Alte gegen neue Energie

Die „erneuerbaren“ Energien erweisen sich als unökologisch. Solaranlagen sind teuer, und Banken verdienen sich mit den Krediten eine goldene Nase, Biogasanlagen vernichten Lebensmittel und Windkrafträder haben begrenzte Haltbarkeit und führen zu energetischen Verwirbelungen. An der Entwicklung der Energie aus Wasserstoff arbeitet man immerhin. In Dänemark (vor allem den Inseln) nutzt man z.B. überschüssige Windenergie, um per Elektrolyse Wasserstoff zu erzeugen. Die Erforschung der Freien Energie wird jedoch immer noch ignoriert. Prof. Turtur sagte auf der AZK-Konferenz am 24. November letzten Jahres, dass die Bundesregierung nachweislich Patente aufkauft, um neue Energiekonzepte mit Freier bzw. Raumenergie zu verhindern, und dass wir mit unseren Steuergeldern Energien fördern, die sinnlos sind. Laut einer Abstimmung wollen 99 Prozent der Bürger sogar die Freie Energie. Selbst eine Bundestags-Petition wurde von vorneherein abgeschmettert! Inzwischen hat auch das MIT (Massachussettes Institute for Technologies) in den USA entdeckt und bekanntgegeben, dass die Raumenergie, wie Prof. Turtur sie definiert, verfügbar ist und angezapft werden kann.
Auf der anderen Seite kehren Länder, denen es zurzeit wirtschaftlich nicht gut geht, zu alten Methoden wie dem Heizen mit Holz zurück, wie es in Griechenland derzeit geschieht. Rückschritte sind auch in Indien zu sehen, wo die dortige Regierung 20 neue AKWs bestellt hat. China hat in den letzten Jahren ebenfalls zahlreiche neue Atomreaktoren gebaut und plant 60 weitere. Brasilien, Venezuela, Großbritannien, die Türkei und die Vereinigten Arabischen Emirate bauen ebenfalls welche. Selbst still-gelegte Erdölquellen will man wieder aktivieren. Auch das grundwasserverseuchende „Fracking“ will man durchsetzen, zumindest in Deutschland. Dabei sind die Hintergrundmächte seit über 40 Jahren im Besitz der Antigravitation und der Nullpunkt-Energie, die von Außerirdischen stammt!

(Ausschnitt aus den "Wandelereignissen" in LICHTSPRACHE Nr. 86)

Sonnen- und Geomagnetische Aktivität table

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Um etwas zu verändern, sollte man nicht etwas Altes zerstören,

sondern etwas Neues schaffen, das das Alte überflüssig macht