Ausreden des Klimarats zum Erwärmungs-Rückgang

Immer noch wollen der Klimarat (IPCC) und Wissenschaftler uns weismachen, dass der Klimawandel durch das CO2 verursacht wird. Gerade dieses Jahr war der milde Herbst mit dem verlängerten Sommer wieder einmal eine willkommene Angelegenheit, um den Klimawandel und die drohende Erderwärmung zum Thema zu machen, obwohl inzwischen Beweise dafür vorliegen, dass wir einen Rückgang der Erwärmung erleben und CO2 unmöglich einen solchen Einfluss auf das Erdklima haben kann. Tatsächlich sind es solare und kosmische Einflüsse, die das Klima viel mehr beeinflussen, so wie es das Team um den dänischen Klimaforscher Hendrik Svensmark schon vor Jahren bewiesen hat. An den Polen gibt es keine Eisschmelze, wie sie von den „Klimaexperten“ immer als Warnzeichen ausgegeben wird. Im Gegenteil: In Teilen der Antarktis ist das Eisvolumen sogar rekordverdächtig angewachsen. Und auch in der Arktis ist das Eis schon das zweite Jahr in Folge nicht abgeschmolzen, sondern mehr geworden. Davon berichtete die deutsche Presse leider gar nichts. Es ist außerdem belegt, dass Umweltorganisationen wie „Greenpeace“ dafür bezahlt werden, die CO2-Lüge aufrechtzuerhalten. Und so hat der IPCC im Frühjahr 2014 eine weitere Studie vorgelegt, in der er nun offenbart, dass die Erderwärmung sich aufhalten ließe, allerdings nur mit großen Anstrengungen. Der Vorschlag des Klimarates verrät nun endgültig, um was es den Mächten geht, die vom Klimaschwindel profitieren. Er schlägt vor, künftig die Atomenergie zu stärken, da sie eine CO2-freie Alternative zu fossilen Brennstoffen darstelle!

In diesem Herbst äußerte sich der IPCC auch zum Rückgang der Erderwärmung und rechtfertigte sich mit einer 52-Punkte-Liste, in der er unter anderem die geringe Sonnenaktivität, den Rückgang des Kohleverbrauchs in China, stärkere Passatwinde, den Rückgang von El Niño und sogar schwächere Passatwinde verantwortlich macht. Zudem habe man vergessen, die Modelle mit der natürlichen Variabilität abzustimmen, hieß es in Punkt 15. Auch – man staune – solare Zyklen werden erwähnt! Die Liste ist hanebüchen, und man merkt, dass der IPCC nach Ausreden sucht, anstatt einfach nur zuzugeben, dass man sich geirrt hat. Doch die Lobbyisten der Atomindustrie werden schon dafür sorgen, dass letzteres nicht passiert.

Natürlich – es herrscht Dürre in den USA, vor allem im Westen, wo Kalifornien ganz besonders betroffen ist. Der Riesenstausee Lake Powell ist bereits halbleer, und der Colorado-River ist nur noch ein Rinnsal. Doch das liegt auch an der Wettermanipulation, die nun seit mindestens 15 Jahren gemacht wird. Dürren können künstlich erzeugt werden, und der Chemiecocktail der Chemtrails trocknet die Böden aus. Und natürlich haben auch die Industrie und die Autos einen Anteil an der Luft- und Umweltverschmutzung. Die Erde ist schon lange nicht mehr in einem natürlichen Zyklus; zu groß ist der Eingriff des Menschen. Denn wir dürfen nicht vergessen, dass auch die vielen Atomtests Spuren hinterlassen haben und dass die Abholzung der Wälder sowie die Ausbeutung der Ressourcen zur Verschlechterung des Zustands der Erde und ihrer Atmosphäre beitragen. Die Umweltver-schmutzung geht daher voll auf das Konto des Menschen. Und damit auch die verstärkte Intensität der Stürme, denn ein Wissenschaftsteam hat kürzlich herausgefunden, dass es eine Verbindung zwischen steigender Umweltverschmutzung und Veränderungen in den Wettersystemen gibt. Doch die Ursache des Klimawandels liegt nicht am CO2, sondern  zum größten Teil am Umwandlungsprozess der Erde, ausgelöst durch solare und kosmische Einflüsse.

S. Kreth (Quellen: WK 14.4.14; Spiegel Online 26.5.14; Nexus Nr. 53, Juni/Juli 2014; Kopp) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 92, Dez. 2014/Jan./Febr. 2015) eingestellt am 10.6.2015

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