Himmelskörper an Neu- und Vollmond eine bestimmte Konstellation bilden, die die Schwereverhältnisse verstärkt. Auf der Erde erleben wir dann eine größere Tendenz zur Spring- bzw. Nippflut.

Auch auf den Kalender hat unser Begleiter Einfluss, denn seine Umlaufzeit um die Erde bestimmt die Einteilung des Erdjahres in zwölf Monate. Auch hier gibt es wieder unterschiedliche Zählweisen; es wird zwischen dem siderischen Monat (Rückkehr zum gleichen Stern) und tropischen Monat (Rückkehr zum Frühlingspunkt) unterschieden.


Die Erde wird von einem Strahlungsgürtel umgeben, dem Van-Allen-Gürtel, einer torusförmigen Zone, in der elektrisch geladene Teilchen im Magnetfeld vom Nord- zum Südpol hin- und herpendeln.
Der Van-Allen-Ring besteht aber nicht aus einem undurchdringlichen Gürtel, sondern hat zwei Öffnungen, eine am Nordpol, die andere am Südpol. Die Energien der Ringe sind sehr wichtig für das Leben auf der Erde, denn sie dienen unter anderem dem Schutz vor der Strahlung der Sonne. Sie weisen diese zurück und filtern sie, bevor diese auf der Erdatmosphäre ankommt. Außerdem helfen die Ringe der Schwerkraft, damit die Atmosphäre an ihrem Platz bleibt. Die Raummenschen, die die Erde besuchen, ziehen es vor, mit ihren Schiffen durch die natürlichen Öffnungen der Van-Allen-Ringe einzufliegen, da sonst das Kraftfeld der Schiffe Risse oder Interferenzen im normalen Fluss der Energien erzeugt und Schäden verursacht. Dabei ziehen sie es vor, nur die Öffnung am Südpol zu benutzen, da der Nordpol unter irdischer Beobachtung steht. Das ist auch der Grund, warum vor allen in südamerikanischen Ländern viele Ufo-Sichtungen stattfinden. (Information von E. M. Orue)


Die Erforschung der Erde


Bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts wurde Ptolemäus´ Meinung akzeptiert, dass die Erde den Mittelpunkt des Universums darstellt, während sich Mond, Sonne und Planeten auf Umlaufbahnen bewegen (Geozentrisches Weltbild). Erst Kopernikus widerlegte dies und postulierte, dass es die Erde ist, die sich bewegt, und die Sonne der Mittelpunkt ist (Heliozentrisches Weltbild). Weitere Grundlagenforschung geschah durch Tycho Brahe, Galileo Galilei und Johannes Kepler. Galilei postulierte den berühmten Satz: „Und sie bewegt sich doch!“ Er wurde von der damaligen Wissenschaft gezwungen, von der kopernikanischen Lehre abzuschwören, als diese sich noch nicht daran gewöhnen konnte, nicht der Mittelpunkt des Universums zu sein. Lange glaubte der Mensch ja auch, dass die Erde eine Scheibe sei.


Doch all dies überwand der Mensch, indem er den Blick ins All wagte und begann, die Welt außerhalb unseres Planeten zu erforschen. Seit der Mensch mit der Raumfahrt begonnen hat, war die Erde Ziel zahlloser Forschungsmissionen, die sowohl von unbemannten Satelliten wie auch von bemannten Raumstationen aus unseren Planeten beobachteten und die Prozesse an Land, im Wasser und in der Luft erforschten. Den Anfang machte der russische Satellit Sputnik, der am 4. Oktober 1957 in eine Erdumlaufbahn geschossen wurde. Sputnik 2 folgte einen Monat später und hatte einen Hund an Bord. Amerika starteten drei Monate später schließlich auch seinen ersten Satelliten namens Explorer. Schließlich wurde am 12. April 1961 mit dem russischen Raumschiff Wostok 1 der erste Mensch (Juri Gagarin) in den Erdorbit gebracht. Die USA zogen drei Wochen später nach. In den Jahren darauf wurden immer mal wieder Menschen in eine Erdumlaufbahn geschickt, bis 1965 der erste Weltraumspaziergang eines Astronauten stattfand. Der Mensch begann, über seinen Horizont und den der Erde hinauszugehen und schickte schließlich Sonden zum Mond, zur Venus und zum Mars. Die Menschheit begann sich zu fragen, ob auch anderswo Leben existiert und schickte Botschaften an mögliche Außerirdische ins All, wie mit Pioneer 10 und Voyager.

Um die Erde und ihre Umgebung zu erkunden, folgten die Raumstation Skylab (1973), dann die Shuttles Columbia und Challenger (1981/83) und Discovery (1990) sowie die Raumfähren Spacelab (1993) und Atlantis. Außerdem entwickelte man das Weltraumteleskop Hubble, das die Erforschung des Weltraums erleichtern sollte. Es folgten zahlreiche Satelliten, die mittlerweile in großer Zahl unseren Planeten umkreisen. Schließlich wurden auch Raumstationen gebaut. Zuerst die MIR und dann die Internationale Raumstation (ISS). Beide bilden den Anfang der ersten Schritte ins All.


Die Entstehungsgeschichte der Erde


Die gesamte Geschichte für unseren Planeten zu schreiben, würde den hier zur Verfügung stehenden Rahmen natürlich sprengen. Trotzdem soll hier das Wesentliche – und vor allem das, was nicht in den Geschichtsbüchern steht – umrissen werden. Die folgende Kurzfassung der evolutionären Geschichte unseres Planeten ist eine Zusammenfassung vieler Quellen.

Unsere Erde ist heute 4,6 Milliarden Jahre alt. Sie bildete sich aus der Masse von Staub- und Gasteilchen, die um die Sonne kreisten, als sie gerade entstanden war. Etwa 20 Millionen Jahre brauchte sie, um die Hälfte ihrer Größe zu formen, und nach 100 Millionen Jahren war sie zu der heutigen Größe angewachsen.  Die Wissenschaft geht davon aus, dass das Leben auf der Erde durch eine Ursuppe und im Grunde aus einem Molekül entstanden ist. Evolutionsbiologen meinen, dass reine Selektion und Mutation zur biologischen Weiterentwicklung des Lebens auf der Erde geführt haben. Diese rein materielle Sichtweise klammert den göttlichen Funken aus, ohne den kein Leben entstehen kann. In Wirklichkeit jedoch war zu Anfang der göttliche Funke da, der diese Lebensentstehung in Gang brachte.

Die allerersten Bewohner der Erde lassen sich heute nicht mehr nachweisen, denn es handelte sich um eine ätherische Lebensform, die dazu auserkoren war, Hüter der Erde zu sein, bis sich evolutionäres Leben auf dem Planeten gebildet hatte. Erst danach begannen sich die ersten materiellen Lebensformen zu entwickeln, angefangen mit den Algen, gefolgt von weiteren Pflanzen, Insekten und den ersten Säugetieren. Zu dieser Zeit war die Erde ein Juwel, ein Paradies ohnegleichen, und wurde von anderen Spezies um ihrer traumhaften Schönheit bewundert.

© Susanne Sejana Kreth


Der gesamte Artikel findet sich in LICHTSPRACHE Nr. 51. Und dies sind die weiteren Themen des Artikels:

- Leben auf der Erde

- Leben im Erdinneren

- Die Erde spirituell gesehen

- Die Erde im Transformationsprozess



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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht