Vorsätzliche Zerstörung

der Neuen Kinder

Die von den Mainstream-Medien ins Abseits gedrängte Journalistin Eva Hermann brachte es in einem Artikel bei Kopp auf den Punkt: Die Pharmaindustrie zerstört die Kinder vorsätzlich mit Medikamenten wie „Ritalin“, weil sie angeblich ADHS haben. Zurückzuführen ist das Medikament des Pharmakonzerns Novartis auf den amerikanischen Kinderpsychiater Leon Eisenberg, der in den 1960er-Jahren verschiedenste Psychopharmaka an seinen jungen Patienten ausprobierte, um diese ruhig zu stellen. Als er eine entsprechende Pille entwickelt hatte, erhob er im Namen der WHO die kindliche Lebendigkeit zu einer neuen Krankheit, die ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitäts-Syndrom) genannt wurde. Seitdem schlucken Millionen von Kindern „Ritalin“ (Methylphenidad), obwohl deren Lebendigkeit ein Attribut darstellt, das der neuen Zeit entspricht. Kurz vor seinem Tod im Jahr 2009 offenbarte der Kinderpsychiater, dass er die Krankheit nur erfunden hat und niemals damit gerechnet habe, dass sie derart populär würde. Er sprach von einer „fabrizierten Krankheit“ und sagte: „Die genetische Veranlagung für ADHS wird vollkommen überschätzt.“ Stattdessen solle man sich lieber um die psychosozialen Gründe und die Probleme in der Familie kümmern, die zu den Verhaltsauffälligkeiten führen. Aber dazu hätte heute ja kein Arzt mehr die Zeit, und eine Pille sei schnell verschrieben.

Tatsächlich wird ADHS vorschnell diagnostiziert, wenn Kinder durch ganz andere Ursachen und Lebensumstände hyperaktiv sind, beispielsweise durch familiäre Probleme, zucker- und phosphatreiche Ernährung, zuviel Medienkonsum usw. Wenn sie dann noch die Attribute der neuen Kinder (Indigo- und Kristallkinder) mitbringen, die vor allem dadurch gekennzeichnet sind, dass die Kinder sich in mehreren Dimensionen aufhalten und deshalb so unkonzentriert wirken, verstärkt sich das Bild der Verhaltensauffälligkeit. In ihrem Artikel deckt Eva Hermann auch auf, dass die Pharmaindustrie seit geraumer Zeit Erzieher und Lehrer schult, um sie auf die Linie der Pharmakonzerne einzuschwören und den Schwindel über ADHS in unserer Gesellschaft zu zementieren.

„Ritalin“ greift in den Gehirnstoffwechsel ein, und zwar genau in dem Areal, wo Aufmerksamkeit und Bewegung gesteuert werden. Es gilt als Betäubungsmittel und dimmt das Kind in seiner Lebensenergie herunter. Dabei sind Langzeitfolgen noch nicht erforscht. Novartis macht dagegen einen Umsatz von jährlich 464 Millionen Dollar allein mit „Ritalin“. Ganz zu schweigen von den Millionenumsätzen, die die anderen fünf Pharmafirmen einstreichen, die inzwischen dasselbe Medikament unter anderem Namen anbieten. In Deutschland sind vor zwanzig Jahren noch 34 kg Methylphenidad ärztlich verordnet worden; heute sind es 1800 kg – das ist die fünfzigfache Menge! Rund 700.000 Kinder bekommen allein in Deutschland Ritalin verordnet; weltweit sind es etwa 10 Millionen Kinder. Systematisch werden die Kinder der neuen Zeit gedimmt, damit ihr Einfluss auf die Gesellschaft nicht so groß wird. Denn die Regierenden sind sich der Indigo- und Kristallkinder bewusst und haben versucht, die ersten, die geboren wurden und aufwuchsen, zunächst zu einer Zusammenarbeit zu bewegen. Als diese nicht wollten, verfolgte man sie und fing an, sie zu vernichten. Doch es inkarnierten weitere Indigos und Kristallkinder. Daraufhin änderten sie ihre Strategie und boten den Kindern Drogen an. Neben Ritalin waren das die „Alko-Pops“ und übliche Drogen wie Tabak, Marihuana usw. Auch die Fastfood-Läden und die vor allem in den USA verbreiteten Softdrinks sollen die Kinder zerstören. Denn in den USA werden den Softdrinks bromierte Pflanzenöle zugesetzt, die bei uns verboten sind. Brom verursacht auf Dauer Depressionen und Psychosen. In Verbindung mit Öl und Zucker führt es außerdem zu Fettleibigkeit. Dazu das Aspartam sowie große Mengen Koffein, um ein Gegengewicht zu den Depressionen zu schaffen. Die Kinder werden dadurch reizbar, nervös, psychisch labil, dick und verunsichert bis hin zur Paranoia. Seit Brom 1980 als Grund-nahrungsmittel zugelassen wurde, haben auch die Amokläufe zugenommen, die es vor 1980 nicht gab! Seit damals wird Brom auch statt Jod als Teigstabilisator beim Brotbacken und als antibakterielles Mittel beim Kühemelken eingesetzt und ist daher in den USA auch in Brot und Milch enthalten.

(S. Kreth, „Ritalin: Wie die Pharmaindustrie unsere Kinder vorsätzlich zerstört“, E. Herman, http://info.kopp-verlag.de; Inter-Info 3/2012; „Definitiv ist unser Planet dabei, einen Dimensionswechsel zu machen!“, Interview mit dem Kontaktler Alejandro, S. Grasreiner, UFO-Nachrichten Nr. 419, Mai/Juni 2012; „Brom statt Jod“, Elaine Hollingsworth, Nexus Nr. 41, Juni/Juli 2012. Erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 84)



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